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Rezensionen zu
In der Tiefe

Elizabeth Heathcote

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

In der Tiefe - Elizabeth Heathcote In der Tiefe hat mich auf den ersten Blick angezogen – das Cover und der Klapptext versprechen einen spannenden Thriller mit Überraschungseffekt, Wendungen und einem Hauch Gruselfeeling. Leider habe ich dann beim lesen schnell festgestellt, dass es eben diese Punkte für mich nicht wirklich gab. Ich wage zu behaupten, dass ich eine versierte Thriller-Leserin bin und ich glaube hier lag auch mein persönliches Problem: ich habe dadurch viele Kniffe des Buches schon vorher erahnen können und wurde daher nicht wirklich überrascht. Zu den Protagonisten lässt sich aus meiner Sicht sagen, dass sie mir nicht gäznlich unsmypathisch waren – lediglich manche von Carmens Handlungen erschienen mir manchmal etwas unlogisch und eher wie Übersprungshandlungen als wohl überlegt – klar das kommt in so einer Situation auch sicher vor aber nicht in der Häufigkeit oder? Fazit Keine Frage, das Buch ist solide geschrieben, der Schreibstil knapp und ein wenig statisch aber nicht schlecht zu lesen aber eben für jemanden der einen Psychothriller mit Schock – und Überraschungseffekt sucht nicht unbedingt geeignet. Dennoch habe ich es als Zwischenlektüre neben meinen Fantasybüchern ganz gerne gelesen als kleine Abwechslung. Das ist aber natürlich nur meine ganz persönliche Meinung und wie immer gilt – lest das Buch selbst und bildet euch eine Meinung dazu

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Klapptext: Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? Meine Meinung: Ich wurde aufgrund des Covers und dem Klapptext auf das Buch aufmerksam. Das Cover schafft eine düstere Stimmung, welches gut zu einem Psychothriller passt. Doch beim Lesen merkt man, dass das Buch doch kein Psychothriller in meinen Augen ist sondern eher nur ein leichter Krimi. Es fehlten die typischen Spannungselemente, Lügen und Eifersucht machen eben noch keinen Psychothriller. Die Spannung der Handlung hat sich leider zu langsam aufgebaut. Es gab jedoch manchmal einige Spannungselemente, welche aber schnell wieder abgeflacht wurden. Sowie die Handlung nicht wirklich spannend war so blieben die Protagonisten nicht wirklich ausgearbeitet. Carmen war mir am Anfang recht sympathisch, doch im Laufe der Handlung wurde sie mir immer unsympathischer. Ich verstand ihr Handlungsgründe nicht richtig, da sie an manchen Stellen einfach kopflos. Auch Tom war wirklich nicht sympathisch, er wird in der Handlung immer wieder als perfekter Ehemann mit einer düstern Vergangenheit dargestellt. Der Schreibstil habe ich dennoch sehr gut gefunden, das Buch hat sich leicht und flüssig gelesen. Das Buch konnte man in einer kurzen Lesezeit beenden. Bis am Schluss war ich dennoch gespannt ob Tom ein Mörder ist. Das Ende fand ich nicht mal so schlecht, habe aber etwas mehr von dem Buch erwartet. Zur Autorin: Elizabeth Heathcote schrieb als Journalistin für viele namhafte Zeitungen und Zeitschriften wie Independent on Sunday, Guardian, Times und Marie Claire und arbeitet heute als Redakteurin für das Magazin Psychologies. In der Tiefe ist ihr erster Roman. Sie lebt mit ihrem Partner und ihren zwei Kindern im Süden von London. Fazit: Ein Psychothriller, welcher mehr wie ein leichter Kriminalroman ist und die Spannung nicht wirklich aufkommt. Ein nettes Buch mit einem flüssigen und leichten Schreibstil. Das Buch würde ich Personen empfehlen, die gerne leichte Kriminalromane lesen.

