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Rezension zu
Liebe zwischen den Zeilen

Ein schönes Buch, über die Liebe zu Büchern und mehr

Von: Lesefieber-Buchpost
22.08.2017

Bewertung: Huch, vom Cover her hat mich das Buch an „Ein Buchladen zum Verlieben“ erinnert, da ist sich der Diana Verlag bei der Wahl des Covers immer etwas ähnlich. Aber die Geschichte ist überhaupt nicht vergleichbar. Am Anfang blicken wir zurück in die Zeit, als Emilias Eltern sich kennenlernten. Julius war ein mutiger Mann, der sich nicht vom Schicksal hat unterkriegen lassen und seine Tochter alleine großzog. Seine Liebe zu Büchern ist so groß, dass er seinen eigenen Buchladen eröffnet. Dieser ist über Jahre das Herz der kleinen Stadt Peasebrook. Das hört sich so romantisch an, das einem der Buchladen ans Herz wächst. Auch seine Kunden sind ganz besondere Menschen. Jeder hat seine eigenen Probleme und Ängste. Das gibt dem Buch die nötige Tiefe und man betrachtet nicht nur Emilias Geschichte, sondern fiebert auch mit den Menschen mit. Mir hat das Gesamtkonzept sehr gut gefallen, es war nicht vorhersehbar, was als nächstes passiert. Die Interaktionen der einzelnen Personen untereinander und rund um Emilia fand ich sehr gelungen. Eigentlich geht es in diesem Buch um mehrere Personen und ihre Geschichten, man bekommt also viel mehr als man erstmal vermutet, wenn man den Buchdeckel liest. Die Autorin schreibt sehr schön und man kann den Roman flüssig und schnell lesen. Ich mag den Schreibstil. Einiges war wirklich berührend und man kann hier das ein oder andere Tränchen verdrücken.

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