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Rezensionen zu
In der Tiefe

Elizabeth Heathcote

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Solider Thriller

Von: Katharina von Koblinski aus Bissingen

17.09.2017

"In der Tiefe "von Elizabeth Heathcote spielt in London. Die Protagonistin Carmen ist seit einigen Jahren mit Tom zusammen, als sie herausfindet, dass seine Vergangenheit einige Geheimnisse birgt. In dem Psychothriller wird beschrieben, wie Carmen versucht, diese Geheimnisse zu lüften und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Insgesamt ist das Buch ein solider Thriller, dem es durchaus gelungen ist, mich in seinen Bann zu ziehen. Teilweise wirkt die Handlung allerdings etwas konstruiert. Auch der Schreibstil liest sich etwas hölzern und umgangssprachlich. Wenn man über diese beiden Kritikpunkte hinwegsehen kann, ist der Roman stellenweise wirklich mitreißend und spannend. Insgesamt ist dies ein solider Thriller.

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Ich hatte viele Erwartungen in die Story gesteckt, da ich es bereits durch eine Leseprobe her kannte und nun natürlich wissen wollte, wieso was passiert ist und wie es endet. Umso überrascht war ich am Ende, dass diese Geschichte in den Genre Psychothriller eingeordnet war, zumal dramatischen Ereignissen hier nicht sonderlich vorhanden waren. Dennoch, am Ende fand ich das Buch unglaublich spannend und vermachte es heute einfach mal als Krimi. Ich lese viele Thriller/Psychothriller, doch meist werden sie von Männern geschrieben. Wenige Frauen wagen sich an solch ein Thema heran und nur sehr wenige von ihnen, schaffen es auch, einem eine fesselte Story rüberzubringen. Elizabeth Heathcote war für mich bis dato noch sehr unbekannt, das mag vielleicht daran liegen, dass es ihr erstes Buch in Deutschland ist. Das Cover jedoch wurde gut gewählt und sehr passend zum Titel sowie zur Story. Doch obwohl ich schnell in das Geschehen hineingefunden habe, merkt man das hier eine Frau am Werk war. Besonderes bei den Gesprächen zwischen den Figuren, hat man immer wieder im Hinterkopf „das würde ein Mann so nie sagen„. Aber kommen wir mal zum Inhalt und zu der Story selber. Carmen ist die Hauptperson in dem Buch, eine zum Anfang sehr taffe Frau, die nichts aus der Ruhe bringen kann. Nun ja, bis zu diesem einem Punkt, den sie zweifelt immer mehr an die Wahrhaftigkeit ihres Mannens Tom und versucht alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Sie möchte wissen, ob er der Mörder von Zena, seine frühere Freundin ist. Im Dorf wird viel erzählt, doch stimmen die Gerüchte? Carmen spürt, dass Tom ihr was verschweigt. Auch die Polizei hält Tom für ein Mörder und glaubt nicht an einen Unfall. Doch was ist wirklich an dem Tag passiert, als Zena im Meer schwimmen geht? Was bei diesem Buch groß im Mittelpunkt steht, ist die Eifersucht. Tom hat Carmen alles über Zena erzählt. Wie er sie kennengelernt hat, wie glücklich er war und wie sie eines Tages nicht mehr Heim kam. In der Story wird Lüge und Misstrauen ganz groß geschrieben, doch das alleine, macht es nicht zu einem Psychothriller. Nebenbei finde ich die Dialoge oftmals viel zu lang und die Geschichte so übermäßig in die Länge gezogen.So hatte zwar das Buch auch seine guten Seite und spannend fand ich es dennoch, aber man hätte es um min. 100 Seiten kürzer halten können. Am Ende kann ich für meinen Fall nur 3 von 5 Sterne geben. Vielleicht habe ich aber auch zu viel erhofft in die Story.

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- Rezensionen - Elizabeth Heathcode "In der Tiefe" Klappentext: (Quelle: Diana Verlag ) Ihr Name war Zena.Tom macht kein Geheimniss aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte,wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte.Und wie sie eines nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte . Doch Zena ist Toms Vergangenheit. Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt ,das er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord - und verdächtigte Tom . Ist Tom ein Mörder? Meine Rezension: Eigentlich ist Carmen glücklich mit ihrem Mann Tom, seit 3 Jahren sind sie zusammen und seit einiger Zeit auch verheiratet. Eigentlich,denn in der Vergangenheit sind Dinge geschehen, die Tom in ein anderes Licht setzen. Vor Carmen gab es nur 2 Frauen in Toms Leben, seine Ex Laura,mit der er 3 Kinder hat und dann ist da noch Zena, die angeblich beim Schwimmen im Meer ertrunken ist. Ist Zena tatsächlich einem Unfall zum Opfer gefallen oder Stimmen die Gerüchte, das Tom Zena ermordet haben soll? Den Dorfgerüchten folgend,fängt Carmen an auf eigene Faust zu recherieren . Eines möchte Carmen nämlich nicht,mit einem Mörder zusammenzuleben,der sie vielleicht irgendwann auch umbringen wird..... Zunächst erfährt man sehr viel über das Eheleben von Carmen und Tom. Der Spannungsbogen baut sich nur langsam auf. Als Arbeitslose Journalistin,beginnt Carmen den auftauchenden Gerüchten,ihr Mann sei ein Mörder, auf eigene Faust nachzugehen. Tom erscheint als Protagonist eher undurchsichtig für den Leser. Carmen fehlt das nötige Selbstbewusstsein und lässt sich So,schnell durch andere beeinflussen. Anstatt mit Tom auf direktem Weg in die Konfrontation zu gehen,schnüffelt Carmen lieber hinterher,doch ist das eine Basis für eine Ehe? Die Dialoge zwischen dem Paar wirken ein bisschen holprig auf mich,typischer Small Talk gepaart mit nichtigen Streitigkeiten. Man fühlt suchen bisschen als würde man eine Rolle lesen. Der Schreibstil ist eigentlich gut, jedoch an manchen Stellen kurz und knapp formuliert. Alles in allem kann man sagen das es für einen Debütroman ganz gut geschrieben ist und auch lesenswert. Einzig der Thrill fehlt mir.... ansononsten ein gelungener Debütroman.....

