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Rezensionen zu
Lucy & Gabriel

Monica Murphy

Fair-Game-Serie (2)

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Das Cover gefällt mir, wie auch beim ersten Band sehr gut. Ich mag die Nahaufnahme des küssendes Paares. Die verspielte Schrift passt wunderbar dazu. Handlung: Gabe lässt nichts anbrennen und die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen. Als er den Sommer jedoch mit der Familie verbringen muss, stößt er auf seine Nachbarin Lucy. Lucy ist das Gegenteil von allen Mädchen mit denen er je zu tun hatte. Kurvig, witzig, Jungfrau und schwer zu haben! Doch Lucy ist nicht das reiche, Glamour- Girl, das sie vorgibt zu sein. Wird Gabe trotzdem um sie kämpfen? Meinung: Auch im 2.Band haben wir das gleiche Prinzip. Ein spannender Anfang mit erfrischend witziger Handlung, ein Erotik überladenen Hauptteil und ein vorhersehbares Ende. Deshalb wird dieses Buch ähnlich bewertet wie Band 1. Mir hat wieder der Anfang unheimlich gut gefallen. Auch der Charme und Witz der Charaktere waren wieder toll. Ich mochte die Sommer- Strand Atmosphäre sehr. Vor allem Gabes Reaktion zu Lucys Jungfräulichkeit und die Dates haben mir gut gefallen. Sydney, Gabes Schwester war mir auf Anhieb sympathisch. Lucys Geheimnis, dass zwar nichts überraschend schockierendes aufweist, brachte trotzdem ein bisschen Pepp in die Geschichte. Nichts desto trotz, hatte ich wieder Probleme mit der „Haupt“ Handlung, die einfach zu kurz kam oder eigentlich kaum vorhanden war, da sich die Story fast nur im Bett abspielte. Frau Murphy hat das Zeug wirklich gute Liebesgeschichten zu schreiben. Sie hat einen super Schreibstil, der sich sehr schnell und leicht lesen lässt, charismatische Protagonisten und eine gute Prise Humor. Doch nach einem tollen Start verfällt sie einfach wieder in die ständig im Kreis drehenden, langweiligen und vulgären Erotikszenen. Somit kommt im Hauptteil unnötige Langeweile auf, weil der Autorin nichts Besseres einfällt, als Sex. Dann ist immer die Luft raus. Sehr Schade. Somit mochte ich die Protagonisten wieder gern, wie auch viele andere Dinge, aber die Haupthandlung verkorkst das Buch leider ganz schön. Band 1 hat mir ein klein wenig besser gefallen, da Shep doch etwas mehr mit seinem Kopf gedacht hat. Ob ich Band 3 lesen werde, kann ich jetzt noch nicht entscheiden. Wahrscheinlich aber schon, dann ist die Trilogie komplett. Fazit: Monica Murphy hat großes Potential unglaubliche Lovestorys zu schreiben, doch durch ihre vulgäre und etwas Erotik besessene Seite versspielt sie das und liefert für mich somit nur durchschnittlich ab. Gabe & Lucy sind wirklich charismatische Protagonisten, die man gleich ins Herz schließt und die einen spannenden Start an den Tag legen. Doch nach dem süßen Kennenlernen bleibt leider nicht mehr viel Handlung.

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Das Buch, das ihr da seht, ist der zweite Teil der "fair game"-Reihe von Monica Murphy. Ich habe es als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal und demHeyne Verlag zur Verfügung gestellt bekommen - Danke an dieser Stelle! Während ich den ersten Teil ziemlich gerne gemocht habe, trotz der Klischees und der vorhersehbaren Handlungsstränge, hatte ich mit diesem Teil ein paar Probleme. Die Charaktere sind auch bei deisem Teil sympathisch gestaltet und der Schreibstil ist wieder super leicht zu lesen, allerdings wurden die Themen Verhütung und Schwangerschaft sehr fahrlässig behandelt und ich verstehe nicht, wie die Autorin sowas schreiben kann, ohne zumindest im Ansatz (zB. von einem Arzt) über die Risiken etc. aufklären zu lassen. Vor allem, weil viele junge Mädchen ihre Bücher lesen und dann Aussagen wie "ich kann nicht schwanger werden, ich hatte vor kurzem meine Tage" für wahr halten, weil keine Richtigstellung vorgenommen wird. Deshalb sind es dieses Mal nur 2,5 Sterne geworden und ich hoffe der dritte Teil wird wieder so gut wie der Erste!

