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Rezensionen zu
Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen

Ulla Scheler

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Etwas ganz besonderes

Von: bookiesofpassion aus München

11.08.2016

Ein Mädchen, ein Junge und ein Sturm, der alles verändert. Hanna und Ben sind beste Freunde. Sie erleben verrückte Sachen zusammen, die normale Menschen nicht machen. Denn Ben ist etwas besonderes. Er ist mutig und interessiert sich nicht für Regeln. Er nimmt Hanna mit auf einen unvergessliche Reise. Allerdings endet sie nicht so, wie geplant. Wobei…. Personen: Hanna ist kurz davor ihr Studium zu beginnen. Als Ben sie fragt, ob sie anlässlich ihres Geburtstag ans Meer fahren, entscheidet sie sich kurzerhand für das Abenteuer. Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen sich immer näher. Plötzlich ist da mehr als Freundschaft. Sie erfahren von einer Legende und kurz darauf finden sie sich inmitten der Legende wieder. Einer gefährlichen Legende. Kann Hanna Ben überzeugen, für sie das Risiko zu meiden? Hanna ist ein unglaublich starker Charakter mit dem ich wahnsinnig gut mitfühlen konnte. Alle Hochs und Tiefs haben mich mindestens genauso mitgenommen wie sie. Wie sie mit allem umgeht, was das Leben beziehungsweise die Menschen ihr hinschmeißen ist bewundernswert und trotzdem kann ich nicht sagen, ob ich mich am Ende genauso entschieden hätte. Ben ist eine Person, wie ich sie noch nie kennen gelernt habe. Er ist mutig, abenteuerlustig und der beste Geschichtenerzähler der Welt. Er ist nahezu besessen von Geschichten. Das fällt Hanna leider erst zu spät auf. Da ist sie schon mitten in der Geschichte und Ben in wahnsinnig großer Gefahr. Ich bin mir sicher, ich hätte mich sofort in Ben verliebt, einfach nur weil er so besonders ist. Aber da ist Kummer vorprogrammiert. Ich finde es nicht in Ordnung, wie er auf andere Frauen zugeht und erst recht nicht, was er bereit ist, Menschen anzutun, die ihn lieben. Fazit: Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt und in eine komplett andere verrückte und gefährliche Welt entführt. Ich habe mitgerätselt, mitgefühlt und mich immer als Protagonist im Buch gefühlt. Zwischenzeitlich hätte ich die Autorin am liebsten irgendwo vergraben, weil mir die Wendung so unbegreiflich war. Ich bin auch von dem Ende nicht ganz überzeugt, aber das liegt wohl an meinen überzogenen Wunschvorstellungen. Insgesamt war das Buch einfach nur genial und vor allem Ben als Charakter ist außergewöhnlich!

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Cover: Perfekt passend zum Inhalt und Titel. Gemaltes Meer, ein Sturm. Spiegelt somit den Protagonisten und die Legende, auf die wir in der Story treffen wieder. Handlung: Ben und Hanna sind beste Freunde, schon von klein auf. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Er rebellisch, frei, ohne Regeln, ein Geschichtenerzähler. Sie anständig und vernünftig. Doch dann verändert ein schreckliches Ereignisse Ben und er scheint Hanna zu entgleiten. An Hannas Geburtstag fahren die beiden gemeinsam fort um eine schöne, wilde Zeit zusammen zu haben, mit lauter verrückten Dingen. Als sie dann am Meer auf Cloe treffen, erzählt sie Ihnen von einer Legende, die sie danach zu verfolgen scheint. Gefährlich, melancholisch und spannend, erzählt Ulla Scheler eine Geschichte von außergewöhnlicher Freundschaft, Liebe und Freiheit. Meinung: Eins meiner Highlights des Jahres! Ich habe eine nette Contemporary Geschichte erwartet. Bekommen habe ich einen ganz besonderen Schatz. Eine außergewöhnliche Geschichte von tiefer Freundschaft und dem Gefühl des wilden Lebens. Man spürt die melancholische Stimmung auf jeder Seite. Es ist düster, dramatisch, voller Gefühle und zugleich so wunderschön. Die Charaktere sind einzigartig und authentisch. Ben war ein einziges Geheimnis. Seine wilde Seite, die nach der Freiheit lechzt war dem Leser zum Greifen nahe. Auch Hannas Sorgen um Ben waren nachvollziehbar und gingen ans Herz. Der Plot war von Anfang bis Ende durchdacht und sehr spannend gestaltet. Ullas Schreibstil ist auch etwas Besonderes und konnte mich voll und ganz in seinen Bann ziehen. Vor allem Bens Geschichten waren schön ausgeschmückt und gefühlvoll erzählt. Schon lange ist mir kein Schreibstil mehr so ins Auge gestochen wie hier, er fällt total aus dem Raster. Einfach zu verstehen, doch nicht simpel. Die Methapern und Umschreibungen waren neu und einzigartig. Definitiv ein Erkennungsmerkmal! Fazit: LESEEMPFEHLUNG für alle die nach einer düsteren, melancholischen Geschichte über Freundschaft und Liebe suchen. Abgerundet wird das Ganze mit einem Schreibstil, der sofort in seinen Bann zieht, einfach doch nicht simpel ist, mit ganz besonderen Metaphern gewürzt. Ein Buch für alle die auch gerne mal zwischen den Zeilen lesen! Meine Video Rezension folgt die Tage auf meinem Youtube Kanal: Haihappen Uhaha Bookpage!

