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Rezensionen zu
Das Leuchten einer Sommernacht

Ella Simon

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gelungen. Über sie alle erfährt man als Leser genau das, was man wissen muss. Ella Simon hält sich nicht mit unnötigen Details, die ihre Geschichte in die Länge ziehen könnten, auf. Als Leser trifft man hier auf Lynne, die kleinen kranken Kindern Herzenswünsche erfüllen will. Dies ist nicht immer einfach, doch Lynne ist wirklich großartig in dem was sie tut. Sie trifft so auf ihre Jugendliebe Reed Rivers und es kommt, wie es kommen muss, Lynnes alte Gefühle erwachen erneut zum Leben. Mir gefielen diese beiden Charaktere wirklich sehr gut, sie sind beide vorstellbar und sympathisch beschrieben. Weiterhin trifft man auf Jack und Jen. Sie waren einst ein Paar, doch dann wurde ihre Tochter Winnie sehr krank und Jack hat die Familie verlassen. Diese Geschichte hier ist eng mit der ersten verknüpft, die Charaktere tauchen auch immer wieder auf. Auch Jen und Jack sind wunderbar gestaltet, ich habe auch sie sehr in mein Herz geschlossen, habe mit ihnen mitgefiebert. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und wirklich gut zu lesen. Man kommt hier flüssig und flott durch das Geschehen hindurch, kann ohne Probleme folgen und es ist alles sehr gut zu verstehen. Die Handlung ist ganz anders als ich es erwartet hatte. Ich hatte mit einer „normalen“ Liebesgeschichte gerechnet, bekommen habe ich aber direkt 2 Geschichten, die mein Herz erwärmt haben. Alle 3 Geschichten sind emotional und gefühlvoll, für mich war hier alles greifbar und somit rundum nachzuvollziehen. Von Beginn an war ich im Roman gefangen, musste immerzu weiterlesen, um zu erfahren wie es weitergeht. Ins Geschehen eingearbeitet sind neben der Liebe und vielen Gefühlen auch recht schwere Themen wie Krankheiten oder andere Schicksalsschläge. Es gibt aber durchaus auch Humor, dieser passt sich ganz wunderbar in die Geschichte ein. Das Ende mag ein wenig vorhersehbar sein. Mich hat es nicht gestört, ich mag es genauso wie es letzten Endes auch kommt. Es passt sehr gut und schließt den Roman zufriedenstellend ab. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Das Leuchten einer Sommernacht“ von Ella Simon ein ganz wunderbarer Roman, der mich von Beginn an für sich gewonnen hat. Sehr gut dargestellte Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die sowohl viel Liebe und Emotionen beinhaltet, in der man aber durchaus auch ernstere Themen vorfindet, haben mich wirklich begeistert und wunderbar unterhalten. Absolut zu empfehlen! Wie auch schon Ein Gefühl wie warmer Sommerregen ist Das Leuchten einer Sommernacht ein Roman fürs Herz, der aber auch ein schwieriges Thema anschneidet. In diesem Fall sind es die Familien mit schwerkranken Kindern und nicht nur einmal musste ich das Wasser aus den Augen wegblinzeln, weil das Leben halt einfach sehr ungerecht sein kann. Ich habe mich sehr wohl gefühlt mit dem Buch und war am Ende doch recht glücklich mit den verschiedenen Ausgängen, auch wenn mir Lynnes Verhalten nicht immer schlüssig erschien.

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Das Leuchten einer Sommer Sommernacht hat mich wirklich überrascht, denn statt einer Geschichte sind es eigentlich zwei, die aber in einander verwebt sind. Und diese Geschichten sind wirklich emotional. Ella Simon hat einen eindringlichen aber lockeren Schreibstil, der dafür sorgt, dass man das Gefühl hat selbst ein Teil der Story zu sein. Ich wurde mitgerissen, ich war völlig versunken und konnte das Buch kaum aus der Hand legen, es ging mir total unter die Haut. Allerdings hat sich doch der ein oder andere Logikfehler eingeschlichen, der mich ein bisschen gestört hat, klar die Geschichte wurde damit voran getrieben, aber es wirkte auch ein bisschen wie ein Dämpfer in der Glaubwürdigkeit. Die Thematik mit den letzen Wünschen für kranke Kinder war berührend, etwas traurig aber zauberhaft und hoffnungsvoll zugleich. Was kleine Dinge doch manchmal auslösen können. Vorallem wurde auch aufgezeigt wie hart es nicht nur für die Betroffenen ist, sondern eben auch für das Umfeld, da sogar meist noch stärker, emotionaler. Die Hauptprotagonisten sind eigentlich nur nur Lynne und Reed, aus deren Sicht die Geschichte Geschrieben ist, nein auch Jen hat Kapitelweise ihren Auftritt, was für ein wenig Abwechslung sorgt, einen aber nicht aus dem Lesefluss bringt, denn die Geschichten sind miteinander verknüpft, das hat mir wirklich gut gefallen. Die Charaktere sind wirkich toll, auch wenn ich Jen am liebsten mochte, Lynn und Reed waren mir auch sehr sympatisch aber leider manchmal etwas zu drüber, zu dramatisch, zu verkopft. Trotzdem harmonieren sie so wunderbar miteinander, dass ich einfach mitfiebern musste. Das Leuchten einer Sommernacht ist eine emotionale aber schöne Geschichte über die wahre Liebe, Freundschaft und was ein Wunsch manchmal bewirken kann. Über kleine Wunder und große Taten. Über Kraft und Zuversicht, über Hoffnungslosigkeit. Ein Emotionaler Cocktail, der süßes und bitteres vermischt. Kleine Logikfehler lassen sich überlesen. Leseempfehlung meinerseits.

