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Rezensionen zu
Glückssterne

Claudia Winter

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Glückssterne

Von: EvaMaria

16.12.2016

Dies ist nun der zweite Roman der Autorin, den ich gelesen habe und ich war wieder absolut begeistert davon. Mir hat schon der Einstieg in die Handlung sehr gut gefallen, denn ich fand es irgendwie witzig, wie Josefine erfährt, dass sie keinen Brautsegen erhalten soll, wenn der Ring nicht auftauchen sollte. Schon die Idee hat mich fasziniert. Auch die weitere Handlung, wie Josefine sich auf die Jagd nach dem Ring geht und nach Schottland reist, fand ich toll und hat mich richtig gefesselt und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wieder wurde hier von der Autorin, eine gefühlvolle, reizende Geschichte erzählt, die für den Leser richtig unterhaltsam ist und eine schöne Atmosphäre erzeugt. Auch die Charaktere wurden sehr schön aufgebaut und man kommt sowohl Josefine, als auch Aidan richtig nahe. Ich finde auch Josefine macht eine sympathische Wandlung während der Geschichte durch. Für mich hat sie zuerst eher schüchtern, unsicher, kühl und reserviert gegenüber ihrer Mitmenschen gewirkt. Glücklicherweise verändert sie sich aber zum Positiven. Zwei Nebencharaktere fand ich besonders klasse, die waren richtig amüsant. Es wird aber natürlich hier von mir nicht verraten, welche beiden das sind. Fände ich interessant zu wissen, ob es hier eine Inspiration gab und wenn ja, welche. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Autorin hat es hier wunderbar verstanden, eine Wohlfühlgeschichte zu schreiben. Die Beschreibung von Schottlang und den Highlands verdient ebenso ein großes Plus, denn ich habe mich sofort richtig heimisch gefühlt und würde am liebsten dorthin reisen. Fazit: 5 von 5 Sterne. Diese Geschichte erhält von mir eine Kauf – und Leseempfehlung, denn sie ist wirklich wunderbar unterhaltsam. Übrigens gibt es einen kleinen Rezeptteil am Ende der Geschichte, da sollte man auch mal einen Blick reinwerfen.

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Inhalt: Josefines Leben läuft perfekt. Sie hat einen tollen Job als Familienanwältin in einer renommierten Kanzlei und steht kurz davor ihren Verlobten Justus zu heiraten. Die Vorbereitungen dazu sind in vollem Gange. Dann erfährt sie, dass ihre Cousine Charlie den „Brautring“ der Familie geklaut hat und damit nach Schottland durchgebrannt ist. Ohne diesen Ring kann Josefine aber auf gar keinen Fall heiraten. Das heißt sie muss Charlie und mit ihr den Ring finden. Bereits der Flug nach Schottland ist furchtbar, aber kaum hat sie schottischen Boden betreten folgt eine Katastrophe der nächsten. Meine Meinung: Ich mag die Bücher von Claudia Winter und liebe ihren Schreibstil, der sehr individuell ist. Wer schreibt schon einen Liebesroman in einem verregneten Schottland und schafft es tatsächlich, dass sich sogar fast permanenter Starkregen einfach nur gut anfühlt. Dieses Buch hat einfach alles: Viel Humor, viele unterschiedliche Gefühle, Familientraditionen, Liebe, tolle Charaktere und einen sehr interessanten Schauplatz. Josefine ist die typische Anwältin, beherrscht, rational denkend und sehr ehrgeizig. Justus passt sehr gut zu ihr, denn er ist der gleiche Typ. Dann begegnet Josefine dem schottischen Bäcker Aiden und obwohl er ihr mehr als einmal aus der Patsche hilft, kann sie ihn einfach nicht leiden. Ich mochte ihn und zwar vom Anfang an. Auch wenn man aus ihm vielleicht nicht gleich schlau wird. Dann gibt es da noch Bri und Li und die beiden sind meine absoluten Lieblinge. Was habe ich über die beiden gelacht. Sie sind einfach göttlich, auch wenn ich zugeben muss, dass ich nicht unbedingt mit den beiden in einem Bett schlafen möchte. Aber auch die anderen Figuren sind einfach total klasse, egal ob Hank, diverse Wirte und Wirtinnen in schottischen Pubs, ein französischer Reiseführer, ein schottischer Taxifahrer … Claudia Winter hat sie alle zum Leben erweckt und jeder von ihnen ist etwas ganz besonderes. Genau wie dieser Roman. Ja, natürlich es ist ein Liebesroman und man kann ahnen wie es ausgeht, aber der Weg, diese Reise durch Schottland ist einfach so unglaublich schön. Man möchte gar nicht aufhören. Und das Ende bringt tatsächlich noch eine Überraschung. Für mich ein absolutes *hach*-Buch. Mein Fazit: Ein absolutes Muss für alle, die an die Liebe glauben. Ein Buch, um sich einzukuscheln in eine warme Decke, eine Tasse Tee, ein paar Schokoladenkekse und zusammen mit Josefine die Reise nach Schottland anzutreten.