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Das Cover gefällt mir wirklich gut. Ich finde das Paar im Hintergrund passt zwar nicht zu den Protagonisten des Buches, aber sie machen sich schön in der Gestaltung des Covers. Der Schriftzug ist auch sehr hübsch und sticht einem wegen der sonst dunkeln Farben sofort ins Auge. Aber warum musste man so einen hässlichen Ocker Ton für den Buchrücken benutzen? Das sieht echt nicht schön aus. Inhalt: Gabriel beobachtet Lucy schon eine ganze Weile und ist faziniert von ihrem Äußeren. Irgendwann fasst er den Mut und spricht sie an. Die beiden kommen sich nach diesem Moment immer näher, doch Lucy hütet ein Geheimnis vor ihm, da sie sich fürchtet, dass es alles, was zwischen ihnen ist, zerstören könnte... Einstieg: Der erste Teil dieser Reihe hat mir nicht sonderlich gut gefallen, wie ihr vielleicht mitbekommen habt, deswegen war ich sehr gespannt, ob mich der zweite Teil mehr begeistern würde. Der Klappentext hat sich auf jeden Fall nicht schlecht angehört, weswegen ich motiviert begonnen habe. Aber schon nach den ersten paar Seiten durfte ich leider feststellen, dass Shep und Gabe eine Sache gemeinsam haben: Ihre vulgäre und derbe Ausdrucksweise. Ehrlich, ich kriege da die Krise. In Maßen habe ich damit gar kein Problem, sondern finde es sogar ganz attraktiv, aber so nicht. Sonst kann ich sagen, dass sich das Buch gut lesen lässt und ich gespannt war, wie es weitergehen würde. Lucy stammt aus armen Verhältnissen und ihre größte Angst ist es, früh schwanger zu werden. Deswegen ist sie auch noch Jungfrau. Also ehrlich das war schon wieder ein Moment, in dem das Buch förmlich Klischee geschrien hat. Klar, die Jungfrau und der Playboy. Klasse! Na ja, zu Beginn fand ich Lucy aber noch ganz sympathisch und sie hat auch zwischendurch liebenswürdige Momente, aber sonst ist sie ein oberflächlicher und völlig widersprüchlicher Charakter. Einerseits ist sie die Unschuld vom Lande und auf der anderen Seite fällt das alles von ihr ab, wenn sie mit dem guten Gabe zusammen ist. Ich musste mich über sie auch mehr als einmal aufregen, weil sie einfach naiv ist und teilweise einfach zurückgeblieben wirkt, weil sie doch manchmal recht dämlich ist. Ich konnte mich mit Lucy einfach nicht identifizieren und wollte sie zwischendurch einfach gerne mal schütteln! Ich habe ja oben schon erwähnt, dass ich Gabe`s Ausdrucksweise alles andere als schön fand und sonst kann ich eigentlich gar nicht viel über ihn sagen, denn er entspricht komplett dem Klischee eines Mannes in einem solchen Buch. Normalerweise ist er der unverschämt gut aussehende Aufreißer, dem alle Mädels zu Füßen liegen, doch bei Lucy wird auch er schüchtern und weich. Sein Charakter ist ziemlich oberflächlich gehalten. Ich könnte jetzt nichts erzählen, was an ihm irgendwie besonders oder außergewöhnlich ist. Gabe ist einfach ganz nett und recht sympathisch. Die Story ist zudem auch nichts Besonderes, aber diese Tatsache spricht die Autorin in ihrer Danksagung auch nochmal an, denn sie will sich durch diese Bücher nicht neu erfinden. Aber trotzdem muss ich sagen, dass andere Autorinnen dieses Genres es schaffen, ihre Geschichten zu etwas Besonderem zu machen. Das schafft Monica Murphy für mich nicht. Die Handlung bleibt ziemlich auf der Strecke, da es größtenteils um das Eine geht. Zusätzlich ist das Buch auch noch sehr vorhersehbar und es gibt einige Sinnfehler, die mich in den Wahnsinn getrieben haben. Zwischenzeitlich fand ich das Buch wirklich ganz gut und dachte mir, das wird doch noch was, aber dann ist etwas passiert, bei dem ich völlig ausgerastet bin, weil es so dämlich war. Trotzdem ist der Schreibstil wirklich sehr angenehm und