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In der Tiefe

Von: Lea

28.08.2017

Inhalt: Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr schön. Das blau mit den Haaren, irgendwie geheimnisvoll ... Der Schreibstil ist gelungen, man konnte das Buch schnell und flüssig lesen. Nichtsdestotrotz verwirrt mich das 'Psychothriller' auf  dem Cover. Wo war das bitte Psycho oder geschweige denn Thriller, eher ein Familiendrama. Die Geschichte ist gut gelungen, und auf jeden Fall spannend. Es gibt keine Stelle an der ich mich gelangweilt habe. Das Buch war an jeder Stelle 'ausgefüllt' ... damit meine ich das es immer was zu erzählen gab. Das Buch ist echt gut gelungen. Meine Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

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Inhalt Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Diana Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Carmen liebt Tom, doch sie hat es nicht immer einfach mit ihm. Das Verhältnis zu seinen Kindern ist nicht das Beste und Carmen fungierte schon einige Male als Puffer. Sie scheint einen besseren Draht zu ihnen zu haben. Dieses Mal bringt Tom die Kinder zur Exfrau zurück und Carmen fährt früher nach Hause, um noch ihre beste Freundin zu treffen, die eine frischgebackene Mutter ist. Auf dem Weg kommt sie mit einem Jugendlichen ins Gespräch, der ihr von einem Mann erzählt, der seine Freundin umgebracht haben soll. Und dieser Mann ist Tom. Dieses Gespräch lässt Carmen nicht los und ihr Bruder scheint besorgt zu sein. Schließlich beginnt sie mit der Recherche und kommt dem wahren Geschehnissen schnell auf die Spur… Carmen ist ein sympathischer Charakter und als sie die ganze Zeit ohne Arbeit zu Hause saß, konnte ich ihre Langeweile förmlich spüren. Mir würde es nicht anders gehen. Ihre Zweifel an Tom sind begründet, denn je tiefer sie in die Geschichten um den Tod von Zena eintaucht, umso stärker verändert sich Tom. Und je häufiger verstrickt er sich in Widersprüche. Sie ist die ganze Zeit auf der richtigen Spur, stellt die richtigen Fragen und bekommt am Ende ihre Antwort. Sie lässt sich nicht unterkriegen und will die Wahrheit wissen. Tom hat sich die Geschichte um die Umstände von Zenas Tod passend zurecht gelegt und kann es gar nicht haben, das Carmen plötzlich in der Vergangenheit wühle möchte. Allerdings bekommt er nur geringe Ausschnitte mit, denn er ist die meiste Zeit auf Arbeit und wird erst mit den Endergebnissen konfrontiert. Ich fand Tom eigentlich recht sympathisch und war mir schnell sicher, das er nicht aktiv am Tod von Zena beteiligt war, den Täter aber kennt. Ich war wirklich gespannt, ob ich mit meiner Vermutung richtig lag – ob es wirklich stimmt, verrate ich allerdings nicht. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen konnte. Erzählt wird aus der Sicht von Carmen, was einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gab. Ich hätte mir allerdings gewünscht, das auch Tom seine Sicht erzählt hätte. Oder andere Charaktere, die an dem Mord beteiligt gewesen sind. Die Betitelung „Psychothriller“ stellt hohe Erwartungen an die Geschichte und die Pressestimme „..schürt…dem Leser die Luft ab…“ tut ihr übriges dazu. Ich erwartete eine Geschichte, die mir Gänsehaut und Angst verursacht, und die mich Misstrauen gegenüber jedem Charakter entwickeln lässt. Nur ist davon auf den ersten 120 Seiten nichts zu spüren, denn die Geschichte läuft ganz gemächlich und ruhig vor sich hin. Carmen recherchiert, bekommt neue Erkenntnisse, aber dem wahren Täter kommt sie kaum näher. Die Puzzle-Stücke passen erst nach und nach zusammen und niemand lässt Carmen oder den Leser vor Angst die Knie schlottern. Bis ihr plötzlich alles klar ist. Ich hatte schon nach einigen Kapiteln eine Vermutung über die Identität des Täter oder der Täter und wurde am Ende deswegen auch nicht überrascht. Was für mich mit die größte Enttäuschung dieses Buches war. Es gab wenig Überraschungen und die Spannung ließ an fast allen Stellen wirklich zu wünschen übrig, sodass ich von einem Psychothriller nichts gespürt habe. Für mich war es eher ein Krimi. Das Ende hätte für meinen Geschmack nicht sein müssen, bzw. hätte man es an dem Punkt, an dem sich alles aufklärt, enden lassen. Dort war für mich die Geschichte beendet und ich hätte nicht unbedingt wissen müssen, was danach kommt. An sich ist „In der Tiefe“ eine interessante Geschichte, wenn man ohne Erwartungen an das Buch ran geht. Allerdings würde ich es nur Lesern empfehlen, die wenig Thriller (und Krimis) lesen. Waschechten Fans dieses Genres würde ich es nicht empfehlen. 🌟🌟🌟 Sterne

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