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Inhalt: Josefine ist erfolgreiche Anwältin und hat einen tollen Mann. Diesen will sie demnächst heiraten. Doch ihre Cousine hat es sich zur Aufgabe gemacht, den traditionellen Ring der Familie zu klauen, und mit nach Schottland zu nehmen. Ohne diesen Ring kann sie auf keinen Fall heiraten, denn bisher hielt keine Ehe lange, wenn nicht der Ring bei der Eheschließung dabei war. Josefine bleibt nichts anderes übrig als ihre Cousine und somit den Ring zu suchen. Die Reise wird zu einem Road-Trip bei der ihr der attraktive Schotte Aiden, immer wieder über den Weg läuft und immer wieder hilft. Meine Meinung: Bei manchen Büchern weiß man sofort, ob es einen berühren kann oder nicht. „Glückssterne“ von Claudia Winter gehört genau zu diesen Büchern. Gleich am Anfang konnte ich in die Geschichte eintauchen und ich habe alles um mich herum ausgeblendet. Normalerweise brauche ich ein wenig, bis mich eine Geschichte packt, aber hier war das nicht der Fall. Claudia Winter hat einen so bezaubernden Schreibstil, der keine andere Wahl lässt, als sich wohlzufühlen. Mit so viel Gefühl und Liebe ist dieses Buch geschrieben, und das spürt man als Leser. Es ist schwer zu beschreiben, was dieses Buch beim Lesen mit einem macht, es hat mich komplett eingenommen, konnte mich tief berühren aber auch zum Schmunzeln bringen.Es ist eine ganz Besondere Geschichte. Josefine, unsere Protagonistin kommt anfangs etwas kühl, reserviert und steif rüber doch umso schöner ist die Entwicklung im Laufe der Geschichte. Als wenn ihr wahres „Ich“ nach und nach wieder zum Vorschein kommt. Sie lässt sich von Schottland verzaubern, obwohl sie nie vergisst, dass sie nur aus einem Grund da ist, sie muss ihre Cousine finden, die den Ring der Familie gestohlen hat. Ohne diesen Ring kann sie nicht heiraten. Doch hier läuft nicht alles so glatt wie erhofft und es gibt einige amüsante Szenen, die mich doch zum Schmunzeln gebracht haben. Ihr Weg ist oft steinig, aber das bringt sie nicht ab. „Glückssterne“ ist ein richtiges Wohlfühlbuch und was wäre ein solches Buch ohne einen Mann, der uns die Zeit versüßt. Aidan ist aufmerksam, charmant und mir manchmal ein wenig zu perfekt gewesen. Doch trotzdem ein klasse Mann. Alle erkennen das sofort, nur Josefine findet immer ein Haar in der Suppe. Auf ihrer Reise wird sie von ihren Großtanten Bri und Li begleitet. Die beiden sind einfach herrlich humorvoll und ein wenig skurril. Insgesamt muss ich sagen, dass die Nebencharaktere ihre Rolle bekommen und man auch diese mit ins Herz schließt. Es gibt keinen, der farblos erscheint. Das Setting, Schottland wird so wundervoll beschrieben, als wenn man selber vor Ort ist. Diese Reise zusammen mit Josefine und ihren Großtanten habe ich einfach genossen. Schon allein die Idee, warum Josefine sich auf diesen Weg gemacht hat, hat mir richtig gut gefallen. Man ahnt zwar, wo alles hinführen wird, aber das stört überhaupt nicht. Der Weg dorthin ist entscheiden und der hätte nicht schöner sein können. Eine Geschichte, die mich verzaubern konnte und als Leser mit einem wohligen Gefühl zurückgelassen hat. Fazit: „Glückssterne“ von Claudia Winter hat alles, was man braucht, um eine Geschichte zu fühlen und darin zu versinken. Liebe, Glück, Humor aber auch ein tolles Setting und eine Autorin, die weiß, wie man das alles perfekt miteinander kombiniert. Was braucht man mehr, um glücklich und zufrieden ein Buch zu beenden?