das Buch lässt sich dadurch wirklich leicht und schnell lesen. Man kann das Buch gut mal eben zwischendurch lesen und man muss sich beim Lesen nicht großartig anstrengen, weil alles recht oberflächlich gehalten ist. Fazit: Trotz meiner Kritikpunkte ist mir die Bewertung nicht ganz leicht gefallen, weil ich das Buch jetzt insgesamt nicht richtig schlecht fand, denn es konnte mich gut unterhalten, auch wenn es voller Klischees ist. Das Buch lässt sich wirklich sehr leicht lesen, auch wenn mich die Protagonistin teilweise ziemlich genervt hat. Wenn man etwas Leichtes für Zwischendurch sucht, ist man bei dem Buch wahrscheinlich gar nicht so falsch. Bewertung: 3 von 5 Sternen Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Nach "Jade & Shep", dem ersten Teil der Fair Game - Reihe, hatte ich mich schon sehr auf den Zweiten gefreut. Als sich die Chance ergibt, auf ein Haus aufzupassen, damit Geld zu verdienen und gleichzeitig Urlaub in Santa Barbara zu machen, sagt Lucy natürlich sofort zu. Kommt ihr der Job doch gerade recht um für´s Studium zu sparen. Und einen Vorteil hat der Aufenthalt auch noch... ihren heißen Nachbarn.... Lucy würde von ihrer Mutter von Geburt an darauf gedrillt, dass Männer der Teufel persönlich sind. Sie ist unerfahren, unsicher und nicht unbedingt selbstbewusst was ihren Körper angeht. Ich muss gestehen, dass ich es schwer hatte mit ihr warm zu werden. Mir fehlt die Aufrichtigkeit in ihrer Person und selbst als sie zum Schluss die Chance hatte sich zu entschuldigen, ihre Fehler zu bereinigen, hat mir die Ausgangslage der Situation nicht behagt. Ich fand sie nicht authentisch. Gabe hat zwei Seiten. Auf der einen ist er ein arroganter Playboy, immer ein Grinsen auf den Lippen und ernst nimmt er eigentlich gar nix im Leben. Auf der anderen Seite fühlt er plötzlich Dinge, die er nicht kennt. Gabriel entdeckt eine neue Seite an sich und ich mochte es, dass sich seine Unsicherheit offenbarte und er Verletzlichkeit an den Tag legte. Er war echt und das machte ihn sympathisch. Allerdings hatte ich es mit dem zweiten Teil echt schwer. Man wird gleich zu Beginn voll in die Situation rein geworfen. Gabriel beobachtet Lucy schon seit 2 Wochen und seine ersten Gedanken gehen schon Richtung "Verliebt sein". Sicherlich eher scherzhaft gemeint, aber ich kam da einfach nicht so mit. Dann sind sie in Santa Barbara beide oft seltsam. Ich fand mich in den Gedanken und Entscheidungen nicht so wieder und entweder es war so übertrieben und schon fast platt. Oder gerade Lucy hatte so eine zickige Art an sich, dass ich mir nur gewünscht habe, sie möge sich langsam mal etwas verändern. Das tat sie dann ein klein wenig in der zweiten Hälfte des Buches, was ihr zumindest ein paar Sympathiepunkte eingebracht hat. Die Schreibweise von Monica Murphy war flüssig und locker. Ihre Einfachheit macht es eigentlich leicht, dass Buch schnell zu lesen. Mir persönlich war es in der Handlung nicht interessant genug. Ja, es war leidenschaftlich und sexy. Die Emotionen kamen gut rüber und gerade Lucy's Verzweiflung konnte man gut nachvollziehen. Ich mochte die leichten Dialoge und ich mag Gabe's Art. Er hat Lucy immer irgendwie raus gekitzelt aus ihrem Schneckenhaus. Aber es war einfach nicht innovativ genug. Ich habe mich gelangweilt, auch weil die Charaktere nicht frisch und spritzig, sondern eben eher etwas blass und substanzlos wirkten. Erzählt wurde der zweite Band der "Fair Game" - Reihe aus der Sicht der beiden Protagonisten. Das Buch ist in sich abgeschlossen, man trifft aber auf die Charaktere aus Band eins . Ich fand es einfach schade, da ich von Band eins so beeindruckt war und diese Story mir einfach nicht das gewisse Etwas hatte.