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Inhalt: Lynne lässt Träume wahr werden: Ihre Organisation erfüllt die Herzenswünsche schwerkranker Kinder. Ausgerechnet ein Wunsch entpuppt sich aber für sie selbst als Albtraum, denn plötzlich steht ihre Jugendliebe vor ihr: Reed Rivers war ein rebellischer Teenager, heute ist er ein umschwärmter Rugbystar, ein walisischer Nationalheld. Und er scheint den Tag nicht vergessen zu haben, an dem Lynne ihn sitzen ließ. Zum ersten Mal wünscht Lynne sich selbst etwas – nämlich dass Reed wieder aus ihrem ruhigen Leben verschwindet. Doch da ist auch die Erinnerung an leuchtende Sommernächte und das Gefühl, dass sie sich lange genug gegen die große Liebe gewehrt hat ... Meine Meinung Dieses wunderschöne Cover hat mich sehr angesprochen sowie auch der Buchtitel und der Inhalt Reed kümmert sich liebevoll um die kranke Winnie und behandelt sie wie ein normales Kind. Die Kleine könnte kaum glücklicher sein. Ihre Mutter Jen ist darüber sehr froh, denn das Leben hat es ansonsten mit der kleinen Familie nicht so gut gemeint. Jens Partner und Winnies Vater hat die Familie schon vor langer Zeit verlassen und ist auch sonst keine Hilfe. Finanziell muss Jen sehen, wie sie über die Runden kommt. Zum Glück gibt es aber auch in ihrem Leben jemanden, der ihr hilfsbereit zur Seite steht. Mit den Rückblicken auf ihre Jugendzeit mit Reed, zeigt sie dem Leser, wie schwer diese noch auf ihr lastet. Ella Simons setzt durch das Auftauchen von Reed alles bei Lynne in Gang und als stiller Mitverfolger bekommt man nur unterschwellig mit, dass noch mehr gewesen sein muss, als die bloße Teenagerliebe. Was Lynne erst ganz zum Schluss preisgibt, hatte man nur in Ansätzen, aber nie in diesem Ausmaß, vermutet. Aber auch Reed bekommt seine Stimme und es erweicht einem das Herz, wie er mit der lebenslustigen und doch so kranken Winnie umgeht. Auch er hatte keinen leichten Weg bis dahin und meistert sein Leben aber nun ausgezeichnet. Er ist nicht nur attraktiv, sondern besitzt diese Herzenswärme, die ihn so anziehend macht – in seine Figur muss man sich einfach verlieben .Die Charaktere sind sehr lebendig gezeichnet und sehr sympathisch, so dass man mitfiebert und auf ein Happy End für alle hofft.Dieser Roman hat mich vollkommen mitgerissen. Mitten in der Kulisse des traumhaften Wales fiebert und leidet man mit den Protagonisten mit. Der wunderbar leichte Schreibstil der Autorin und die schönen und manchmal auch melancholischen Liebesgeschichten lassen den Leser nicht mehr los: Fazit: „Das Leuchten einer Sommernacht“ hat mir gut gefallen das ich die Story nur weiter empfehlen kann.

