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Rezensionen zu
Liebe zwischen den Zeilen

Veronica Henry

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

„Liebe zwischen den Zeilen“ ist ein bezauberndes Buch mit viel Tiefgang. Als ich es bekommen habe, habe ich befürchtet, dass es eine seichte Liebesgeschichte ist, die mich da erwartet, aber da habe ich mich zum Glück gewaltig getäuscht. Das Buch erzählt wunderschön die Geschichte von Emilia, die eher unfreiwillig in ihr altes Leben in der kleinen Vorstadt Londons zurückkehrt, nachdem ihr Vater, den sie sehr geliebt hat, verstorben ist. Man fühlt mit Emilia mit, ihre Trauer, aber auch ihre Stärke, die mich sehr beeindruckt hat. Es wirkt authentisch und echt, wie sie mit ihrer Geschichte und all den Probleme und Hürden in ihrem Leben umgeht. Obwohl ich sonst nicht so der Fan davon bin, wenn ein relativ kurzes Buch mehrere Geschichten auf einmal erzählt, hier hat es mich total gefesselt. Obwohl alle Personen nur einen verhältnismäßig kurzen Leseanteil haben, da das Buch mit rund 350 Seiten nicht allzu dick ist, hatte ich nie das Gefühl, dass die Geschichten nur oberflächlich oder zu schnell erzählt werden, im Gegenteil. Vor allem die Geschichte vom Pearsebrook Manor hat mich total mitgenommen und ich habe so gehofft, das sich am Ende alle finden, die zusammen gehören. Vielleicht mag es ein bisschen unrealistisch sein, dass all diese Liebesgeschichten in der kurzen Zeit und genau zu Weihnachten ihr Happy End finden, aber in dieses Buch hat es gepasst und es hat für mich, die da sehr kritisch ist, keinen zu kitschigen Eindruck gemacht. Die Art, wie die Autorin den Buchladen in alle Geschehnisse und alle Geschichten eingewoben hat, war so realistisch und emotional, dass ich das Buch in 24 Stunden gelesen hatte, weil ich aus dieser wunderbaren Welt der Geschichten und Bücher einfach nicht mehr heraus wollte.