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Anfangs war ich sehr skeptisch, was dieses Buch anging. Jugendbuch, zwei beste Freunde die zusammen wegfahren und bei denen man ja irgendwie eh schon ahnt, dass sie sich näher kommen. Nur der Punkt, dass etwas Schreckliches passiert, machte mich wirklich neugierig. Das Buch macht zunächst den Anschein als wäre es ein lockeres, leichtes Jugendbuch ohne große Überraschungen. Doch unterschwellig spürt man bereits eine Dunkelheit, wie sie wohl auch in der Realität manchmal lauert. Einer jungen Liebe steht eine düstere Vorahnung gegenüber. Und obwohl ich den Rest der Geschichte ehrlich gesagt den Großteil des Buches etwas flach und ideenlos fand, mochte ich doch diesen Aspekt sehr gerne. Und irgendwann übernimmt diese Dunkelheit, diese wahr gewordene Legende nicht nur Hannas Leben sondern auch das gesamte Buch. Plötzlich ist nicht mehr der großartige Sommer mit seinen Abenteuern, verrückten Aktionen und dem süßen Geschmack der Zweisamkeit der Mittelpunkt, sondern der Albtraum, der plötzlich Form angenommen und real geworden ist. Es ist kein Thriller, was ich natürlich gut fand, aber es ist trotzdem spannend. Immer wieder werden Brotkrumen gestreut um einen auf die Fährte zu locken, die nicht immer die richtige ist. Mich hat das Ende zwar nicht überrascht, aber ich kann mir vorstellen, dass der Schluss für viele unerwartet kommt. Auch die Szenen, die sich davor abspielen sind alles andere als das klassische, süße Jugendbuch. Die Charaktere haben fast alle Tiefgang, sind aber alle sehr isoliert. Da gibt es maximal Interaktion zur Familie und zu den anderen Charakteren, aber sonst passiert da nicht viel. Keine Freunde, keine anderen Menschen (außer ganz am Anfang). Es ist, als seien die 4 Hauptpersonen und ihre Familienangehörigen die einzigen Menschen in einem 10km Umkreis. Das Buch soll 2016 spielen (auch wenn ich vermute, dass die Autorin sich eher an den Sommer 2012 angelehnt hat), aber das Internet spielt für niemanden eine Rolle. Hier hätte ich mir gerne mehr „realistisches Leben“ gewünscht. Insgesamt kann ich also sagen, dass es ein sehr solides und gut geschriebenes Jugendbuch mit interessanter Thematik ist, das aber noch nicht ganz perfekt war.