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"Das Leuchten einer Sommernacht" Ella Simon Verlag: Goldmann Seitenzahl: 393 ISBN: 978-3-442-48591-8 Erstausgabe: 17. Juli 2017 Preis: 9,99 Euro Klappentext: Was, wenn Du die Liebe Deines Lebens hast ziehen lassen? Lynne lässt Träume wahr werden: Ihre Organisation erfüllt die Herzenswünsche schwerkranker Kinder. Ausgerechnet ein Wunsch entpuppt sich aber für sie selbst als Albtraum, denn plötzlich steht ihre Jugendliebe vor ihr: Reed Rivers war ein rebellischer Teenager, heute ist er ein umschwärmter Rugbystar, ein walisischer Nationalheld. Und er scheint den Tag nicht vergessen zu haben, an dem Lynne ihn sitzen ließ. Zum ersten Mal wünscht Lynne sich selbst etwas – nämlich dass Reed wieder aus ihrem ruhigen Leben verschwindet. Doch da ist auch die Erinnerung an leuchtende Sommernächte und das Gefühl, dass sie sich lange genug gegen die große Liebe gewehrt hat ... Gestaltung des Buches: Das Blau mit den Sternenichtern passt einfach perfekt meiner Meinung nach. Mir ist es direkt aufgefallen und die Gestaltung finde ich absolut gelungen. Auch die Gestaltung der Innenumschläge sind sehr toll gestaltet. Meine Meinung: Der Schreibtstil ist sehr angenehm, trotz allem bin ich nicht ganz in die Geschichte reingekommen und konnte nicht wirklich abtauchen. Im Buch werden 2 Geschichten parallel erzählt und ich glaube das war einfach nichts für mich. Die Protagonistin Lynne war mir absolut symphatisch. Nur durch die zweite Geschichte kam mir Lynne etwas zu kurz. Zum Ende hin war es auch absehbar, wie diese Geschichten ausgehen. Ich finde es wirklich schade, das ich nicht richtig in das Buch abtauchen konnte. Meine Bewertung: 4 von 5*

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Da ich schon so viel Gutes über das Buch gelesen und auch gehört hatte, konnte ich ja gar nicht anders als es auch lesen. Zudem mag ich das Cover unheimlich gerne und der Klappentext konnte mich auch überzeugen. Der Roman ist in mehrere Kapitel eingeteilt, die immer abwechselnd aus dem Leben von Lynne und dem Leben von Jen berichten. Lynne ist Geschäftsführerin der Organisation „Gute Fee“, die schwerstkranken Kindern Herzenswünsche erfüllt. Jen lebt mit ihrer kleinen Tochter Winnie zusammen über der Kneipe „Dragon’s Lair“, die einst ihrem Mann gehörte – bevor er sich aus dem Staub gemacht hat. Ihre Tochter Winnie leidet unter Mukoviszidose. Zu Anfang hat es mich etwas gestört, dass das Buch nicht nur das Leben von Lynne beleuchtet, so klang es für mich nämlich bisher immer. Aber von Seite zu Seite mochte ich Jen und Winnie immer mehr. Wobei ich trotzdem sagen muss, dass mir die Geschichte von Lynne und Reed besser gefallen hat, da sie tiefgründiger, romantischer und berührender ist. Die Charaktere sind alle sehr sympathisch und erscheinen authentisch. Die kleine Winnie wertete den Roman mit ihrer witzigen und schlagfertigen Art für mich besonders auf und erinnerte mich an das Buch „Der Club der Traumtänzer“. Aber auch Reed hat mir unheimlich gut gefallen – der verwegene Rugbystar. 😉 Je mehr ich las, desto mehr fieberte ich mit Lynne und Reed mit und so dauerte es nicht lange, bis es kaum noch möglich war, dem Roman aus der Hand zu legen. Eine wirklich tolle und berührende Geschichte, hinter der mehr steckt als man zu Anfang vermutet. Alles in allem ein sehr, sehr schönes Buch, das süchtig macht – nehmt Euch nichts vor, bevor Ihr das Buch ausgelesen habt. Ich habe jeden Termin verflucht, der mich am Weiterlesen gehindert hat.

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Ella Simon hat hier einen wundervoll emotionalen Roman geliefert. Die Geschichte ist so liebevoll geschrieben ohne dabei auch nur ansatzweise kitschig zu werden. Ein tolles Lesevergnügen das Mut macht, sich seinen eigenen Gefühlen zu stellen.