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... gibt es wirklich ☺, dass könnt ihr mir glauben, denn ich bin höchstpersönlich infiziert. Der Virus hat mich schon im zarten Kindesalter befallen und ist bis heute nicht ausgeheilt. Und so verschlinge ich Thriller, Krimis, historische oder auch Liebesromane mit glühenden Wangen. Ich lasse mich gerne verführen und gleite in die jeweiligen Zeiten und Rollen und lebe, liebe und leide mit den Protagonisten mit. Mein neustes Taschenbuch “Liebe zwischen den Zeilen“ von Veronica Henry ist ein besonders gelungenes Werk. Nicht nur das Cover ist wundervoll und passend gestaltet, wie ich finde. Das hübsche Schaufenster mit dem blauen Rahmen des Ladens, die vielen Bücher, das davor gelehnte gelbe Fahrrad, einfach bildschön. Aber auch die Handlung des Buchs lädt zum Träumen ein, dass funktionierte bei mir schon allein durch das Lesen des Klappentextes. Mir ging es jedenfalls so. Der Autorin gelingt es leicht mein Kopfkino anspringen zu lassen. Ihre bildhaften Beschreibungen gelingen so gut, dass man als Leser das Gefühl verspürt vor Ort zu sein. Oft habe ich gedacht mittendrin zu sein und so etwas ist toll und faszinierend gleichermaßen, denn ich habe mich nicht wirklich bewegt. Grins, höchstens die Seiten. Der Sprachstil von Veronica Henry ist, meines Erachtens, leicht verständlich und treffend. Und mal ganz ehrlich unter uns. Buchhandlungen, die Menschen die sich dort herumtreiben und die vielen, vielen Bücher mit den unterschiedlichsten Genres üben eine einzigartige Faszination auf Leseratten wie mich und dich aus. Da möchte man Mäuschen spielen oder eine Nacht in der Buchhandlung eingeschlossen werden. Ein wenig erinnert mich das Buch auch an meinen Lieblingsfilm „Notting Hill“ mit Julia Roberts und Hugh Grant, die lernen sich auch in einer kleinen Buchhandlung kennen und lieben. Seufz, dieses Buch hat ähnlichen Sehnsuchtscharakter und man möchte am liebsten in die nächste Buchhandlung stürzen. Der Roman ist so gut geschrieben, so schön, als wär man da... Aber lest bitte selber und lasst euch verzaubern. Inhalt: "Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde." Jean Paul Die kleine Buchhandlung Nightingale Books hat Emilia von ihrem geliebten Vater übernommen. Im Herzen des verschlafenen Städtchens Peasebrook ist sie eine Begegnungsstätte für die unterschiedlichsten Menschen mit ihrem Kummer und ihren Träumen. Doch Julius Nightingale war ein großer Buchliebhaber und kein Buchhalter – der Laden steht kurz vor dem Ruin. Emilia bleiben nur wenige Monate, um diesen besonderen Ort vor einem Großinvestor zu retten. Denn nicht nur sie findet hier Freundschaft und Liebe … »Ein großartiges Roman über die Kraft von Büchern und Geschichten.« The Sun on Sunday Die Autorin: Veronica Henry arbeitete für die BBC und als Drehbuchautorin für zahlreiche Fernsehproduktionen, bevor sie sich dem Schreiben von Romanen zuwandte. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Devon, England. Weitere Bücher: "Für immer am Meer", "Wie ein Sommertag" und "Nachts nach Venedig" Fazit: 5 *****Sterne für „Liebe zwischen den Zeilen“. Eine tolle Geschichte, die man gelesen haben sollte und mit herrlichen Empfehlungen für Buchinteressierte zwischen den Zeilen. Es ist im Diana Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 386 Seiten und kostet 9,99 Euro.

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Bewertung: Huch, vom Cover her hat mich das Buch an „Ein Buchladen zum Verlieben“ erinnert, da ist sich der Diana Verlag bei der Wahl des Covers immer etwas ähnlich. Aber die Geschichte ist überhaupt nicht vergleichbar. Am Anfang blicken wir zurück in die Zeit, als Emilias Eltern sich kennenlernten. Julius war ein mutiger Mann, der sich nicht vom Schicksal hat unterkriegen lassen und seine Tochter alleine großzog. Seine Liebe zu Büchern ist so groß, dass er seinen eigenen Buchladen eröffnet. Dieser ist über Jahre das Herz der kleinen Stadt Peasebrook. Das hört sich so romantisch an, das einem der Buchladen ans Herz wächst. Auch seine Kunden sind ganz besondere Menschen. Jeder hat seine eigenen Probleme und Ängste. Das gibt dem Buch die nötige Tiefe und man betrachtet nicht nur Emilias Geschichte, sondern fiebert auch mit den Menschen mit. Mir hat das Gesamtkonzept sehr gut gefallen, es war nicht vorhersehbar, was als nächstes passiert. Die Interaktionen der einzelnen Personen untereinander und rund um Emilia fand ich sehr gelungen. Eigentlich geht es in diesem Buch um mehrere Personen und ihre Geschichten, man bekommt also viel mehr als man erstmal vermutet, wenn man den Buchdeckel liest. Die Autorin schreibt sehr schön und man kann den Roman flüssig und schnell lesen. Ich mag den Schreibstil. Einiges war wirklich berührend und man kann hier das ein oder andere Tränchen verdrücken.