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Ein Thriller mit Höhen und Tiefen

Von: bookworld_online

11.12.2017

Inhalt: inderTIefe.png Carmen ist mit ihrem Traumman Tom verheiratet. Tom brinngt aus erster Ehe drei Kinder mit. Doch Toms Vergangenheit macht Carmen zu schaffen. Vor der Ehe mit seiner Ex hatte Tom eine Beziehung. Seine damalige Freundin Zenna ist bei einem mysteriösen Unfall ums Leben gekommen. Dieser Unfall ereignete sich direkt hinter Toms und Carmens Ferienhaus an der englischen Küste. Tom hat Carmen zwar über diesen Teil seiner Vergangenheit erzählt, allerdings nicht erwähnt, dass er beschuldigt wurde ein Mörder zu sein. Carmen ist sich nicht mehr sicher ob sie Tom trauen kann. Das Misstrauen und ihre Anst werden immer größer und sie beginnt der Sache auf den Grudn zu gehen. Im Laufe iherer Nachforschungen beginnt Carmen die gesammte Beziehung zu Tom in Frage zu stellen. Was ist damals Geschehen? Hat Tom Geheimnisse? Wie gut kennt sie ihren Ehemann? Ist Tom ein Mörder? Meine Meinung: Der Klappentext ist kurz und pregnant. Dem Klappentext nach zu urteilen Verspricht das Buch einiges an Spannung. Diese Verprechen hällt die Autorin nur mit Einschränkungen. Die Geschichte wird zwar doch gradlinig erzählt und lässt deutlih werden, wie tief ds Misstrauen in Toms und Carmens Beziehung eindringt. Dennoch bleibt die Handlung recht vorhersehbar. Eben ein Standart-Szenaio, dass schön erzählt wurde. Spannung bleib deabei leider oftmals auf der Strecke. Die dargestellten jounarlistischen Tätigkeiten zeigen sich sehr realistisch, was das Buch zusätzlich sangenehm zu lesen macht. Alles in allem ein wunderbares Buch, aber kein Psychothriller! Die Geschichte basiert auf einer unbeschreiblich guten Idee, allerdings war die Handlung teilweise doch etwas monoton und langatmig geschrieben, wesshalb mich mach einiger Zeit die Leselust doch sehr verlassen hat und ich das Buch zu Seite legen musste. 3 von 5 Sternen

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Durch den Spannung versprechenden Klappentext habe ich mir leider mehr versprochen, als das Buch dann nachher her gab. Wirklich spannend wurde das Buch nie. Ich lese überwiegend Krimis und Thriller. Dieses Buch gehört für mich eher in die erste Kategorie. Es ist ganz nett zu lesen, aber wer hochkarätige Spannung sucht sollte sich ein anderes Buch aussuchen. Daher nur 3 Sterne.

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In der Tiefe – Elizabeth Heathcote Vom Diana Verlag Taschenbuch: 14,99 € eBook: 11,99 € ISBN: 978-3-453-29202-4 Seiten: 384 Klappentext: Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? Mein Fazit: Zum Cover: Es ist sehr schlicht gehalten, was dem Buch aber keinen negativen Effekt bringt. Die Farben passen gut zusammen. Zur Geschichte: Wenn du denkst, du weißt alles von deinem Mann und es ist dann doch nicht so, dies passiert Carmen. Dunkle Geheimnisse eines Ehemannes. Ich bin von Carmen sehr angetan gewesen, wobei ich mit ihrem Mann Tom doch eher meine Probleme hatte. Carmen erzählt die Geschichte ihres Mannes und man mag ihn eigentlich nicht wirklich. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, es liest sich schnell, wobei ich mir persönlich ein wenig mehr darunter vorgestellt habe. Spannung wird langsam aufgebaut, für mich leider zu langsam. Also Psychothriller war das für mich nicht, eher ein Krimi, liegt vielleicht aber auch daran das ich sehr viel aus dem Festa Verlag lese. Aber es ist eine nette Geschichte für zwischendurch. Ich gebe 3 von 5 Sternen, weil mir der Spannungsbogen fehlte