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Inhalt Karriere, Heirat, Kinder. Die Anwältin Josefine weiß genau, was sie vom Leben erwartet. Doch kurz vor der Hochzeit brennt Josefines Cousine mit einem Straßenmusiker nach Schottland durch, den legendären Familienring im Gepäck, den die Braut bei der Trauung tragen sollte. Als ihre abergläubische Großmutter daraufhin der Ehe ihren Segen verweigert, bleibt Josefine keine Wahl: Wutentbrannt reist sie dem schwarzen Schaf der Familie hinterher und gerät in den verregneten Highlands von einem Schlamassel in das nächste. Nicht nur einmal muss der charismatische Konditor Aidan der Braut in spe aus der Patsche helfen – dabei ist dieser Charmeur der Letzte, vor dem sie sich eine Blöße geben möchte. Aber der Zauber Schottlands lässt niemanden unberührt, und schon bald passieren seltsame Dinge mit Josefine, die so gar nicht in ihren Lebensplan passen … Meine Meinung: Glückssterne von Claudia Winter ist eine wundervolle Geschichte rund um das Thema Liebe und die Familie. Mit viel Humor wird man auf die Reise mit Josefine ins wunderschöne Schottland geschickt. Josefine ist eine Frau, die glaubt mit beiden Beinen im Leben zu stehen und ihr Plan ist es, Justus den sie schon lange kennt, bald zu heiraten. Und da sie immer alles plant kommt ihr der verschwundene Familienring gar nicht gelegen, denn das heißt für sie, um dennoch noch Heiraten zu können, den Segen ihrer Großmutter wieder zu bekommen und nicht von dem Familienfluch heimgesucht zu werden. Sie muss sich nach Schottland begeben und den Ring umgehend wieder finden. Da Josefine noch nie alleine auf Reisen war, sind die Katastrophen schon vorprogrammiert. Das fängt schon im Flieger an, wo sie den sehr gutaussehenden Aidan kennenlernt, ihn aber so gleich für einen Weiberhelden hält. Auch direkt nach der Landung in Schottland scheinen die kleinen und großen Katastrophen kein Ende für Josefine zu nehmen, aber zum Glück gibt es da noch die Familie, wenn auch etwas skurril, aber dafür sehr liebenswürdig und immer für Überraschungen gut. Josefine merkt schnell, dass sie mehr auf ihr Herz als auf ihren Kopf hören sollte, denn es gibt nicht für alles ,eine logische Erklärung, schon gar nicht, wenn der Zauber Schottlands und zwei Tanten ihre Finger mit im Spiel haben…. Für mich war Glücksterne ein Buch, welches mich durch seine warmherzigen Protagonisten und viel Humor, Spaß und Freude beim Lesen bereitet hat. Claudia Winters Schreibstil ist sehr flüssig und man merkt es der Geschichte an, die sehr lebhaft und detailreich ist, dass die Autorin die Orte selbst schon mal besucht hat über die sie schreibt. Das lässt die Geschichte real und authentisch wirken. Auch führt die Autorin einen vor Augen, dass Chancen die sich ergeben genutzt werden und man nicht immer strikt einem vorgegebenen Plan folgen sollte. Wer nach der Geschichte Hunger bekommt auf die Köstlichkeiten die Adian backt oder auf leckere Glückssterne, der kann sie dank den Rezepten im Buch auch selbst backen! Die Idee finde ich sehr gut und ausprobieren werde ich bestimmt das eine oder eine Rezept davon. Fazit Eine schöne Liebesgeschichte mit tollen Charakteren und wundervollen Humor bei der man sich seine eigenen Glückssterne auch gleich backen kann!