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Meine Meinung: Der Inhalt der Geschichte ist kurz und bündig erzählt. Emilia übernimmt die kleine Buchhandlung Nightingale Books von ihrem verstorbenen Vater. Für Julius war diese Buchhandlung sein Ein und Alles, daher möchte Julia diesen Traum unbedingt weiterführen und das Geschäft erhalten. Da ihr Vater aber ein Menschenliebhaber war, ging es ihm nicht so sehr um den Profit sondern darum, einen Platz zu schaffen, wo jeder eine Anlaufstelle für seinen Sorgen und Probleme hat. Kein Wunder, dass der Laden somit kurz vor dem Ruin steht..... Die Autorin hat soviel aus der Geschichte herausgeholt. So ein Buch würde ich normalerweise in einem Rutsch durchlesen, doch ich habe mir ein paar Tage mehr Zeit genommen, weil ich die Charaktere einfach nicht verlassen wollte. Veronica Henry hat so liebenswerte Protagonisten erschaffen, allen voran Julius, der eine Seele von Mensch war. In Rückblicken dürfen wir nochmal an seinem Leben teilhaben. Durch seine warmherzige Art kamen die Leute stets zu ihm, sei es nur auf einen Plausch, einen Kaffee oder um jemandem seine Sorgen anzuvertrauen. Dass dabei natürlich nicht viel verkauft wird, war Julius aber egal. Doch hat es hierfür Emilia umso schwerer, denn ein Großinvestor hat schon ein Auge auf den Laden geworfen. Da Emilia über keine große Barschaft verfügt und ein Wasserschaden die halbe Buchhandlung lahmlegt, überlegt sie wirklich, das Angebot anzunehmen und das Geschäft zu verkaufen. Gott sei Dank hört Emilia auf Freunde und Bekannte und versucht trotzdem den Laden zu erhalten. Es ist so schön zu lesen, wie sie mit tatkräftiger Unterstützung nicht nur den Laden retten kann sondern auch neue Freunde gewinnt. Die Autorin hat ihren Charakteren soviel Leben eingehaucht, da alle die selbe Leidenschaft für Bücher teilen, fühlt man sich mit ihnen sofort verbunden und wer hätte Bea, Andrea und Sarah nicht gerne als Freundinnen. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz und Veronica Henry hat auch sehr nette männliche Protagonisten erschaffen. Was mir sehr gut gefallen hat, sind die Buchtipps, die man in der Geschicht bekommt. Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen und zudem ist es durch das wunderschöne Cover eine Zierde für jedes Bücherregal.

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Macht mal die Augen zu: Stellt euch eine Kleinstadt vor. Hier ziehen die Familien mit Kindern her, wenn sie der Hektik der Großstadt entfliehen wollen. Eine Straße mit Geschäften. Ein Weinhändler. Ein Käseladen. Eine Kirche. Ein Restaurant. Der Sommer endet gerade. Die erste Herbstfärbung zeigt sich. Und mittendrin ein Buchladen. Dort gibt es nicht nur Bücher, sondern Geschichten. Es gibt das passende Buch für jeden. Ein Treffpunkt für Gespräche, Ratschläge, für die Liebe. Dort treffen Menschen aufeinander und finden sich oder finden sich wieder. Wundervoll, nicht? Da will man hin. Im Laden stöbern. Leute beobachten. Sich unterhalten. Könnt ihr. Wenn auch nur in Gedanken. „Liebe zwischen den Zeilen“ ist ein wunderbar warmherziges Buch. Eine Geschichte über die Liebe, das Leben. Über Bücher. Ich habe es geliebt in die Welt von Emilia und ihren Freunden einzutauchen und wäre gerne noch dort geblieben. Es war gerade so schön.

