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Rezensionen zu
Lucy & Gabriel

Monica Murphy

Fair-Game-Serie (2)

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Das Buch "Fair Game - Lucy & Gabriel" ist der zweite Band der Fair-Game Reihe von Monica Murphy. Nach Band 1 habe ich mich total gefreut und wollte gerne wissen wie es weiter geht. Die Autorin hat einen sehr fesselnden Schreibstil, der einem das Lesen wirklich zum Genuss macht. Die Seiten ziehen nur so an einem vorbei und man vergisst alles um sich herum. Ich hab es mir also gemütlich gemacht und fing an zu lesen. Der Anfang war wieder super und ich war sofort in der Geschichte drin. Nach einigen Seiten ging es aber auch schon los mit den Sachen, die mir nicht gefielen. Die Protagonisten waren meiner Meinung nach nicht genug ausgearbeitet und die Handlung war auch nicht wirklich vorhanden. Es ging schneller zur Sache, als mir lieb war und das obwohl die Protagonistin doch am Anfang noch so zurückhaltend war? Also das typische Klischee. Eigentlich, wie ihr ja sonst aus meinen Rezensionen feststellen könnt, habe ich nichts gegen Klischees, aber hier war es dann doch zu heftig. Ich hatte während des Lesens das Gefühl, als würden wir nicht voran kommen und uns im Kreis drehen. Für Zwischendurch ist das Buch sicherlich nicht schlecht, oder auch um jemanden aus einer Leseflaute zu holen. Durch Monica Murphy's Schreibstil ist man super schnell fertig mit "Fair Game" und bekommt Lust auf andere Geschichten.

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Talk dirty to me!

Von: Flidra

25.09.2017

Erster Eindruck: Young Adult heißt für mich immer: Ein heißer Kerl, heiße Szenen und Romance! Darauf hat mich dann auch das Cover eingestellt. Fazit: Vorab: Ich habe das Buch  als Rezensionsexemplar von dem Heyne Verlag bekommen im Austausch für eine offene und ehrlich Meinung zum Buch. Das Cover ist recht typisch für ein Young Adult Buch. Mir gefällt es ganz gut. Man sieht auf Anhieb, zu welchem Genre es gehört. Erzählt wird in der Ich-Form. Mal aus Lucy's Sicht, mal aus der Sicht von Gabriel. Ich empfand den Wechsel recht angenehm, weil man durch die Überschrift genau erkannt hat, wer nun reden würde. Selbst wenn es mitten im Kapitel war, wurde es gut gekennzeichnet, sodass man im Grunde gar nicht durcheinander kommen konnte. Die Sprache verleitet in einen schnellen und flüssigen Lesefluss. und ist in den meisten Fällen recht umgangssprachlich. Mich haben jedoch einige Dinge an der Ausdrucksweise gestört, die erst auf den letzten paar Seiten deutlich weniger wurden. Klar, dass bei Young Adult Büchern kein Facettenreichtum an Sprache vorhanden sein muss, aber wenn man fast auf jeder Seite Wörter wie "fic*en", "Ar*chloch" oder "Ti*ten" lesen muss, frage ich mich, ob es wirklich ernst gemeint ist. Gerade bei Gabriel, der ja doch bei recht reichen Eltern groß geworden ist, fand ich es irgendwie sogar nicht wirklich authentisch. Die erotische Stimmung und das knistern ist für mich, bei so einer Wortwahl, leider auch hinüber. Durch diese Art zu erzählen, hat das Buch viel an Reiz verloren. Inhaltlich befinden wir uns mitten in einem Liebesdilemma mit typischem Young Adult Drama. Lucy ist eigentlich arm und verdient sich mit dem House -Sitting Geld fürs College und Gabriel ist der Millionärssohn von nebenan. Beide sind wirklich heiß aufeinander und wollen sich erstmal nicht eingestehen, dass es mehr sein könnte. Während die beiden dies also herausfinden, gibt es auch Probleme mit ihren Eltern, der Vergangenheit und natürlich ein Katz und Maus spiel. Soweit ist dieses Buch wirklich ein klassisches Young Adult Drama, was nun weder negativ oder positiv gewertet werden kann von mir. Das Ende hat mir besser gefallen als das ganze Buch, bis auf den Epilog. Das Ende war zwar etwas kitschiger, aber besser als dieser ganze Dirty-Talk. Der Epilog war dann jedoch wirklich zu langweilig. Insgesamt fand ich das Buch dennoch unterhaltend, wenn man über die Kritikpunkte hinwegsieht. Band 1 und Band 3 werde ich jedoch nicht noch lesen, dafür war es nicht überzeugend genug. Wem würde ich das Buch empfehlen ? Du magst Young Adult, etwas Erotik und einen Spritzer Romantik ? Dann könnte das Buch etwas für dich sein, wenn dich "Dirty Talk" nicht abschreckt. Du hast den ersten Band noch nicht gelesen ? Das ist kein Problem. Alle Bände sind für sich abgeschlossen. Das Buch ist kein sprachliches Meisterwerk, daher sollte man nicht mit der Erwartung ran gehen, ein sprachliches Feuerwerk zu erleben. Wenn dich das nicht abschreckt, gib dem Buch eine Chance, es wird dich unterhalten ! Ach, bevor ich es vergesse: Pack deine Badesachen ein, den dies ist ein Sommerroman!