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Wie schon eingangs erwähnt habe ich die Autorin durch ihr Buch „Aprikosenküsse“ kennen- und auch lieben gelernt. Umso gespannter war ich natürlich auf ihre „Glückssterne“ und konnte den Erscheinungstermin kaum noch erwarten. Und dann hatte ich auch noch das riesige Glück, das Buch vorab lesen zu dürfen. Als die Post vom Verlag im Briefkasten lag, war die Freude groß. Glückssterne ist eine wunderbare, humorvolle und romantische Komödie mit viel Tiefgang und Personen, die man einfach lieben muss. Claudia Winter gelingt es, durch ihre Figuren, die so lebensecht und lebendig beschrieben sind, der Geschichte das Leben einzuhauchen, die sie braucht um zu begeistern. Ihr gelingt es, durch die sehr authentisch beschriebenen Situationen und Landschaften, das Buch zum Leben zu erwecken, der Geschichte vor dem inneren Augen entstehen zu lassen. Die Beschreibungen von Aidans köstlichen Kunstwerken weckte den Hunger, den Appetit in mir und ich bin froh, dass man alleine durch phantasievolle Beschreibungen nicht wirklich zunehmen kann. Ich hatte mehr als einmal das Gefühl, den Duft in der Nase und den Geschmack auf der Zunge zu haben. Man merkt dem Buch die Liebe der Autorin zu Schottland an; man merkt bei den Beschreibungen der Landschaften, der Menschen und deren Persönlichkeiten, das die Autorin das Land schon mehrfach bereist hat. Schottland – das ist unter anderem auch das Land des Whiskys und Whisky ist eine Leidenschaft von mir. „Haben sie schon mal einen echten schottischen Single Malt Whisky probiert?“ fragt Aidan die Karrierefrau Josefine. Diese Frage hat mir – so ähnlich – mein jetziger Mann Markus vor knapp 4 Jahren auch gefragt und auf mein Verneinen mir einen Glenmorangie eingeschenkt. Dieser Whisky spielt auch in dem Buch eine Rolle. Was für ein toller Zufall und noch ein Grund mehr, das mir das Buch am Herzen liegt. Die Protogonisten sind auch etwas, was dieses Buch zu einem Wohlfühlbuch machen. Egal ob die Karrierefrau Josefine, der sexy Schotte Aidan, der kühle Justus und all die anderen. Die Charaktersierungen sind menschlich, glaubhaft, authentisch … es sind Menschen wie Du und ich, mit denen man sich ohne weiteres identifizieren kann. Ich würde sagen, es ist ein „typischer“ Winter J ein Roman voller Liebe, der in mir alles berührt hat: meine Seele, mein Herz und meinen Verstand. Es ist ein Roman, in dem man noch etwas für sich selbst mitnehmen kann; in dem man sich wiederfinden kann und in den man komplett eintauchen kann – wenn man sich darauf einlassen will. Ein Highlight für mich: die Rezepte am Ende. Damit macht die Autorin Claudia Winter ein perfektes Buch zu einem Meisterwerk. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, für mich war eines der Lesehighlight des Jahres 2016. Daher kann ich gar nicht anders und vergebe 5 von 5 möglichen Sternen.