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Inhalt : Eine kleine Buchhandlung in dem verschlafenen Örtchen Peasebrook ist der beliebte Treffpunkt für viele Bewohner. Julius Nightingale liebt nicht nur seinen Beruf, er lebt ihn. Für jeden hat er ein offenes Ohr und einen guten Rat, nach seinem Tod , muss seine Tochter Emilia sich um den Laden kümmern, schnell merkt sie das es um die Buchhandlung nicht gut steht. Sie muss sich entscheiden, den Laden aufgeben oder versuchen zu retten ? Meinung : Ich weiß nicht recht was genau ich erwartet habe nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich war neugierig und gespannt wie Emilias Leben aussieht und wurde wirklich von vielen Emotionen überrollt. Im Prolog lernt man kurz Julius als jungen Vater kennen, auf der Suche nach einer passenden Immobilie , schon da merkt man als Leser wie viel Herzblut Julius in seine Buchhandlung legen wird. Es gibt so viele verschiedene Handlungen die alle etwas gemeinsam haben, sie kenne und lieben die Buchhandlung und teilweise besonders Julius. Es hat viel Spaß gemacht in so viele verschieden Leben zu tauchen , jeder mit seinen eigenen Problemen, ich würde gerne weiter ausholen, doch da würde ich euch den Lesespass nehmen. Der Schreibstil ist so schön, dass ich das Buch an einem Tag gelesen haben, was auch an der Geschichte liegen mag, es wurde nie langweilig und die Sprünge zu den verschiedene Personen waren sehr sanft. Es passte einfach alles. Veronica Henry versteht es Emotionen zu vermitteln, ich habe gelacht, gehofft, gehasst und auch mal eine Träne verdrückt. Das Cover gefällt mir natürlich auch sehr gut, kein Wunder ;-) . Fazit : Sucht euch ein ruhiges Plätzchen und taucht ein in eine wunderbare emotionsgeladene Geschichte in der es am Ende um die Liebe in jeglicher Facette geht.

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Emilia ist erst Anfang 30, als ihr Vater Julius stirbt und ihr den Buchladen „Nightingale Books“ hinterlässt. Da ihre Mutter bei Emilias Geburt starb, waren Julius und sein Laden die Konstante, der Mittelpunkt und Rückzugsort in Emilias Leben. Und nicht nur in ihrem. Die Bewohner der Kleinstadt Peasebrock in den Cotswolds sind immer gern ins „Nightingale Books“ gekommen. Es gab Tee, nette Gespräche und gute Buchtipps. Wie soll es jetzt weitergehen? Emilia war zwar klar, dass sie den Laden – den Traum ihres Vaters – eines Tages übernehmen würde, aber bis dahin wollte sie ihr eigenes Leben gestalten und genießen. Dazu kommt, dass ihr Vater zwar ein Buchliebhaber „Bücher sind wertvoller als Juwelen“. (S. 16), aber eben kein Buchhalter war. Der Laden schreibt rote Zahlen ... Ich habe in letzter Zeit einige Bücher über Buchläden und ihre Besitzer gelesen und hier ein Buch a la „Der kleine Laden der einsamen Herzen“ erwartet – trotz der Trauer locker, leicht, sehr amüsant und mit viel Liebe. Doch „Liebe zwischen den Zeilen“ ist dramatischer. Emilias Verlust ist größer, die Trauer tiefer. Und nicht nur ihre, aber das weiß sie (noch) nicht. Denn ihr Vater hatte wieder eine Partnerin gefunden. Auch die anderen Einwohner von Peasebrock vermissen ihn fast schmerzlich: Thomasina, die jeden Dienstag ein neues Kochbuch kauft und zu introvertiert ist, um Jem vom Käseladen anzusprechen; Sarah, die Herrin von Peasbrook Manor, die leidenschaftlich gern liest und Weihnachten an die halbe Stadt Bücher aus Julius Laden verschenkt; oder Marlow, in dessen Quartett Julius Cello spielte – der Laden war ein kulturelles Zentrum der Kleinstadt, hier spiel(t)en sich Liebesgeschichten und Dramen ab. Julius war ein guter und verschwiegener Zuhörer, für viele der Beichtvater. Er kannte für jede Herz- und Lebenslage das passende Buch und hat diese Fähigkeit an Emilia vererbt. Doch kann und will sie dieses Erbe, den Laden, fortführen? Emilia ist eine selbstständige Weltenbummlerin und wollte so jung noch keine Verantwortung übernehmen. Aber an dem Laden hängen auch Arbeitsplätz, außerdem hat ihr Vater sie immer rückhaltlos unterstützt – sollte sie das nicht zurückgeben, indem sie „Nightingale Books“ in seinem Sinne weiterführt? Ich hätte sie gern immer dann in den Arm genommen, wenn die sie Trauer wieder übermannt. Aber zum Glück wird sie von ihren Freunden, Kunden oder auch mal (noch) völlig Fremden aufgefangen und getröstet. Am Ende ist es genau der Zusammenhalt und Rückhalt, der ihr die Entscheidung erleichtert ... Julius Geschichte hat übrigens einen eigenen, zweiten Handlungsstrang, in dem die berührende Liebesgeschichte mit Emilias Mutter und sein Leben danach retrospektiv erzählt wird. Ich habe ihn für seine Stärke sehr bewundert. Er hat sein Leben von heute auf morgen umgekrempelt, um allein für seien Tochter Sorgen zu könne. „Liebe zwischen den Zeilen“ ist ein wirklich tolles Buch. Es unterhält mit leisen Tönen, bewegenden Schicksalen, einer wundervollen Atmosphäre und viel Herz. Es ist ein Buch voller Heimlichkeiten, mit geheimen Pärchen, unglücklich Verliebten von denen keiner wissen darf und die zum Teil dramatische Geschehnisse zur Folge haben, welche dem Leser zu Herzen gehen.