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Fair Game: Lucy & Gabriel ♡ Monica Murphy Gabriel sitzt den Sommer über bei seiner verkorksten Familie fest und langweilt sich zu Tode. Er sucht nach einem Abenteuer und wird im gut aussehenden Mädchen von nebenan fündig. Sofort üben die beiden eine unwiderstehliche Anziehungskraft aufeinander aus. Bald verbringen sie jede Minute zusammen. Doch Lucy ist nicht, wofür Gabriel sie hält ... Nach der Geschichte von Jade und Shep geht es nun weiter mit der Reihe. Es fällt mir so unendlich schwer dieses Buch zu rezensieren. Ich habe ähnliche Kritikpunkte wie schon beim ersten Band: Die Sprache ist mir persönlich zu vulgär und generell finde ich viele Szenen einfach zu plump. Gabriel hat man ja bereits im ersten Band kennengelernt und ich muss zugeben, dass ich ihn dort super unsympathisch fand. Glücklicherweise wurde er mir im zweiten Band deutlich sympathischer und ich bin froh, ihm und seiner Geschichte doch eine Chance gegeben zu haben. Als Lucy und Gabriel sich das erste Mal begegnen, knistert es sofort gewaltig. Da man die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der Beiden miterlebt, kann man sich zwar gut in die Gedankengänge hineinversetzten, doch die abrupten Stimmungsumschläge erleichterten es mir nicht gerade, ihre Handlungen nachzuvollziehen. Die typische Geschichte mit dem reichen, verwöhnten Badboy, der sich in das Mädchen von Nebenan verliebt, ist ja an sich nichts Neues, aber dank Lucy wird etwas frischer Wind in die altbekannte Story gebracht. Monica Murphy hat sich eher auf die körperlichen Aspekte der Handlung konzentriert und ziemliche viele Klischees bedient. Der emotionale Teil der Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen. Also zusammenfassend kann ich sagen, dass es sich bei der Reihe um eine sehr erotiklastige Geschichte handelt, die sich schnell lesen lässt und den Leser auch gut unterhält. Wer auf der Suche nach großen Gefühlen ist, ist hier meiner Meinung nach allerdings falsch. Band 3 erscheint übrigens am 11. September und dreht sich um Alexandria und Tristan. 3 von 5 ♡