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Zum Buch: Das Cover ähnelt einem Ölgemälde, was nicht unbedingt zu meiner Lieblingsgestaltung zählt. Doch hier finde ich es im Bezug zur Geschichte richtig gut. Beim genaueren hinsehen, erkannte ich einzelne Strukturen des Pinsels und der Leinwand. Das Gesamtbild wirkte auf mich düster, geheimnisvoll und symbolisierte Tiefe. Erster Satz: "Zu meinem achtzehnten Geburtstag schenkte mir mein bester Freund Ben eine Sachbeschädigung. " Meine Meinung: Der Debütroman "Es ist gefährlich bei Sturm zu schwimmen" von Ulla Scheler versprach mir anhand des Klappentextes einen spannenden Jugendroman. Vorgefunden habe ich viel mehr als das. Hanna und Ben sind seit vielen Jahren beste Freunde. Plötzlich verschwindet Ben und taucht nach einem Monat wieder auf. Er verheimlicht etwas vor ihr und sie versucht herauszufinden, was Ben zu verschweigen versucht. Nachdem die Beiden ihr Abi hinter sich gebracht haben, packen sie ihre Klamotten ins Auto und fahren einfach drauf los. Sie finden sich in einem kleinen Dorf wieder. Dort treffen sie auf Sam und ein crazy wirkenendes Mädchen, die von einer gefährlichen Sage berichtet. Glauben Hannah und Ben an dieses Märchen? Es ziehen Spannungen zwischen den Freunden auf und ein Sturm wird hervorgesagt ... Dieses Buch hat mir viele Tränen gekostet! Ich empfehle eine Taschenbuchbox beim Lesen bereitzuhalten. Der Schreibstil von Ulla Scheler ist gefühlvoll, bildhaft und sehr poetisch geschrieben. Sie beschreibt lebendige Kulissen, zieht wunderbare Vergleiche, um die Emotionen zu verdeutlichen und somit zu vertiefen. Einige Dialoge zwischen den Personen wirkten anfangs etwas plump, wenn man vorher ergreifende Sätze gelesen hat. Dieses Gefühl löste sich bei mir nach den ersten gesprochenen Worten der Protas wieder auf. Ich habe mir sehr viele tiefgründige und schöne Sätze herausgeschrieben, die ich nicht mehr missen möchte. Einige Textstellen las ich mehrmals, um diese völlig in mir aufzunehmen und sie zu genießen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und ich konnte mit jedem einzelnen mitfühlen. Ich fieberte mit ihnen und war voller Hoffnung. Mitleid empfand ich mit der ausgeflippten Chloè, die ich im Verlaufe der Story immer besser kennenlernen durfte. Sie entpuppte sich von einem flippigen zu einem sehr traurigen Mädchen. Ben war geheimnisvoll, anziehend und voller Liebe, wobei ich Hannah so nahe war, als wäre ich in ihre Rolle geschlüpft. Ben und Hannah haben eine Liste erstellt, die im Buch handschriftlich abgedruckt zu sehen ist. Das hat mir richtig gut gefallen. Obwohl in der ersten Hälfte des Buches nichts Spektakuläres passiert, streut die Schriftstellerin immer wieder Elemente ein, die mich antrieben weiterzulesen. Die Mischung aus fesselndem Schreibgut und schönen Sätzen ließen mich nur ungern das Buch aus der Hand legen. Ab Kapitel 20 fiel es mir scher zu Atmen. Eine Gänsehaut jagte die Nächste und das Lesen wurde schwer, weil mir meine Tränen die Sicht nahmen. Bis zum Ende des Buches erlebte ich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Von Trauer, Hoffnung und Freude waren alles dabei. Der Abschluss ließ mich kurzzeitig in der Luft hängen und ich brauchte eine Nacht Bedenkzeit, um all das gelesene zu verarbeiten. Diese Erzählung wird noch lange in mir nachhallen! Fazit: In "Es ist gefährlich bei Sturm zu schwimmen" von Ulla Scheler fand ich einen tiefgründigen und fesselnden Jugendroman vor, der mich zu Tränen rührte und mir zeitweise die Luft zum Atmen raubte. Ein literarisches Debüt was nachhaltig in Erinnerung bleibt. Eine absolute Leseempfehlung! ~ emotional ~ glänzender Schreibstil voller schöner Sätze ~ fesselnd bis zur letzten Seite ~ Taschentuch-Garantie inklusive

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Hanna und Ben haben kürzlich ihr Abitur gemacht und befinden sich im letzten Sommer, bevor alle ihre Freunde -sie selbst natürlich eingeschlossen- ihrer Wege gehen werden. Doch Ben ist nicht da... Nach einem Streit hat er sich vor einem Monat abgesetzt, und niemand weiß, wo er zu finden ist. Ok, da Ben seit dem Selbstmord seines Vaters des Öfteren mal unberechenbar ist, wundert sich nicht wirklich jemand darüber -außer Hanna, die sich natürlich Sorgen macht- und so wie es scheint, ist es seiner Familie egal!! Als er kurz darauf aus dem Nichts auftaucht, will er, dass Hanna mit ihm eine Reise unternimmt. Und obwohl solche Aktionen eigentlich nicht Hannas Ding sind, fährt sie mit. Allein schon aus Angst, er könne ihr entgleiten, denn irgendetwas, über was er nicht reden möchte, treibt ihn um. Und vermisst hat sie ihn ja schließlich auch ;) Es könnte echt der beste Sommer ihres Lebens werden, wenn nicht, wie aus heiterem Himmel, eine dunkle Bedrohung über die beiden hereinbrechen würde! Aber ist diese wirklich real? Erzählt wird die Geschichte aus Hannas Sicht, wobei Teil 1 des Buches (die gemeinsame Reise) in der Vergangenheitsform und Teil 2 (alles danach) im Präsens gehalten sind. Wenn man das Buch liest, ist das auch sinnig, aber über die Hintergründe kann ich euch natürlich noch nichts verraten ;) Mein absolutes Highlight ist jedoch der Schreibstil der Autorin. Die Geschichte ist durchweg emotional, mal zum Lachen, mal zum Weinen, und die warmherzige, gefühlvolle Art, in der wir unter anderem Hanna kennenlernen und ihre Beziehung zu Ben erfahren, ist einfach nur wunderschön! Wir werden eingefangen von vielerlei Gefühlen -wie Zukunftsängsten und Sorgen, aber auch Hoffnungen, Freundschaft und Träumen- die wir hautnah miterleben dürfen. Alles in allem hat mir auch die Geschichte der beiden sehr gut gefallen, wobei das Ende jetzt nicht so war, wie ich es mir gewünscht hätte. Dafür hätte ich spontan 4 Sterne vergeben. Aber letzten Endes hat die emotionale Komponente, die einen komplett eintauchen lässt, das auf jeden Fall noch angehoben ;) Ulla Schelers Debut hat mir viel Freude bereitet. Eine gelungene Mischung aus Spannung, Liebe und allem, was sich dazwischen noch so tummelt, hat mir einen perfekten Lesesamstag beschert ;)

