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Rezensionen zu
Morgen lieb ich dich für immer

Jennifer L. Armentrout

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Meine Meinung: Ich liebe die Lux-Reihe von ihr und weiß wie super auch die Dark Elements-Reihe ist, deswegen hatte ich erwartet, dass mir das Buch gefällt. Aber jetzt Erstmal kurz etwas zum Cover: Es wirkt sehr unspektakulär, durch die Gesichter im Mittelpunkt und der Titel quer übers Gesicht. Auch im Verlaufe des Buchs habe ich den Titel nicht verstanden, den englischen dafür schon. Ihren Schreibstil finde ich gut und so war er auch hier wieder schön zu lesen. Was mich gestört hat, waren die Sätze auf Spanisch, weil ich es einfach nicht verstanden habe Aber es war sehr langatmig und es ist nicht wirklich was passiert. Beziehungsweise es sind teilweise sogar traurige Sachen geschehen, aber sie haben mich nicht berührt. Ich bin normalerweise sehr emotional, aber das Buch hat mich nicht berührt, obwohl es ein sehr trauriges Thema behandelt. Im Klappentext wird eigentlich ein spannendes Ereignis hervorgesagt, aber bis auf eine Szene blieb es aus. Ich fand auch sehr Schade, dass gleich im Prolog ihre Vergangenheit erzählt wurde, was für mich auch die Spannung herausgenommen hat. Mallory mag ich vom Charakter und auch ihre Entwicklung und ihre Gedanken im Bezug auf ihre Adoptiveltern. Rider war jetzt nichts besonderes und für mich fast schon ein unsympathischer junger Mann. Dabei liebe ich sonst alle männlichen Protagonisten von Jennifer L. Armentrout. Die Harmonie zwischen den Charakteren passe auch nicht so wirklich und die Beziehung hatte keinen Funken. Dafür waren eins, zwei Nebencharaktere sehr ausgearbeitet und toll beschrieben. Den Plot und die Idee finde ich wirklich gut, auch über Kindermisshandlung (bei Pflegeeltern ) zu schreiben, aber leider hat mir die Umsetzung nicht zugesagt und mich nicht berührt. Fazit: Ein Jugendbuch über ein schweres Thema, dessen Umsetzung etwas fehlgeschlagen ist und sehr langatmig war.

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Meine Meinung: Ich liebe die Lux-Reihe von ihr und weiß wie super auch die Dark Elements-Reihe ist, deswegen hatte ich erwartet, dass mir das Buch gefällt. Aber jetzt Erstmal kurz etwas zum Cover: Es wirkt sehr unspektakulär, durch die Gesichter im Mittelpunkt und der Titel quer übers Gesicht. Auch im Verlaufe des Buchs habe ich den Titel nicht verstanden, den englischen dafür schon. Ihren Schreibstil finde ich gut und so war er auch hier wieder schön zu lesen. Was mich gestört hat, waren die Sätze auf Spanisch, weil ich es einfach nicht verstanden habe Aber es war sehr langatmig und es ist nicht wirklich was passiert. Beziehungsweise es sind teilweise sogar traurige Sachen geschehen, aber sie haben mich nicht berührt. Ich bin normalerweise sehr emotional, aber das Buch hat mich nicht berührt, obwohl es ein sehr trauriges Thema behandelt. Im Klappentext wird eigentlich ein spannendes Ereignis hervorgesagt, aber bis auf eine Szene blieb es aus. Ich fand auch sehr Schade, dass gleich im Prolog ihre Vergangenheit erzählt wurde, was für mich auch die Spannung herausgenommen hat. Mallory mag ich vom Charakter und auch ihre Entwicklung und ihre Gedanken im Bezug auf ihre Adoptiveltern. Rider war jetzt nichts besonderes und für mich fast schon ein unsympathischer junger Mann. Dabei liebe ich sonst alle männlichen Protagonisten von Jennifer L. Armentrout. Die Harmonie zwischen den Charakteren passe auch nicht so wirklich und die Beziehung hatte keinen Funken. Dafür waren eins, zwei Nebencharaktere sehr ausgearbeitet und toll beschrieben. Den Plot und die Idee finde ich wirklich gut, auch über Kindermisshandlung (bei Pflegeeltern ) zu schreiben, aber leider hat mir die Umsetzung nicht zugesagt und mich nicht berührt. Fazit: Ein Jugendbuch über ein schweres Thema, dessen Umsetzung etwas fehlgeschlagen ist und sehr langatmig war.