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Die Geschichte von Gabe und Lucy hat mich unterhalten, keine Frage, dennoch fand ich sie um einiges Schwächer als den ersten Teil der Reihe. Der Fluch des Nachfolgers? Manchmal, wenn man ein Buch wirklich gut fand, kann der Nachfolger nicht mehr mithalten. Und denn Frage ich mich jedesmal. Warum? Bei Lucy und Gabriel kann ich ganz genau benennen, was mich gestört hat. Die Story war zwar süß, aber überladen mit Zickerrein und erotischen Szenen. Es ging nur um das eine und das ließ die Ganze Geschichte platt wirken. Dabei ist die Grundidee wirklich süß und auch unterhaltsam gewesen. Aber das Gesamtpaket stimmte nicht so ganz. Die Charaktere wirken sehr Blass und Plump. Handlungen konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Erst ging es nur um Anziehungskraft. Die alles überschattete. auch die Gedanken und Gabe denkt sehr viel und sehr intensiv daran, was er mit Lucy machen will. Das ist allerdings Teilweise aber auch sehr lustig. Lucy ist sehr zickig und gibt immer sofort nach. Die beiden streiten sich, er nimmt sie in den Arm und Zack heile Welt. Erst großes Drama und plötzlich unwichtig? Es wird einfach alles so hingenommen. Auch wenn es etwas platt ist, finde ich Monica Murphys Schreibstil sehr entspannend, er ist umgangssprachlich, leicht und humorvoll. Das sorgt dafür, dass sich die Geschichte angenehm und schnell weglesen lässt. Auch der Storyverlauf an sich war toll, aus dem Urlaubsflirt wird mehr. Wie gesagt die Geschichte hatte einiges an Potential. Ich denke aber, dass mich Monica Murphy mit Tristans Geschichte wieder begeistern wird. Es ist nicht der stärkste Teil der Reihe aber für Zwischendurch zum Abschalten eine süße Story. Augenrollen inklusive. Es werden einige Klischees bedient aber trotzdem steckt eine Menge Humor zwischen den Seiten. Ich freu mich auf Teil Drei.

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Kurzbeschreibung: Gabriel sitzt den Sommer über bei seiner verkorksten Familie fest und langweilt sich zu Tode. Er sucht nach einem Abenteuer und wird im gut aussehenden Mädchen von nebenan fündig. Sofort üben die beiden eine unwiderstehliche Anziehungskraft aufeinander aus. Bald verbringen sie jede Minute zusammen. Doch Lucy ist nicht, wofür Gabriel sie hält ... Cover: Kurz und knapp: Ein schöner und sinnlicher Beinah-Kuss also auch ein schönes und sinnliches Buchcover. Perfekt für diese Art von Romanen. Meine Meinung: An diesen Roman bin ich mit sehr niedrigen Erwartungen dran gegangen, da mir der erste Teil so gar nicht gefallen hat. Frei nach dem Motto "Es kann nur besser werden". Und es ist auch tatsächlich besser geworden, nicht viel aber immerhin. Der Schreibstil von Monica Murphy hat mir wie gewohnt gut gefallen. Und auch der für New Adult klassische Perpektivenwechsel zwischen den zwei Protagonisten war wieder toll. Aber es bleibt auch bei einem meiner größten Kritikpunkte: der Ausdrucksweise. Vulgäre Wörter wie Bitch, Arschloch, Titten oder Möpse soweit das Auge reicht, aber trotzdem vergleichsweise wenig zum ersten Band. Ich kann es dennoch nicht nachvollziehen wie eine weibliche Autorin selbst ihrer weiblichen Protagonistin solche Wörter in den Mund legen kann. Welches Frauenbild will sie hier für Mädchen und junge Frauen schaffen, die diese Bücher lesen? Ein großer Pluspunkt für dieses Buch war, dass mir die Charaktere bei weitem sympathischer waren. Lucy fand ich sogar richtig toll. Gabriel war in Ordnung, kein so ein großer Idiot wie Shep. Er verhält sich viel liebevoller und konnte daher wenigstens ein bisschen mein Herz erobern. Aber bei Charakteren, die selbst die Autorin lächerlich findet, kann man auch ehrlich gesagt nicht viel erwarten. Und leider kann man auch keinen originellen Plot erwarten. Scheint auch nicht im Sinne der Autorin gewesen zu sein (Zitat aus der Danksagung S. 383: "…dass, ich mit der Fair-Game-Serie keineswegs das Rad neu erfinden wollte"), was ich irgendwie ziemlich traurig finde. Der Leser bekommt ein typische New Adult Setting vorgesetzt: reicher Junge und armes Mädchen, das noch Jungfrau ist. Den Rest kann man sich denken. Monica Murphy scheint nicht einmal den Wunsch gehabt zu haben, irgendein originelles Storyelement einzubauen. Daher gibt es hier wenig bis gar keine Spannung. Dafür viel Erotik. Diese Szenen sind sehr sinnlich beschrieben, allerdings gab es immer wieder Stellen, die mir nicht gefallen haben. Zum einen durch die Ausdrucksweise mit Wörtern wie Muschi oder auch zum anderen, wenn der Mann sein "Höschen" auszieht. Einen unsexieren Begriff konnte dafür wohl nicht gefunden werden. Fazit: Definitiv eine Steigerung zum ersten Band der Fair Game Reihe. Sympathische Charaktere, mehr Liebe als blödes Machogehabe. Trotzdem nichts überwältigendes. Immer noch voller Klischees und unschöner oder unpassender Ausdrücke. Daher bekommen Lucy und Gabriel nur 3 Sterne von mir.