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Wie schon eingangs erwähnt habe ich die Autorin durch ihr Buch „Aprikosenküsse“ kennen- und auch lieben gelernt. Umso gespannter war ich natürlich auf ihre „Glückssterne“ und konnte den Erscheinungstermin kaum noch erwarten. Und dann hatte ich auch noch das riesige Glück, das Buch vorab lesen zu dürfen. Als die Post vom Verlag im Briefkasten lag, war die Freude groß. Glückssterne ist eine wunderbare, humorvolle und romantische Komödie mit viel Tiefgang und Personen, die man einfach lieben muss. Claudia Winter gelingt es, durch ihre Figuren, die so lebensecht und lebendig beschrieben sind, der Geschichte das Leben einzuhauchen, die sie braucht um zu begeistern. Ihr gelingt es, durch die sehr authentisch beschriebenen Situationen und Landschaften, das Buch zum Leben zu erwecken, der Geschichte vor dem inneren Augen entstehen zu lassen. Die Beschreibungen von Aidans köstlichen Kunstwerken weckte den Hunger, den Appetit in mir und ich bin froh, dass man alleine durch phantasievolle Beschreibungen nicht wirklich zunehmen kann. Ich hatte mehr als einmal das Gefühl, den Duft in der Nase und den Geschmack auf der Zunge zu haben. Man merkt dem Buch die Liebe der Autorin zu Schottland an; man merkt bei den Beschreibungen der Landschaften, der Menschen und deren Persönlichkeiten, das die Autorin das Land schon mehrfach bereist hat. Schottland – das ist unter anderem auch das Land des Whiskys und Whisky ist eine Leidenschaft von mir. „Haben sie schon mal einen echten schottischen Single Malt Whisky probiert?“ fragt Aidan die Karrierefrau Josefine. Diese Frage hat mir – so ähnlich – mein jetziger Mann Markus vor knapp 4 Jahren auch gefragt und auf mein Verneinen mir einen Glenmorangie eingeschenkt. Dieser Whisky spielt auch in dem Buch eine Rolle. Was für ein toller Zufall und noch ein Grund mehr, das mir das Buch am Herzen liegt. Die Protogonisten sind auch etwas, was dieses Buch zu einem Wohlfühlbuch machen. Egal ob die Karrierefrau Josefine, der sexy Schotte Aidan, der kühle Justus und all die anderen. Die Charaktersierungen sind menschlich, glaubhaft, authentisch … es sind Menschen wie Du und ich, mit denen man sich ohne weiteres identifizieren kann. Ich würde sagen, es ist ein „typischer“ Winter J ein Roman voller Liebe, der in mir alles berührt hat: meine Seele, mein Herz und meinen Verstand. Es ist ein Roman, in dem man noch etwas für sich selbst mitnehmen kann; in dem man sich wiederfinden kann und in den man komplett eintauchen kann – wenn man sich darauf einlassen will. Ein Highlight für mich: die Rezepte am Ende. Damit macht die Autorin Claudia Winter ein perfektes Buch zu einem Meisterwerk. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, für mich war eines der Lesehighlight des Jahres 2016. Daher kann ich gar nicht anders und vergebe 5 von 5 möglichen Sternen.

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Cover: Das Cover ist sehr gelungen, finde ich. Vor allem macht es Appetit! 😋 Die Waffeln sehen super lecker aus, auch wenn es keine Sterne sind. 😉 Mir gefällt das Cover also sehr gut, und das gibt bereits die ersten Pluspunkte. Meinung: In diesem Roman nimmt uns Claudia Winter mit ins schöne Schottland. Josefine steht kurz vor ihrer Hochzeit und muss ihrer Cousine Charlie nachreisen. Die ist nämlich mit dem Familienring abgehauen... Wer mehr wissen möchte, muss das Buch lesen. Claudia Winter hat wieder einmal zauberhafte Charaktere geschaffen, die man schnell ins Herz schließt. Allen voran die beiden Hauptprotagonisten Josefine und Aidan. Josefine mochte ich auf Anhieb, auch wenn ich nicht alles nachvollziehen konnte, was sie so tut. Tja,und Aidan... Aidan hätte ich am liebsten aus dem Buch geholt. 😍 Die Autorin hat ihn so wunderbar beschrieben, dass man sich quasi in ihn verlieben MUSS! Die wahren Perlen dieses Buches sind für mich Josefines Großtanten Bri und Li. Die beiden älteren Damen begleiten ihre Nichte durch Schottland und bringen so viel Charme und Humor in diese Geschichte. Das Setting ist traumhaft. Obwohl es mehr regnet als alles andere, ist das Bild, das die Autorin in meinen Kopf projiziert hat, so klar und deutlich, dass ich totale Lust verspüre, dieses Land kennenzulernen. Bleibt noch die Story. "Glückssterne" hat einen richtig guten Plot. Es ist alles drin: eine Familiengeschichte, aufregende Begegnungen, lustige und romantische Momente und jede Menge Gefühl, Charme und Witz. Und wenn das alles nicht reicht, dann ist ja noch Bordercollie Hank da. Fazit: Claudia Winter hat mit "Glückssterne" einen gefühlvollen Roman abgeliefert, der mich von der ersten bis zur letzten Seite (inkl. Rezepte) überzeugt hat. Ich war gern mit Josefine in Schottland und habe die Lesezeit mehr als genossen. Dieses Buch kommt passend zur kalten Jahreszeit. Warum? Ganz einfach - es wärmt das Herz! Super geschrieben und deshalb natürlich eine klare Leseempfehlung!