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MEINUNG Zu Anfang passiert noch gar nicht so viel, man bekommt erstmal ein Einblick in das alltägliche Leben von Hanna und Ben. Es wird schon deutlich, dass wir es hier mit sehr 'tiefen' Charakteren zu tun haben, vor allem Ben hat beinahe schon etwas Mystisches. ZITAT: Die Frau nahm weder Rücksicht auf ihre Klamotten noch auf ihre Figur. Das nenne ich wahre Mutterliebe. (S.21) Der Schreibstil ist wirklich zauberhaft. Es ist irgendwie ein wenig düster und man spürt etwas Bedrohliches, ausgelöst durch stimmungsvolle Metaphern und Vergleiche. Aus der Ich-Perspektive von Hanna erlebt man den Roadtrip-ähnlichen Roman, was mir sehr gefiel. ZITAT: Ich verstand nicht viel vom Inhalt, weil ich das Buch nicht gelesen hatte, aber die Sätze waren schön, und Bens Stimme fädelte sie auf wie Perlen. (S.216) Die Story ist, wie gesagt, anfangs etwas stockend. Doch dann machen sich die beiden auf die Socken. Die Erlebnisse, aber vor allem die eigentlich freundschaftliche Beziehung der beiden sorgen für unterschwellige Spannung, und man hat die ganze Zeit das Gefühl, dass da noch etwas Dunkles auf einen zukommt. Zum Ende hin konnte ich es wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Gelesen habe ich das Buch an einem Tag. ZITAT: A-tem-lo-sig-keit. Kann man sich für einen Zustand, der beschreibt, dass man keinen Atem hat, ein längeres Wort ausdenken? (S.118) Die Charaktere sind sehr tiefsinnig und weit weg von Oberflächlichkeit. Hanna verblasst beinahe schon neben Ben, ist aber eine tolle Protagonistin. Sie läuft gern, ist eigentlich eine brave Schülerin, aber macht sich auch viele Gedanken. Ben ist ihr bester Freund seit Jahren und etwas geheimnisvoll. Er kann gut Geschichten erzählen und es steckt mehr hinter seiner Fassade als man zuerst denkt. Dann gibt es noch Chloé und Sam sowie ein paar familiäre Nebencharaktere, die wunderbar in die Story passen. ZITAT: Die Momente töteten uns sanft und unendlich. Ich ließ die Zeilen in der Luft hängen, bis sie im Zirpen der Heuschrecken zerfielen, und sagte: "Das ist wahr, oder?" "Solche Sätze lassen mich daran glauben, dass die Menschen nicht komplett verrückt sind.", sagte Ben. (S. 68) Das Ende ist offen gehalten und gefällt mir wirklich sehr. Ein schöner Abschluss für den Debüt-Roman. FAZIT Ein mitreißender Roman, der durch unterschwellige Spannung den Leser in den Bann zieht. Ein poetischer Schreibstil sowie tiefe Charaktere machen nachdenklich. - 4,5 von 5 Feenfaltern - © Anna Salvatore's Bücherreich

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Buchhandlung Matthias

Von: Brigitte Rakers aus Hameln

05.07.2016

Ein sehr tiefsinniges Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Spannend, liebnswert. Ein Buch, das bereichert.

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Von: Katharina Thelen

16.06.2016

Das Buch "Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen" von Ulla Scheler, hat mich sehr gefesselt. Die Idee der Legende "Oceana" hat mir gut gefallen und verleiht der Geschichte etwas Mystisches. Dieses Buch bekommt von mir fünf Sterne!

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