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Kurzbeschreibung: Lynne lässt Träume wahr werden: Ihre Organisation erfüllt die Herzenswünsche schwerkranker Kinder. Ausgerechnet ein Wunsch entpuppt sich aber für sie selbst als Albtraum, denn plötzlich steht ihre Jugendliebe vor ihr: Reed Rivers war ein rebellischer Teenager, heute ist er ein umschwärmter Rugbystar, ein walisischer Nationalheld. Und er scheint den Tag nicht vergessen zu haben, an dem Lynne ihn sitzen ließ. Zum ersten Mal wünscht Lynne sich selbst etwas – nämlich dass Reed wieder aus ihrem ruhigen Leben verschwindet. Doch da ist auch die Erinnerung an leuchtende Sommernächte und das Gefühl, dass sie sich lange genug gegen die große Liebe gewehrt hat ... Cover: Ein wirklich schönes Cover! Sehr sommerlich und total passend zum Titel. Das Buch leuchtet einem beim Angucken regelrecht entgegen und verzaubert einen. Auch die Kapitelgestaltung passt sich an dieses Funkeln an, eine wirklich schöne Gestaltung. Meine Meinung: Dieses Buch hat mich nicht nur auf Grund des traumhaften Covers angesprochen, sondern auch wegen dem Setting. Ich finde die Ideen von Wunschargenturen für kranke Kinder total traurig schön und musste das Buch deswegen unbedingt lesen! Der Schreibstil von Ella Simon konnte mich auf jeden Fall überzeugen. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig und locker lesen. Und ich habe das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen. Diese Tatsache spricht auf jeden Fall für sich. Erzählt wird überraschenderweise nicht nur aus der Sicht von Lynne und Reed, sondern es gibt einen weiteren Erzählstrang mit Winnie, dem kranken Mädchen und ihrer Mutter Jen. Die beiden Geschichten werden geschickt mit einander verwoben und treffen immer wieder auf einander. Besonders Winnies Geschichte rührt einen natürlich total. Sie ist trotz ihrer Krankheit ein fröhliches und tapferes Kind. Man muss sie einfach ins Herz schließen und mit ihr hoffen und zweifeln. Ihre Mutter hat es dementsprechend auch nicht leicht im Leben. Sie ist ständig in Sorge um ihr ein und alles, ihre kleine Tochter. Sie liebt sie abgöttisch und würde alles für sie tun, was sie umso sympathischer macht. Doch auch Lynne und Reed haben schwere Schicksalsschläge im Leben hinter sich. Auch die beiden habe ich direkt lieb gewonnen. Es gab wirklich keinen Hauptcharakter und auch eigentlich keine Nebencharaktere, die mir nicht durchweg sympathisch waren. Sie sind alle unglaublich authentisch gezeichnet, gerade durch ihre Probleme und Schicksalsschläge. Die Geschichte erreicht dadurch auch viel Tiefgang. Es wird viel auf Winnies Krankheit eingegangen, auf die Ängste von ihr und ihrer Mutter. Aber auch die Vergangenheit von Lynne und Reed wird im Laufe der Geschichte aufgeklärt. Es werden immer wieder häppchenweise kleine Erinnerungsstücke aus der Vergangenheit der beiden preisgegeben und nach und nach die Frage behandelt, was ist damals schreckliches vorgefallen ist. Und trotzdem wird erst ganz am Ende das Ausmaß dieser Erinnerung klar. Die Spannung wurde dadurch kontinuierlich gehalten, wenn auch auf einem eher niedrigeren Niveau. Aber auch zwei Liebesgeschichten werden in die Geschichte eingebaut. Lynnes und Reeds Geschichte ist durch ihre gemeinsame (schwere) Vergangenheit sehr berührend. Sie hat mich total in ihren Bann gezogen und es war für mich eindeutig der interessantere Erzählstrang. Die Romanze rund um Winnies Mutter Jen fand ich dagegen etwas überflüssig. Sie war auch berührend und schön, aber für mich wurde allgemein zu viel auf Jen anstatt Winnie eingegangen. Fazit: Bei diesem Buch bekommt man viel mehr als eine flache und lockere Sommerlektüre. Das Leuchten einer Sommernacht ist voller Liebe, tragischer Schicksale und Tiefgang. Die Geschichte konnte mich sehr berühren, aber trotzdem fehlte etwas, um das Buch zum absoluten Highlight zu krönen. Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne, da es mich trotzdem verzaubert hat.

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Normal bin ich kein großer Fan von Liebesgeschichten oder contemporary Romanen, doch ich wollte es ein weiteres Mal versuchen, da die Autorin mich schon mit anderen Werken von sich überzeugt hatte: wieso nicht auch hier? Und ich muss sagen ich habe viel mehr bekommen als ich erwartet hatte und wenn man einen gefühlvollen Roman mit Tiefgang sucht dann kann ich den hier nur empfehlen. Ich habe das ganze Buch über mitgefiebert und gelitten und die Hintergrundgeschichten der Charaktere haben mich einfach nur überwältigt. Auch waren sie so echt und so real, dass ich dachte, sie wären wirklich bei mir. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen beendet - ich konnte es einfach nciht aus der Hand legen und ich bin mir sicher, dass es anderen auch so gehen wird. Wenn es selbst mich überzeugt, die eigentlich nicht sonderlich viele Liebesromane liest, dann wird es Fans des Genres auf jeden Fall begeistern!

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