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Inhalt Gabriel sitzt den Sommer über bei seiner verkorksten Familie fest und langweilt sich zu Tode. Er sucht nach einem Abenteuer und wird im gut aussehenden Mädchen von nebenan fündig. Sofort üben die beiden eine unwiderstehliche Anziehungskraft aufeinander aus. Bald verbringen sie jede Minute zusammen. Doch Lucy ist nicht, wofür Gabriel sie hält ... Cover Das Cover ist genauso gehalten wie der erste Band, diesmal sind Lucy und Gabriel drauf, was sich nicht wirklich von dem ersten Teil unterscheidet. Aber zusammen im Regal sehen sie sehr schön aus. Die Farben sind sehr schlicht gehalten was sehr passend bei dieser Reihe. Meinung Die Autorin Monica Murphy überzeugt mit ihrer Leichtigkeit der Geschichte leben ein zu hauchen durch einen sehr lockeren und flüssigen Schreibstil. Von Seite zu Seite wird dieses Buch interessanter und die Protagonisten Lucy und Gabriel auch. Gestört haben sie mich trotzdem ein bisschen, ich bin mit ihnen nicht wirklich warm geworden was vielleicht daran liegt, dass ich die Charaktere an sich nicht so interessant fand. Dafür war die Schwester von Gabriel sehr interessant und in vielen Szenen sehr erfrischend. Die Story allgemein war sehr gut ausgearbeitet und umgesetzt. Leider war es zu oft Klischeehaft. Er reicher Junge und sie armes Mädchen wo nie was geschenkt bekommen hat. Ein Stückchen zu viel Kitsch. Alles in allem ein gutes Buch für Zwischendurch. Trotz allem freu ich mich schon auf Teil 3 der Reihe und hoffe das er mich wieder mehr fesselt. Von mir bekommt das Buch 3,5/5 Sterne!

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Ganz nett

Von: Meli

11.08.2017

Inhalt Gabriel das Mädchen nebenan zum ersten Mal erblickt, möchte er sie kennenlernen. Sie ist perfekt - perfekt als ein Sommerflirt. Er nähert sich ihr an und bald knistert es gewaltig zwischen ihnen. Aber Lucy lässt ihn nicht sofort ran, wie Gabriel es erwartet hat. Denn Lucy ist gar kein reiches, verwöhntes Mädchen, auch wenn es für Gabriel auf den ersten Blick so aussehen mag. Sie hütet nur das Haus, aber das weiß Gabe ja nicht. Und was ist schon dabei? Nach dem Sommer werden sie sich ja nicht wiedersehen ... Protagonisten Lucys Mutter war erst sechzehn als sie schwanger wurde und vom Vater des Kindes im Stich gelassen wurde, deswegen ist sie besonders streng zu Lucy. Und darum ist Lucy auch relativ unerfahren und zurückhaltend, als Gabriel sich ihr annähert. Aber sie spürt auch seine Anziehungskraft und kann nicht ohne ihn. Sie ist aber nicht das, was Gabriel erwartet. Denn erstmal ist sie eben nicht reich, stattdessen muss sie selbst arbeiten um ihr Studium finanzieren. Sie möchte nicht, dass Gabriel es erfährt und eigentlich spielt es ja auch nicht wirklich eine Rolle, wenn sie sich danach nicht wiedersehen. Außerdem ist sie Jungfrau. Erst will sie es Gabe nicht sagen, weil es ihr unangenehm ist, aber als sie es doch gesteht, hat sie Angst, dass er sich von ihr abwendet. Was er auch tut. Und dann kann sie nicht ohne ihn und sucht einen Kompromiss. Sie macht sich Sorgen darüber, was passieren wird, wenn Gabriel doch erfährt, dass ie aus ärmeren Verhältnissen stammt und das macht die gesamte zweite Hälfte aus. Das hat mich dann irgendwann wirklich sehr genervt. Gabriel ist ein Playboy, so wie seine Freunde Shep und Tristan. Als er Lucy trifft, kann er an keine andere mehr denken, keine andere interessiert ihn mehr. Er findet sie einfach sehr sexy und sieht darin auch eine Gelegenheit, die langweiligen Ferien mit seinen Eltern interessanter zu gestalten. Er langweilt sich eben ein bisschen, aber selbst unter anderen Umständen hätte er sicher nicht abgelehnt. Seine Eltern haben ein Mädchen aus einer reichen Familie für ihn gefunden. Audrey würde sich als zukünftige Schwiegertochter eignen, darum muss er sie öfters treffen, und findet sie nicht besonders ansprechend. Er möchte auch gar nicht tun, was seine Eltern ihm vorschreiben, sondern seinen eigenen Weg gehen. Das ist aber auch nicht so einfach, denn seine Eltern haben bereits alles durchgeplant und Gabe sieht ds letzte Jahr College als letzte Freiheit an, als letzte Möglichkeit, nochmal die Sau rauszulassen. Das plant er auch so zu nutzen. Aber erstmal muss er ja diesen Sommer überstehen und dann ist da Lucy. Als er erfährt, dass sie Jungfrau ist, geht er erstmal auf Abstand. Er schätzt sie da schon genug, um das zu respektieren und sie zu nichts zu drängen. Und in Gedanken denkt er ständig an Sex und hofft, dass sie es zulässt. Ja klar, Gabe. Aber es überrascht mich nicht wirklich, er macht ja keinen Hehl draus, dass er das wollte. gut fand ich nur, dass er sie nicht drängt. Die anderen Charaktere der Reihe tauchen auch auf und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung! Fazit Mich konnte die Handlung von "Fair Game - Lucy & Gabriel" nicht völlig überzeugen, sie war auch nicht so originell. Ich fand die Geschichte eigentlich ganz in Ordnung, aber Lucy hat mich genervt.

