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Rezensionen zu
TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?

Megan Miranda

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Bei diesem Buch erfordert es etwas Konzentration beim lesen, da man sich oft in Erinnerung rufen muss das man ja gerade beim Vortag ist und der Charakter nicht weiß was am folge Tag passiert ist. So dachte ich zum Beispiel ein paar mal ''Warum ist sie so verwirrt, sie hat ihn doch gestern gesehen'' bis mir einfiel das ich ja am Vortag bin. Das ist aber nur ein kleines Problem und ich finde es umso spannender die Puzzleteile zusammenfügen zu können. Diese erzähl weise erhöht die Spannung einfach nochmal um einiges. Dazu kommt der super Schreibstil der Autorin, er ist einfach packend und zugleich gruselig. Mehr als einmal ging mein Puls schneller weil man einfach total in der Geschichte gefangen ist. Was ich auch sehr interessant fand, ist das man durch diese Zeitlücke die Protagonistin Nic nicht ganz zu fassen bekommt. Man weiß nicht wie man sie einschätzen soll. Hat sie was mit den verschwundenen Mädchen zu tun? Weiß sie etwas? Oder ist sie doch die sympatische junge Frau die schreckliches erlebt hat und trotzdem den Sprung aus dem kleinen einengenden Dorf geschafft hat? Das Ende hat mich auch überzeugt. Die Lügen und Geheimnisse lösen sich gut auf und man beendet das Buch zwar ohne größere Fragen, behält aber trotzdem ein mulmiges Gefühl. Wie der Abspann eines Horrorfilms – die Geschichte ist vorbei, aber die unheimliche Musik läuft trotzdem weiter. Schön finde ich auch das man am Ende des Buches nochmal genau drüber nachdenken kann was genau man gelesen hat. Dort fallen auch die letzten Puzzleteile an ihren Platz, warum Nic in manchen Situationen gehandelt hat so wie sie es tat. Beim ersten mal lesen ist man vielleicht etwas irritiert darüber, aber am Ende weiß man warum sie es getan hat. Für mich ist dies sehr gelungen gewesen! Das Cover ist sehr schön mit dem Wald im Hintergrund der in der Geschichte eine elementare Rolle spielt. Auch den Titel finde ich absolut passend. Zum ersten mal finde ich den deutschen Titel sogar besser als den englischen Originaltitel: All the missing Girls. Ein packender und fesselnder Thriller, mit viel Spannungen und Überraschungen und einer überzeugenden Erzählweise. Ein Muss für Thriller Fans!

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Meine Meinung Das Cover: Das Cover ist sehr aufwendig gestaltet. Die Oberfläche ist teilweise rau, teilweise glatt. Das Coverbild, der Dunkle Wald, passt gut zur Geschichte und gibt dem Buch das gewisse etwas. Die Pinke Schrift sticht schön heraus und macht das Cover zu einer kleinen Augenweide. Der Inhalt: Die Erzählweise in diesem Thriller ist eine andere als ich sie je gelesen habe. Die Geschichte wird aus der Sicht von Nicolette geschildert, der Schreibstil ist angenehm, ich musste das Buch jedoch sehr konzentriert lesen um nicht den Faden zu verlieren. Zu Beginn landen wir in der Gegenwart und erfahren wie und warum Nicolette zurück kehrt. Dann springen wir zwei Wochen weiter an einen entscheidenden Wendepunkt, doch bevor es eine großartige Auflösung des Geschehens geben kann, wird begonnen die Geschichte rückwärts zu erzählen. Von Tag 15 bis hin zu Tag 1. Man muss hier also sehr konzentriert lesen denn die Geschichte wird rückwärts erzählt, was mich teilweise etwas verwirrt hat. Das ein oder andere Mal habe ich ein paar Seiten zurück blättern müssen um nachzulesen wie das und jenes nun passiert ist und den Zusammenhang zu erkennen. Jedoch ist das auch ein guter Schachzug, denn bis zum Schluss war mir nicht klar wer der Täter ist. Am Ende habe ich verstanden warum die Autorin so außergewöhnlich geschrieben hat, und war sehr froh darüber. Zwar hat es etwas gedauert alles miteinander zu verknüpfen, aber dann wurde dieser Thriller richtig gut. Die Charaktere sind gut beschrieben und man kann sie sich gut vorstellen. Ich finde man hätte noch einiges mehr aus den Charakteren machen können, ihnen mehr Tiefe verleihen, aber alles in allem war ich zufrieden. Durch die Rückwärts erzählte Geschichte erfährt man viel über Corinne, das Mädchen welches vor 10 Jahren verschwand. Man erfährt wie damals die Ermittlungen waren und wer Verdächtigt wurde. Und wir begleiten Nic, wie sie mit den Dämonen von damals kämpft, nachdem ein weiteres Mädchen verschwindet. Irgendwie hat jeder in diesem Buch so seine Geheimnisse. Jackson, Corinnes damaliger Freund. Daniel, Nics Bruder. Tyler, Nics damaliger Freund. Und Bailey, die dritte im Bunde um Corinne und Nic. Aber auch Nic’s Vater, welcher Demenz hat, spielt eine entscheidende Rolle in dieser Geschichte. Und dann ist da noch Everette, Nic’s Verlobter. Sie alle haben irgendwie ihren Platz in dieser Geschichte. Ich zitterte und litt mit jedem einzelnen, vor allem aber mit Nic. Das Ende kam unvorhergesehen und gut ausarbeitet. Ich habe es durch den Schreibstil nicht kommen gesehen. Die ersten 100 Seiten enthielten kaum Spannung weshalb sie sehr anstrengend waren. Jedoch änderte sich das ab einem gewissen Punkt schlagartig. Jeden Tag erfahre ich ein neues Geheimnis und ich musste einfach wissen wie es dazu kam, Tag um Tag flog ich zurück, bis zu jenem Wendepunkt. Die Umgebung und Geschehnisse wurden sehr ausführlich beschrieben, wodurch man sich alles gut vorstellen konnte. Zielgruppe: Jeder der einen außergewöhnlich geschriebenen Thriller sucht und Pretty Little Liars mag wird hier definitiv nicht enttäuscht werden. Lasst euch nicht von den ersten Seiten abschrecken, es lohnt sich das Buch fertig zu lesen. Fazit Ein Solider Thriller welcher es verdient hat gelesen zu werden. Ein toller Schreibstil und solide Charaktere, jedoch ohne das gewisse etwas. Dies wurde durch die Erzählweise wieder rausgeholt und auch das Ende lässt einen ungläubig zurück.