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Das Buch war wirklich wunderbar zu lesen und ich fand die Geschichte wirklich toll. Die Autorin erzählt uns hier die Geschichte von Emilia, die zu Beginn der Handlung nach Hause muss, denn ihr Vater ist gestorben und sie muss sich nun überlegen, ob sie seine Buchhandlung übernehmen wird oder nicht. Ich empfand die Geschichte recht ansprechend gestaltet, denn zuerst denkt man, dass man nur über Emilia lesen wird, aber je weiter man liest, desto mehr Personen und Schicksale tauchen auf. Das empfand ich dann zwar stellenweise etwas anstrengend, denn ich musste echt aufpassen, dass ich nichts verpasse, aber es war dennoch wirklich sehr unterhaltsam. Schön fand ich zudem, dass diese Personen dann doch irgendwie zusammenfinden. Besonders gefallen haben mir die Abschnitte über Emilia, denn hier habe ich mich am meisten wohlgefühlt. Ich konnte mich hier sehr gut einfühlen und fand auch die Beschreibung über die Buchhandlung definitiv gelungen. Emilia empfand ich sehr sympathisch. Ich fand ihre Art und wie sie versucht den Traum ihres Vaters zu behalten richtig toll und ich denke, dass nicht viele so handeln würde. Auch empfand ich sie als sehr authentisch und mir hat ihr Weg zum Glück sehr gut gefallen. Die Nebencharakter haben mir ebenfalls gefallen. Besonders toll fand ich die Vielfalt an Charaktere, die uns hier präsentiert wurden. Der Schreibstil wirkte sehr locker, flüssig, aber auch sehr gut verständlich und man hatte so kein Problem der Handlung zu folgen. Sehr passend fand ich, wie die Autorin immer wieder Abschnitte aus der Vergangenheit eingefügt wurden und wir so als Leser auch ein Gefühl für Emilias Vater bekommen. Außerdem hat mir das Setting der Handlung sehr gut gefallen und ich konnte mir dieses Peasebrook sehr gut bildlich vorstellen und ich denke, dass ich mich hier auch wohlfühlen würde. Das Cover und auch der Titel finde ich sehr ansprechend. Fazit: 5 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung. Ein wirklich wunderbares Wohlfühlbuch.

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