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Klapptext Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt … Meine Meinung Ich hatte schon sehnsüchtig auf dieses Buch gewartet und ich Armentrout hat mich wie immer sofort wieder in ihren Bann gezogen. Die Geschichte über Mallory und Rider, zwei misshandelten Kindern, ist total emotional und mitreißend. Die Geschichte wird aus Mallorys sicht erzählt und man kann sich sofort in ihre Situation hineinversetzten. Ihre Gedanken und Gefühle waren so lebendig erzählt worden das ich an einigen Stellen eine Gänsehaut bekommen hatte, weil mich ihre Geschichte so berührt hatte. Ihre Entwicklung innerhalb der Zeit, die sie endlich auf einer normalen Schule gehen darf und nicht mehr zuhause Unterrichtet wird, waren beeindruckend und ich konnte ihre Ängste immer wieder sehr gut verstehen. Ihr Kampf ein ganz normales Mädchen zu sein. Vor allem da sie nach vier Jahren wieder direkt mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wurde, durch Rider. Er ist scheinbar das komplette Gegenteil von Mallory und hat sich zu früher auch überhaupt nicht verändert. Er ist sehr speziell und hat einen starken Beschützerinstinkt für alle, die in Probleme stecken. Er will Mallory so beschützen wie früher, doch sie will sich verändern und sie hat sich schon verändert. Es war wunderschön zu erleben wie sich die beiden "wieder" neu kennenlernten und tiefer liegende Gefühle für einander entwickelten. Die Rückblenden, sind super in die Geschichte eingebaut worden und lassen einen ihre schlimme Kindheit besser verstehen zu können. Es war wieder ein total emotionales und Leidenschaftliches Buch über eine unglaublich Geschichte die mich bestimmt nicht wieder loslassen wird.,Klapptext Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt … Meine Meinung Ich hatte schon sehnsüchtig auf dieses Buch gewartet und ich Armentrout hat mich wie immer sofort wieder in ihren Bann gezogen. Die Geschichte über Mallory und Rider, zwei misshandelten Kindern, ist total emotional und mitreißend. Die Geschichte wird aus Mallorys sicht erzählt und man kann sich sofort in ihre Situation hineinversetzten. Ihre Gedanken und Gefühle waren so lebendig erzählt worden das ich an einigen Stellen eine Gänsehaut bekommen hatte, weil mich ihre Geschichte so berührt hatte. Ihre Entwicklung innerhalb der Zeit, die sie endlich auf einer normalen Schule gehen darf und nicht mehr zuhause Unterrichtet wird, waren beeindruckend und ich konnte ihre Ängste immer wieder sehr gut verstehen. Ihr Kampf ein ganz normales Mädchen zu sein. Vor allem da sie nach vier Jahren wieder direkt mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wurde, durch Rider. Er ist scheinbar das komplette Gegenteil von Mallory und hat sich zu früher auch überhaupt nicht verändert. Er ist sehr speziell und hat einen starken Beschützerinstinkt für alle, die in Probleme stecken. Er will Mallory so beschützen wie früher, doch sie will sich verändern und sie hat sich schon verändert. Es war wunderschön zu erleben wie sich die beiden "wieder" neu kennenlernten und tiefer liegende Gefühle für einander entwickelten. Die Rückblenden, sind super in die Geschichte eingebaut worden und lassen einen ihre schlimme Kindheit besser verstehen zu können. Es war wieder ein total emotionales und Leidenschaftliches Buch über eine unglaublich Geschichte die mich bestimmt nicht wieder loslassen wird. Wie schon bei ihren vorigen Büchern konnte mich Jennifer L. Armentrout wieder voll und ganz für sich gewinnen. Dieses Buch ist auf jeden fall schon eines meiner Highlights in diesem Jahr und ich werde bestimmt noch ganz viel mehr von ihr lesen.