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Mein Fazit: Ich habe schon lange kein so guten Thriller mehr gelesen. Dieses Buch hat mich echt fasziniert. Die Geschichte fängt an mit dem Brief den Nic bekommt, in welchem steht, das ihr Vater ihre seit 10 Jahren verschwundenen Freundin Corinne gesehen hat. Also begibt sie sich zurück in ihre alte Heimat um die Wahrheit endlich herauszufinden, da dieser Fall nie aufgeklärt wurde. Die Geschichte springt dann 2 Wochen vor und erzählt die Geschehnisse dieser Tage rückwärts. So erfährt der Leser nicht nur, was in diesen Tagen passiert ist, sondern auch was vor 10 Jahren mit Corinne geschah. Da es ja quasi von hinten anfängt, begreift man die Zusammenhänge nur recht langsam und so bleibt die Spannung wirklich bis zur letzten Seite. Zu keinem Zeitpunkt wusste ich was als nächstes passiert und ich war sehr oft geschockt als ein neues Geheimnis aufgedeckt, eine neue Lüge entlarvt wurde. Die Geschichte ist dreigeteilt 1. Nic erfährt, dass ihr Bruder Hilfe braucht und bereitet sich vor 2. die Ereignisse von 14 Tagen, die sie in ihrer alten Heimatstadt verbringt 3. Geschehnisse nach diesen 14 Tagen Es erfordert etwas Konzentration beim Lesen, da man sich oft in Erinnerung rufen muss das man ja gerade beim Vortag ist und der Charakter nicht weiß was am nächsten Tag passiert ist. So dachte ich zum Beispiel ein paar mal „Warum ist sie so verwirrt, sie hat ihn doch gestern gesehen„ bis mir einfiel, dass ich ja am Vortag bin. Das ist aber nur ein kleines Problem und ich finde es umso spannender die Puzzleteile zusammenfügen zu können. Diese Erzählweise erhöht die Spannung einfach nochmal um einiges. Mehr als einmal ging mein Puls schneller, weil man einfach total in der Geschichte gefangen ist. Was ich auch sehr interessant fand, ist das man durch diese Zeitlücke die Protagonistin Nic nicht ganz zu fassen bekommt. Man weiß nicht wie man sie einschätzen soll. Hat sie was mit den verschwundenen Mädchen zu tun? Weiß sie etwas? Oder ist sie doch die sympathische junge Frau, die schreckliches erlebt hat und trotzdem den Sprung aus dem kleinen Dorf geschafft hat? Das Ende hat mich überzeugt. Die Lügen und Geheimnisse lösen sich gut auf und man beendet das Buch zwar ohne größere Fragen, behält aber trotzdem ein mulmiges Gefühl. Wie der Abspann eines Horrorfilms – die Geschichte ist vorbei, aber die unheimliche Musik läuft trotzdem weiter. Beim ersten Mal lesen ist man vielleicht etwas irritiert darüber, aber am Ende weiß man warum sie es getan hat. Megan Mirandas Erzählweise ist völlig anders als alles, was ich bisher kannte. Und obwohl das Buch quasi am Ende der Geschichte beginnt, ist der rückwärts erzählte Weg dahin spannend und die Auflösung ist völlig unerwartet. Es ist ein spannender Thriller über das Aufrechterhalten von Lügen - vor anderen und nicht zuletzt auch vor sich selbst. Das Cover spiegelt treffend die Atmosphäre des an Nics Haus angrenzenden Wald, der ebenfalls seine Geheimnisse birgt, wider. Zum ersten Mal finde ich den deutschen Titel sogar besser als den englischen Originaltitel: All the missing Girls. Ein packender und fesselnder Thriller, mit viel Spannungen und Überraschungen und einer überzeugenden Erzählweise. Ein Muss für Thriller Fans!

