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Rezension zu
Das Leuchten einer Sommernacht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Buch das süchtig macht

Von: Lesenlieben
27.08.2017

Da ich schon so viel Gutes über das Buch gelesen und auch gehört hatte, konnte ich ja gar nicht anders als es auch lesen. Zudem mag ich das Cover unheimlich gerne und der Klappentext konnte mich auch überzeugen. Der Roman ist in mehrere Kapitel eingeteilt, die immer abwechselnd aus dem Leben von Lynne und dem Leben von Jen berichten. Lynne ist Geschäftsführerin der Organisation „Gute Fee“, die schwerstkranken Kindern Herzenswünsche erfüllt. Jen lebt mit ihrer kleinen Tochter Winnie zusammen über der Kneipe „Dragon’s Lair“, die einst ihrem Mann gehörte – bevor er sich aus dem Staub gemacht hat. Ihre Tochter Winnie leidet unter Mukoviszidose. Zu Anfang hat es mich etwas gestört, dass das Buch nicht nur das Leben von Lynne beleuchtet, so klang es für mich nämlich bisher immer. Aber von Seite zu Seite mochte ich Jen und Winnie immer mehr. Wobei ich trotzdem sagen muss, dass mir die Geschichte von Lynne und Reed besser gefallen hat, da sie tiefgründiger, romantischer und berührender ist. Die Charaktere sind alle sehr sympathisch und erscheinen authentisch. Die kleine Winnie wertete den Roman mit ihrer witzigen und schlagfertigen Art für mich besonders auf und erinnerte mich an das Buch „Der Club der Traumtänzer“. Aber auch Reed hat mir unheimlich gut gefallen – der verwegene Rugbystar. 😉 Je mehr ich las, desto mehr fieberte ich mit Lynne und Reed mit und so dauerte es nicht lange, bis es kaum noch möglich war, dem Roman aus der Hand zu legen. Eine wirklich tolle und berührende Geschichte, hinter der mehr steckt als man zu Anfang vermutet. Alles in allem ein sehr, sehr schönes Buch, das süchtig macht – nehmt Euch nichts vor, bevor Ihr das Buch ausgelesen habt. Ich habe jeden Termin verflucht, der mich am Weiterlesen gehindert hat.

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