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"Fair Game - Lucy & Gabriel" ist der zweite Teil der neuen Trilogie von Monica Murphy im New Adult Genre. Der erste Teil "Fair Game - Jade & Shep" konnte mich ja leider nicht ganz überzeugen, ich wollte dem zweiten Teil aber definitiv noch eine Chance geben. Während Lucy den Sommer über für eine reiche Familie auf deren Haus aufpasst, lernt sie Gabe kennen, der mit seiner Familie im benachbartem Haus lebt. Sie verbringen den Sommer zusammen Im Gegensatz zu Gabriel stammt Lucy aus ärmeren Verhältnissen und spart jeden Cent um sich das College leisten zu können. Ihre Mutter wurde schon mit 16 Jahren schwanger. Um das bei sich selbst zu verhindern und um später einen guten Job zu bekommen, konzentriert sich Lucy vollkommen auf ihr Studium und geht keine Beziehungen zu Männern ein. Deswegen ist sie auch noch Jungfrau und genau da ist schon das erste Klischee: Die Jungfrau und der Weiber-Held. Normalerweise stört mich das nicht unbedingt, aber bei diesem Buch war es einfach zu viel. Die Protagonisten sind zwar beide nicht besonders tiefgründig ausgearbeitet, sind aber auch nicht ganz so oberflächlich beschrieben wie die beiden des ersten Teils. Sie sind mir sympatisch, mehr aber auch nicht und ich habe leider keine Beziehung zu Lucy und Gabe aufgebaut. Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr flüssig und leicht, daher lässt sich das Buch wirklich schnell lesen. Doch genau wie beim ersten Teil ist der Anfang recht spannend und vielversprechend, doch der Hauptteil ist eher langweilig und ohne Inhalt. Das Ende ist sehr vorhersehbar und nicht besonders emotional. Insgesamt ist die Story nicht wirklich außergewöhnlich, aber diese Tatsache spricht die Autorin in ihrer Danksagung auch nochmal an, denn sie will sich durch diese Bücher nicht neu erfinden. Trotzdem schaffen es andere Autorinnen dieses Genres, ihre Geschichten zu etwas Besonderem zu machen. Fazit: Insgesamt hat mich "Fair Game - Lucy & Gabriel" gut unterhalten, konnte mich aber leider nicht so begeistern wie erhofft. Ein schöner, aber durchschnittlicher New-Adult Roman, ohne spannende oder emotionale Handlung.

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