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Mein Fazit: Ein Buch, was ich mal wieder auf dem Schlendergang durch den Kiosk am Bahnhof fand. Ja, ich verbringe da tatsächlich viel Zeit, aber so ist das Pendlerleben halt. Ich fand es vor Monaten im Bahnhof, zwischen all den anderen Büchern auf dem Tisch und fand den Klappentext, sowie die Gestaltung des Buches total interessant. Ich schrieb mir den Namen und die Autorin auf, vergaß die Notiz jedoch in meinem Handy und dachte nicht mehr daran. Aus den Augen, aus dem Sinn. Als ich dann durch das Bloggerportal scrollte und das Buch sah fiel es mir wieder ein. Also bewarb ich mich fix um das Buch als Rezensionsexemplar zu erhalten. Am Freitag, dem 20.4., kam das Buch an, am Sonntag, dem 22.04., hatte ich es fertig gelesen. Sagt doch viel aus, oder? Das Buch war in einem, für mich neuen Stil, geschrieben - rückwärts. Von Tag 15 zu Tag 14, Tag 13.. bis hin zu Tag 1. Das war ungewohnt, aber trotzdem nicht komisch. Die Spannung entwich nie, sondern wurde immer mehr. Ich konnte nicht aufhören das Buch aus der Hand zu legen. Nicolette erzählte aus ihrer Sicht von ihrem Leben. Jetzt. Was vor 10 Jahren alles geschah. Über ihre Freundin Corinne, welche vor 10 Jahren verschwand. Von ihrem Bruder Daniel, der immer noch in der Stadt lebte, welche sie von jetzt auf gleich verließ. Über ihre Jugendsünden. Kein Detail bleibt aus. Unerwartete Dinge passieren, welche von Personen getan werden, von denen man es am wenigsten glaubte. Und das alles in 15 Tagen. Als eine Leiche gefunden wurde kamen hunderte von Fragen auf, aber vor allem eine - Wer ist sie? War es Corinne? Und was geschah wirklich mit ihr vor zehn Jahren? Ich konnte mich in dieses Buch gut einleben, war an Nicolette ihrer Seite. Sozusagen ihre Freundin. Konnte sie verstehen. Ich finde das Buch rundum klasse. Es ist nun auf Platz 1 meiner Lieblingsbücher. Ich kann es nur jedem empfehlen!

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Ich möchte gar nicht allzu viel erzählen, weil ich dadurch 100%ig ein wichtiges Detail verraten würde. Aaaber: es ist richtig spannend und lohnt sich auf alle Fälle zu lesen. Zudem fand ich es toll, dass es eine andere Erzählweise ist, dadurch, dass die Geschichte von hinten erzählt wird. Natürlich ist das ab und an mal verwirrend, aber genau das macht die Spannung aus. Die Charaktere sind gut beschrieben, manche haben mehr Tiefe und andere wieder weniger. Jedoch fand ich das nicht unbedingt schlimm. Wer einen relativ leichten, aber trotzdem spannenden Thriller lesen möchte, dem kann ich das Buch nur ans Herz legen.