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Inhalt: Mallory glaubte ihn nie wieder zu sehen, doch nach 4 Jahren kreuz Rider in der Highschool wieder ihren Weg. Er ist nicht mehr der Junge von damals, er ist älter, hat Geheimnis und eine Freundin. Doch die Verbindung zwischen den Beiden ist immer noch genauso stark wie damals. Doch als sein Leben auf die Schiefe Bahn gerät. muss Mallory alles wagen um den Menschen zu retten, der für sie das Wichtigste ist, doch wird es reichen? Cover: Das Cover ist nichts besonderes, aber trotzdem sehr schön gestaltet. Auf alle Fälle sehr hübsch anzuschauen. Meinung : Der Schreibstil der Autorin lässt sich am Besten mit wundervoll beschreiben. Sie nutzt einfache Worte, verzichtet auf unnötige Ausschmückungen und schafft es trotzdem den Leser tief im Herzen zu berühren. Die plastische Darstellung der Charaktere erleichtert es dem Leser dieser schönen, aber auch traurigen Geschichte zu folgen und die Handlungen, sowie Gedanken nachzuvollziehen. Mit Mallory hat sie eine Protagonistin erschaffen, die einem unter die Haut geht. Von Anfang an konnte ich ihr Handeln, Denken und Fühlen sehr gut nachvollziehen, da es Jennifer L. Armentrout gelungen ist die junge, sowie auch die ältere Mallory sehr authentisch darzustellen. Immer wieder wollte ich in die Geschichte steigen und sie in den Arm nehmen, ihr Mut zusprechen und ihr den Rücken stärken. Die Entwicklung die unsere Protagonistin innerhalb des Buches durchlebt, hat mich zutiefst beeindruckt und berührt. Unser männlicher Protagonist Rider ist auch eine ganz spezielle Persönlichkeit. Die Autorin hat es hier geschafft für den Leser eine Person zu erschaffen, die auf den ersten Blick anders erscheint, als sie eigentlich ist. Für mich war es sehr spannend gemeinsam mit Mallory den wahren Rider kennen zu lernen. Auch wenn wir das Buch nur aus Sicht der Protagonistin lesen, konnte man durch die Dialoge oder Handlungen sehr gut Riders Denkweise nachvollziehen und sich stellenweise auch in ihn hineinversetzen. Die Nebencharaktere, die Jennifer L. Armentrout skizziert hat wirken teilweise etwas klischeehaft, jedoch nicht so übertrieben, als das es störend wäre. Sie fügen sich sehr gut in die Geschichte ein und bereichern sie in jeder Phase. Durch die eingebauten Rückblenden hat es die Autorin geschafft Abwechslung und vor allem Tiefe in die Geschichte zu bringen. Die Dramatik spitzt sich vor allem im letzten Drittel nochmal richtig zu, so dass die emotionale Achterbahnfahrt nochmal richtig in Schwung gebracht wird. Als Leser kann und will man das Buch definitiv nicht aus der Hand legen und vor allem das Loslassen am Ende der Geschichte ist mir dieses Mal unheimlich schwer gefallen Mein Fazit: Danke an Randomhouse und den CBT Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Es war das erste Buch von Jennifer L. Armentrout für mich und ich bin begeistert. Die Kombination aus einfachen, aber berührendem Schreibstil mit dieser ergreifenden Geschichte hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Es gibt daher 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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