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Eigentlich könnte Carmen kaum glücklicher sein, denn sie ist mit ihrem Traummann Tom verheiratet. Zwar ist es für ihn die zweite Ehe und mit seiner Exfrau hat er drei gemeinsame Kinder, doch trotzdem fühlt sie sich wohl. Allerdings gab es etwas in Toms Vergangenheit, wovon er ihr zwar erzählt hat, doch scheinbar hat er ihr etwas verschwiegen. Bevor Tom nämlich mit Carmen zusammenkam, war er mit einer jungen Frau zusammen. Zena! Schön, tough, begehrenswert und eigensinnig. Zena starb bei einem Schwimmunfall, gleich im Meer hinter Toms und Carmens Ferienhaus. All das wusste Carmen, doch eins wusste sie nicht, Zenas Tod scheint kein Unfall gewesen zu sein. Hat Tom ihr etwas verschwiegen? Wie gut kennt sie diesen Mann denn eigentlich? Meine Meinung: Eine Geschichte, die mich mit einem sehr spannenden Klappentext lockte und viel Spannung versprach und auch der Einstieg in den Psychothriller fiel mir sehr leicht, denn das Buch beginnt gleich mit einem Paukenschlag, nämlich den Fund einer toten Frau. Dann wird aber doch erst einmal ein wenig das Tempo gebremst und wir lernen drei Jahre später die Protagonistin kennen. Der Schreibstil der Autorin hat mir an für sich sehr gut gefallen, denn sie erzählt ihre Geschichte sehr flüssig und ohne Schnörkel. Sprachlich ist es gut verständlich und das Buch lässt sich flott und locker lesen. Allerdings war es mir für einen Psychothriller einfach mit zu wenig Atmosphäre, denn hier hatte ich den Eindruck, dass die Protagonistin sich in ihrem Verdacht völlig verrannte. Psychospielchen, die den Leser auf Trab halten gibt es einfach zu wenig und auch die großen Überraschungen blieben aus. So konnte ich verfolgen, wie Carmen hinter Tom herspioniert, aber so richtig spannend war das leider nicht. Zwar gibt es immer wieder Punkte bei ihrer Recherche, die den Leser stutzig machen, doch im Nachhinein einfach im Sande verlaufen. Auch das Tempo bleibt recht flach, wenige Höhepunkte und auch wenige Wendungen waren zu finden und einiges war einfach zu offensichtlich und so plätscherte die Handlung auf weiten Teilen vor sich hin. Erzählt wird hier durch den personellen Erzähler in der dritten Person, der einfach recht oberflächlich bleibt. Die Sicht auf die Handlung ist zwar durchaus gegeben, aber in die Tiefe geht es nur selten. Sehr schade, denn mit diesem Ausgangspunkt, mit dieser Grundstory, hätte man hier mit Sicherheit einiges mehr herausholen können. So wie die Handlung relativ unspektakulär erschien, so blieben auch die Charaktere eher blass. Carmen war mir irgendwo schon recht sympathisch, aber ich konnte hier nicht mitempfinden, wie sie sich fühlt. Sie handelt an manch einer Stelle eher kopflos und immer dann, wenn ich dachte, jetzt kommt ein Punkt, an dem es eine Gänsehaut geben könnte, blieb auch das eher auf der Strecke. Tom ist recht vorhersehbar, aber nicht so knallhart, wie ich es von ähnlichen Psychothrillern kenne. Auf der einen Seite hält er Carmen unter seiner Fuchtel, z. B. möchte er gar nicht, dass sie sich einen neuen Job als Journalistin sucht, auf der anderen Seite geht er auf sie ein, wenn sie über etwas mehr erfahren möchte. Gerade mit diesem Charakter hätte man viel mehr Möglichkeiten gehabt, auf die Handlung Einfluss zu nehmen. Neben diesen Beiden gibt es noch den ein oder anderen Nebencharakter, der an den passenden Stellen für den richtigen Einfluss sorgten, aber auch da blieben mir einfach zu viele Handlungen zu offen. Mein Fazit: Ein Psychothriller, der sich zwar sehr leicht und flüssig lesen lässt, aber doch hinter meinen Erwartungen zurückbleibt. Die Protagonistin handelt oft kopflos und mir fehlte einfach das Gefühl, mit dieser Person mitfühlen, mitleiden zu können. Auch sonst hatte ich immer das Gefühl, dass ausgelegte Verdachtsmomente oder Überraschungen einfach im Sande verliefen und zu leicht erklärt oder geklärt werden konnten. Alles in allem ein Buch für zwischendurch, aber ein richtiger Psychothriller war es für mich nicht.