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Allgemeines Titel: Fair Game - Lucy & Garbiel Autor: Monica Murphey Seitenzahl: 384 Preis: 9.99€ Verlag: Heyne Klappentext Gabriel sitzt den Sommer über bei seiner verkorksten Familie fest und langweilt sich zu Tode. Er sucht nach einem Abenteuer und wird im gut aussehenden Mädchen von nebenan fündig. Sofort üben die beiden eine unwiderstehliche Anziehungskraft aufeinander aus. Bald verbringen sie jede Minute zusammen. Doch Lucy ist nicht, wofür Gabriel sie hält ... Meine Meinung Da mir der erste Teil ziemlich gut gefallen hat, war ich schon ganz gespannt auf diesen Folgeband. Dieses Mal ging es um Sheps Kumpel Gabriel. Gabriel muss mit seiner Familie den Sommer in Santa Barbara verbringen und hat eigentlich überhaupt keine Lust darauf. Schon nach wenigen Tagen ist er gelangweilt. Aber zum Glück wohnt nebenan ein Mädchen, das er ziemlich attraktiv findet. Er verbringt ungefähr 2/3 des Tages damit die Schönheit zu beobachten. Irgendwann reißt er sich zusammen und geht zum Zaun, um sie anzusprechen, was sich als eine gute Entscheidung herausstellt. Die Beiden verbringen viel Zeit miteinander, da beide nichts anderes zu tun haben, aber irgendwann geht ist auch der Sommer vorbei... Das Cover ist, wie der der erste Teil auch, sehr schlicht gehalten, aber trotzdem ansprechend. Der Titel "Fair Game" passt allerdings zu dem 2. Teil nicht mehr so gut, wie zu dem 1. Der Schreibstil von Monica Murphey ist wirklich sehr flüssig und locker. Sie schafft es, dem Leser das Gefühl zu übermitteln mitten in der Story zu stecken. Sie redet nicht um den heißen Brei herum und verschwendet keine zeit unnötige Details zu beschreiben, deshalb konnte ich das Buch wirklich zügig durchlesen. Leider bin ich mit den Charakteren nicht so wirklich warm geworden. Gabriel war mir von Anfang zu oberflächlich. Er hat sich kaum für Lucys Leben oder Herkunft interessiert. Er hatte nur Augen für ihr Äußeres, was anfangs ja auch okay ist, aber leider wurde das auch im Laufe des Buches nicht wirklich besser. Lucy war eher eine stille Hauptperson, sie ist von Gabriels selbstbewusster Art angetan und kann ihm anscheinend nichts ausschlagen. Auch wenn Gabriel immer sehr rücksichtsvoll war, hat er am Ende trotzdem immer das bekommen, was er wollte. Die Handlung konnte mich also einfach nicht überzeugen dieses Mal... Mir hat eine Hintergrundhandlung gefehlt, irgendwas, das außerhalb des Schlafzimmers stattfindet. Im Laufe und auch am Ende des Buches hatte ich das Gefühl, dass sich die Beiden noch gar nicht kennen, da es keine einzige tiefsinnigere Unterhaltung gab. Es gab einige Szenen, die sich im selben Ablauf einige Male wiederholt haben, sodass ich irgendwann nur noch die Linien überflogen habe.. Außerdem gab es einfach zu viele Zufälle, die es so niemals im echten Leben geben würde. Fazit Der erste Teil hat mir um einiges besser gefallen, diesmal wurde leider nur an der Oberfläche der Handlung gekratzt. Es war mir einfach zu wenig Tiefsinnigkeit und es gab zu wenige emotionale Gespräche. Deshalb: 2,5/⭐⭐⭐⭐⭐

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