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Inhalt: Karriere, Heirat, Kinder. Die Anwältin Josefine weiß genau, was sie vom Leben erwartet. Doch kurz vor der Hochzeit brennt Josefines Cousine mit einem Straßenmusiker nach Schottland durch, den legendären Familienring im Gepäck, den die Braut bei der Trauung tragen sollte. Als ihre abergläubische Großmutter daraufhin der Ehe ihren Segen verweigert, bleibt Josefine keine Wahl: Wutentbrannt reist sie dem schwarzen Schaf der Familie hinterher und gerät in den verregneten Highlands von einem Schlamassel in das nächste. Nicht nur einmal muss der charismatische Konditor Aidan der Braut in spe aus der Patsche helfen – dabei ist dieser Charmeur der Letzte, vor dem sie sich eine Blöße geben möchte. Aber der Zauber Schottlands lässt niemanden unberührt, und schon bald passieren seltsame Dinge mit Josefine, die so gar nicht in ihren Lebensplan passen ... (Quelle: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Glueckssterne/Claudia-Winter/Goldmann-TB/e493821.rhd) Josefines Leben verläuft nach strengen Regeln: Sie tut immer das, was man von ihr erwartet, entscheidet lieber mit dem Kopf, als dem Herzen und trifft stets Entscheidungen, die vernünftig sind. Natürlich passt es da auch in den Plan, dass sie ihren Langzeitpartner Justus heiratet, mit dem sie auch gemeinsam in der Firma arbeitet. Was jedoch nicht passt: Dass ihre Cousine Charlie den Brautring entführt, der für die Familie so wichtig ist und ohne den Josefine nie den Segen ihrer Großmutter bekommt. Da bleibt der jungen Frau nichts anderes übrig, als nach Schottland zu reisen und sich auf die Suche nach Charlie und ihrem Ring zu machen. Dabei begleiten sie ihre beiden verrückten Großtanten Li und Bri. Doch was für diese ein Abenteuer ist, scheint für Josefine ein Albtraum zu werden. Zum Glück trifft sie jedoch auf Aidan, der ihr, wie der strahlende Ritter persönlich, einige Male zu Hilfe eilt. Je länger Josefine in Schottland ist, desto mehr wird sie von dem Land verzaubert und desto weniger scheint alles nach Plan zu laufen. Doch vielleicht braucht das Leben der jungen Frau ja auch einfach mal keinen Plan, sondern einfach ein paar Glückssterne … . Meine Meinung: Nach „Aprikosenküsse“ habe ich sehnsüchtig auf einen neuen Roman von Claudia Winter gewartet und musste ihn natürlich sofort lesen, als er bei mir ankam. Im Prolog findet man sich im Jahr 1952 und begleitet die Schwestern Brigitte und Lieselotte dabei, wie sie einen Blutschwur leisten, dass sie sich niemals alleine lassen und nur gemeinsam vor den Altar treten werden. Anfangs wusste ich diese Szene nicht recht einzuordnen, da ich dachte, das Buch würde sich um Josefine drehen. Als ich jedoch ihre beiden einzigartigen Großtanten Bri und Li kennenlernte, wusste ich, was es mit dem Schwur auf sich hatte und fand ihn richtig süß. Überhaupt ist es Claudia Winter wieder sehr gut gelungen, Charaktere zu schaffen, die ihre Eigenheiten, aber auch etwas Besonderes, etwas Liebenswertes haben und sich so sofort in das Herz der Leser schleichen. Natürlich war das vor allem bei Bri und Li der Fall, die sich ständig streiten und so auch einiges an Humor in die Geschichte bringen. Doch auch Josefine selbst gefiel mir sehr gut. Zwar könnte der ein oder andere sie auf den ersten Blick als etwas unnahbar empfinden mit ihren ganzen Vernunftsentscheidungen, aber da ich selbst ein kleiner Kopfmensch bin, konnte