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BOOK DATA: 13. November 2017 | Thriller | aus dem Englischen von Elvira Willems und Cathrin Claußen | 432 Seiten | | Penguin Verlag | ISBN: 978-3-328-10162-8 | (D) 15,00 € Cover: Das Cover ist extrem aufwendig und hochwertig gestaltet. Es hat eine raue und mit Relief versehene Oberfläche. Das Pink sticht so richtig heraus und macht es zu einem richtigen Hingucker. Das Coverbild ist ein dunkler Wald, welcher perfekt zur Geschichte passt. 15 Tage. 2 Freundinnen. 1 Mord. In Tick Tack begleiten wir Nic auf ihrem Weg zur Wahrheit. Klappentext: "Zehn Jahre ist es her, dass Nic ihre Heimatstadt von einem Tag auf den anderen verließ. Doch die Erinnerungen an die Nacht, in der ihre beste Freundin Corinne spurlos verschwand, haben sie nie losgelassen. Hatte jemand aus ihrem Freundeskreis etwas damit zu tun? Eines Tages erhält sie eine geheimnisvolle Nachricht: „Dieses Mädchen. Ich habe es gesehen.“ Nic weiß, dass nur eine damit gemeint sein kann – Corinne. Sie fährt zurück in das von dunklen Wäldern umgebene Städtchen, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch schon am selben Abend verschwindet erneut ein Mädchen – das Mädchen, das ihnen allen damals ein Alibi geliefert hatte …" Drei Viertel der Geschichte erzählt uns Nicolette von ihrem jetzigen Leben, von ihrer Beziehung zum Bruder, vom Verlust ihrer Mutter und zum Zustand ihres Vaters. Nach einigen "Kapiteln" welche in Tage aufgeteilt sind, merkt man bereits, dass wir in der Zeit vor und zurück springen. Es war schwierig manchmal da hinterher zu bleiben und nachzuvollziehen in welcher Zeit wir uns befinden. Ist das jetzt vor XY passiert? Sie hat doch schon mit dem geredet, nicht? - Daran hat die Spannung leider verloren. Megan ist da keine Meisterin. Ein pageturner ist es durchaus, man möchte ja endlich wissen was passiert ist, aber bis dahin ist es ein langer und verwirrter Weg. Das schönste an diesem Buch? Teil 1 - Nietzsches Zitat. Eine Empfehlung für jede der eine etwas andere Erzählweise erleben möchte, ein no-go für jeden der Spannung und Tiefgang sucht. Danke an randomhouse, den Penguin Verlag und das Bloggerportal für das Rezi-Exemplar.

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Ein spannender Thriller, mit einem überraschenden Ende, auf dieses ich nie gekommen wäre.

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Für mich stand seit der Veröffentlichung des Thrillers fest, dass ich die Geschichte lesen möchte. Jetzt war es so weit. Ich bin so froh, dass ich sie gelesen habe, denn gehört zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe. Ich möchte hier zuerst auf die Erzählweise eingehen, denn sie ist unkonventionell, das mochte ich sehr gerne. Dafür muss man allerdings offen sein. Den Startschuss gibt ein Brief, den Nic von ihrem Vater erhält, der angeblich ihre verschwundenen Freundin Corinne gesehen haben will. Nic ist natürlich von den Socken, denn das Verschwinden ihrer Freundin war damals auch der Grund dafür, dass sie ihre Heimat überhaupt verlassen hat. Eigentlich war das nicht geplant. Dann gibt es einen Zeitsprung vorwärts von vierzehn Tagen und der Leser erfährt außer den aktuellen Ereignissen, die rückwärts erzählt werden, auch, was wirklich vor zehn Jahren passiert ist. So findet man Stück für Stück heraus, ob Corinne verschwunden ist, oder nicht. Ich fand diese Erzählweise sehr spannend, weil die Geschichte für mich zu keinem Punkt vorhersehbar war, was für mich ein wichtiges Kriterium für einen guten Thriller ist. Der Thriller ist nicht geeignet, um z.B. mal eben auf dem Weg zur Arbeit ein paar Seiten zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig, zugleich aber sehr packend. Die Autorin versteht sich hervorragend darin, den Leser an die Geschichte zu binden und den Puls nach oben zu treiben. Deswegen ist der Thriller nicht unbedingt etwas für schwache Gemüter, zumindest nicht vor dem Einschlafen. Nic als Protagonistin mochte ich sehr gerne leiden und habe sie daher gerne begleitet. Natürlich hat sie wie die anderen auch ihre Fehler und Geheimnisse. Sie hat eine sehr emotionale Erzählstimme, man erfährt als Leser so einiges über die Freundschaft zu Corinne. Auch die anderen Figuren sind liebenswert, als Leser kann man die Freundschaft der Gruppe gut nachvollziehen. Man erfährt aber auch genug von jedem einzelnen, um ihre Handlungen nachvollziehen zu können. Der dunkle und abgeschiedene Wald gibt für einen Thriller ein großartiges Setting her. Die Atmosphäre ist unheimlich, weil niemand so wirklich weiß, was sich in dem Wald verbirgt. Der bildhafte Schreibstil der Autorin trägt dazu bei, dass man die Handlungsort der Szenen gut vorstellen kann. Fazit: Wer Girl on the train mochte, wird TICK TACK auch mögen.

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