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Eigentlich könnte Carmen kaum glücklicher sein, denn sie ist mit ihrem Traummann Tom verheiratet. Zwar ist es für ihn die zweite Ehe und mit seiner Exfrau hat er drei gemeinsame Kinder, doch trotzdem fühlt sie sich wohl. Allerdings gab es etwas in Toms Vergangenheit, wovon er ihr zwar erzählt hat, doch scheinbar hat er ihr etwas verschwiegen. Bevor Tom nämlich mit Carmen zusammenkam, war er mit einer jungen Frau zusammen. Zena! Schön, tough, begehrenswert und eigensinnig. Zena starb bei einem Schwimmunfall, gleich im Meer hinter Toms und Carmens Ferienhaus. All das wusste Carmen, doch eins wusste sie nicht, Zenas Tod scheint kein Unfall gewesen zu sein. Hat Tom ihr etwas verschwiegen? Wie gut kennt sie diesen Mann denn eigentlich? Meine Meinung: Eine Geschichte, die mich mit einem sehr spannenden Klappentext lockte und viel Spannung versprach und auch der Einstieg in den Psychothriller fiel mir sehr leicht, denn das Buch beginnt gleich mit einem Paukenschlag, nämlich den Fund einer toten Frau. Dann wird aber doch erst einmal ein wenig das Tempo gebremst und wir lernen drei Jahre später die Protagonistin kennen. Der Schreibstil der Autorin hat mir an für sich sehr gut gefallen, denn sie erzählt ihre Geschichte sehr flüssig und ohne Schnörkel. Sprachlich ist es gut verständlich und das Buch lässt sich flott und locker lesen. Allerdings war es mir für einen Psychothriller einfach mit zu wenig Atmosphäre, denn hier hatte ich den Eindruck, dass die Protagonistin sich in ihrem Verdacht völlig verrannte. Psychospielchen, die den Leser auf Trab halten gibt es einfach zu wenig und auch die großen Überraschungen blieben aus. So konnte ich verfolgen, wie Carmen hinter Tom herspioniert, aber so richtig spannend war das leider nicht. Zwar gibt es immer wieder Punkte bei ihrer Recherche, die den Leser stutzig machen, doch im Nachhinein einfach im Sande verlaufen. Auch das Tempo bleibt recht flach, wenige Höhepunkte und auch wenige Wendungen waren zu finden und einiges war einfach zu offensichtlich und so plätscherte die Handlung auf weiten Teilen vor sich hin. Erzählt wird hier durch den personellen Erzähler in der dritten Person, der einfach recht oberflächlich bleibt. Die Sicht auf die Handlung ist zwar durchaus gegeben, aber in die Tiefe geht es nur selten. Sehr schade, denn mit diesem Ausgangspunkt, mit dieser Grundstory, hätte man hier mit Sicherheit einiges mehr herausholen können. So wie die Handlung relativ unspektakulär erschien, so blieben auch die Charaktere eher blass. Carmen war mir irgendwo schon recht sympathisch, aber ich konnte hier nicht mitempfinden, wie sie sich fühlt. Sie handelt an manch einer Stelle eher kopflos und immer dann, wenn ich dachte, jetzt kommt ein Punkt, an dem es eine Gänsehaut geben könnte, blieb auch das eher auf der Strecke. Tom ist recht vorhersehbar, aber nicht so knallhart, wie ich es von ähnlichen Psychothrillern kenne. Auf der einen Seite hält er Carmen unter seiner Fuchtel, z. B. möchte er gar nicht, dass sie sich einen neuen Job als Journalistin sucht, auf der anderen Seite geht er auf sie ein, wenn sie über etwas mehr erfahren möchte. Gerade mit diesem Charakter hätte man viel mehr Möglichkeiten gehabt, auf die Handlung Einfluss zu nehmen. Neben diesen Beiden gibt es noch den ein oder anderen Nebencharakter, der an den passenden Stellen für den richtigen Einfluss sorgten, aber auch da blieben mir einfach zu viele Handlungen zu offen. Mein Fazit: Ein Psychothriller, der sich zwar sehr leicht und flüssig lesen lässt, aber doch hinter meinen Erwartungen zurückbleibt. Die Protagonistin handelt oft kopflos und mir fehlte einfach das Gefühl, mit dieser Person mitfühlen, mitleiden zu können. Auch sonst hatte ich immer das Gefühl, dass ausgelegte Verdachtsmomente oder Überraschungen einfach im Sande verliefen und zu leicht erklärt oder geklärt werden konnten. Alles in allem ein Buch für zwischendurch, aber ein richtiger Psychothriller war es für mich nicht.

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Spannendes Drama

Von: Maximilian Hundt aus Osnabrück

28.09.2017

Leider muss ich zugeben, dass ich bei dem Genre Psychothriller was anderes erwarte, als ich letztlich zu lesen bekam. Die Geschichte konnte ich durchaus gut lesen, aber ich konnte mich nicht zu 100% mit den Protagonisten identifizieren. Lediglich die Kinder wirkten auf mich authentisch. Insgesamt war es für mich ein durchschnittliches, durchaus spannendes Familiendrama für zwischendurch. Insgesamt kommt wahrscheinlich mehr meine Enttäuschung durch, aber zum Ende ist das Buch definitiv spannend und durchaus auch überraschend, auch wenn es am Ende sehr schnell und plötzlich abliefert.

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