ich viele (wenn auch nicht alle) ihrer Entschlüsse gut nachvollziehen und trotz allem fand ich sie doch sehr sympathisch. Und natürlich schaffte es auch Aidan mich sofort zu begeistern. Hach, er ist so richtig ein Typ zum Verlieben. Ein Highlander mit Charme, ein strahlender Ritter, der es doch auch versteht, Josefine kontra zu geben. Ich könnte seitenweise von ihm schwärmen *seufz* Es ist wirklich einmalig, wie es Claudia Winter immer wieder gelingt, mir ihre Figuren ins Herz zu schreiben, so dass sie mich auch Tage später noch nicht loslassen. Die Rahmenhandlung rund um den verschwundenen Ring fand ich auch besonders gut gewählt. Was sonst würde Josefine aus ihrem Alltagtrott reißen und sie dazu bringen, sich auf die Reise zu begeben? So findet man sich gemeinsam mit der Protagonistin schnell im schönen Schottland wieder. Und da hätten wir eine weitere Besonderheit von Claudia Winters Romanen: Sie schafft es immer, dem Leser den Zauber des Landes, über das sie schreibt zu vermitteln. Man spürt auf jeder Seite, dass sie selbst die Länder bereist und sich ein kleines bisschen darin verliebt hat. Dabei schafft sie es jedes Mal wieder in mir ein so großes Fernweh zu wecken, dass ich die Ort google und mir überlege, selbst dorthin zu reisen, um die Einzigartigkeit des jeweiligen Landes mit eigenen Augen zu sehen und mit jeder Faser meines Körpers zu spüren. Ich will die einmaligen Orte sehen, die Gerüche schnuppern und die Gerichte probieren. Ein kleiner Trost ist es da, dass man am Ende des Buches ein paar Rezepte findet, die ich sicher nachkochen werde. Ich wollte ja schon immer nach Schottland, aber nach diesem Roman wünsche ich es mir noch mehr. Natürlich weiß man bei einem Buch von Claudia Winter, wie das bei einem Liebesroman nunmal so ist, wie es enden wird, aber das stört mich überhaupt nicht, denn wichtig ist einfach nur, wie die Protagonisten dorthin kommen und da halten die Bücher der Autorin immer einiges bereit und man kann live miterleben, wie sich die Charaktere entwickeln, was ich sehr gut finde. Dabei spielen Emotionen immer eine große Rolle. Claudia Winter gelingt es wirklich sehr gut, diese authentisch und doch einfühlsam an ihre Leser weiterzugeben und ich fieberte auch dieses Mal wieder so sehr mit, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und es somit in einem Rutsch durchgelesen habe. Hier bekommt man wirklich eine ganz besondere Geschichte, die einen mitten ins Herz trifft und dem Leser mit viel Gefühl, Humor, Liebe zum Setting und den Charakteren ein paar zauberhafte Lesestunden beschert und in mir sogar einige Glücksgefühle geweckt hat. Am liebsten würde ich sie gleich nochmal lesen. Fazit: Die Bücher von Claudia Winter sind für mich ein absolutes Muss. Ihre Protagonisten sind immer besonders einzigartig und liebenswert und wachsen mir richtig ans Herz, ihre Geschichten voller Emotionen, die sie an ihre Leser weitergibt und die Reisen ihrer Charaktere wecken in mir jedes Mal ein starkes Fernweh. So ist auch „Glückssterne“ wieder ein richtiger Schatz, in den ich mich total verliebt und den ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Ein Buch, in das man abtaucht und am Ende einfach glücklich zurückkommt. Es gibt nur einen Makel an den Geschichten von Claudia Winter: Sie sind viel zu schnell gelesen. Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

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