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Rezensionen zu
Society - Der Kreis der Zwölf

Maggie Hall

Die Society-Reihe (1)

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Anders als ich erst erwartet hatte, handelt es sich bei diesem Buch um ein Jugendbuch. Es geht um das Highschool-Girl Avery, das durch die vielen Umzüge keine Freunde und kein Sozialleben hat. Ihre Mutter muß durch ihre Arbeit durch ganz Amerika reisen und ihren Vater kennt Avery nicht. So ziehen die beiden Frauen also immer wieder von einem Ort zum nächsten. Avery zwingt sich, keine Freundschaften zu schließen, keine sozialen Kontakte zu knüpfen und ist allgemein eher schüchtern und unauffällig. Bis der Neue an ihrer derzeitigen Schule sie zum Abschlußball einlädt. Dort überschlagen sich allerdings die sonderbaren Ereignisse und bald darauf sitzt Avery in einem Flugzeug nach Paris. Sie soll ihre Familie kennenlernen. Ihre Familie? Bisher wußte sie nichts von anderen Verwandten. Und so ist sie zwar ängstlich aber auch neugierig. In Paris landet sie in einer Welt, die sie sich nicht im Traum hätte vorstellen können. Prominente, Politiker, Macht und Geld dominieren das Bild. Wer ist sie wirklich? Bald darauf erfährt sie von einer Prophezeihung und den möglichen Folgen, sollte sich diese erfüllen… und… dass SIE selbst eventuell die Hauptrolle in dieser Prophezeihung spielen könnte! Sie schwebt in Lebensgefahr und es beginnt ein Katz und Maus Spiel mit ihren angeblichen Beschützern und ihren Häschern. Die Story entwickelt sich zu einer rasanten Jagd nach geheimnisvollen Hinweisen und Artefakten und zu einer Jagd auf Leben und Tod. Aus Freunden werden Feinde und aus Feinden Freunde und am Ende steht nicht nur Averys Leben auf dem Spiel… doch das, was sie retten könnte, wird ihr Ende sein…. wie wird sie sich entscheiden? Das Buch ist eine kurzweilige, rasante Story mit interessanten Charakteren und Geheimnissen aus der Vergangenheit, die die Geschichte zu einem nette Lesevergnügen machen. Ich habe mich vom Cover leiten lassen und hätte mir mehr Glamour gewünscht, mehr Society, das kommt allerdings in diesem Buch ein wenig kurz. Daher…

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Zum Buch: Avery ist mit ihrer Mutter schon so oft umgezogen, dass sie keine Freundschaften mehr schließt und auch sonst keine Nähe zulässt. Dann taucht eines Tages der mysteriöse, gutausehende Jack an Averys Schule auf und stellt ihr Leben völlig auf den Kopf. Denn zusammen mit Jack taucht auch der Kreis der Zwölf auf, von dem Avery zwar noch nie gehört hat, der aber anscheinend die ganze Welt beherrscht ... Meine Meinung: Zuerst ein paar Worte zum Cover. Ich mag das Cover, es war auch das, was mich als erstes ansprach und auferksam machte. Aber es passt überhaupt nicht zur Story. Als ich das Cover sah, dachte ich, es handelt sich um eine Fashion-Mode-Livestyle-Geschichte, aber weit gefehlt. Wer sich nur aufs Cover verlässt, wie sehr überrascht sein. Nun aber zur Geschichte selbst. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, abundan schweift die Autorin ein wenig ab und es wurde gefühlt hundertmal das Wort Prada erwähnt, als gäbe es kein anderes Label. Aber ansonsten ist es eine spannende, actionreiche Geschichte mit einem ordentlichen Schuss Liebe. Wie es bei Teenagern öfter mal vorkommt, kann sich Avery nicht so recht zwischen Jack und Stellan, einem anderer Hüter der Zwölf, entscheiden. Die Grundgeschichte fand ich ganz spannend erzählt, die Jagd, die Flucht, die Geheimnisse, alles recht gut gemacht. Für mich war es ein gutes Jugendbuch, viel Action und Spannung aber leider ein fieser Cliffhänger am Ende. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil, um zu erfahren, wie es mit den dreien weitergeht. Ich kann Society-Der Kreis der Zwölf guten Gewissens empfehlen, ich kenne allerdings den Da-Vini-Code, womit es verglichen wird, nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.

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Die Highschool-Schülerin Avery muss herausfinden, dass ihre Familie einer Geheimgesellschaft angehört und dass sie noch tiefer drin steckt, als ihre Eltern: Angeblich taucht ganz normale Avery in einer Prophezeiung auf! Das macht sie natürlich zur Zielscheibe böser Mächte. Sie muss schnell herausfinden, was es wirklich damit zu tun hat! Für mich war "Society" eins dieser Bücher, wo ich nur kurz mal reinlesen wollte - und kurz darauf das ganze Buch fertig hatte. "Society" ist ein wirklich unterhaltsames Buch. Der Schreibstil ist einfach und die Charaktere nicht besonders ausgereift (aber es ist erst Band 1 einer Reihe), aber ich hatte durchaus meinen Spaß Averys Reise um den halben Globus mitzuverfolgen. Besonders viel Spaß hat mir gemacht, dass sie mehr Selbstbewusstsein bekommen hat. Diese Verwandlung war sehr nachvollziehbar. Das einzige, das mich richtig gestört hat, ist die sich anbahnende Dreiecksgeschichte: Avery wird nämlich von zwei sehr gut aussehenden Männern unterstützt - oder verfolgt einer ein ganz anderes Ziel? Natürlich kann ich das aufgrund von Spoilern nicht verraten. Ich kann nur so viel sagen, dass ich zumindest hoffe, dass die Liebesgeschichte in Band 2 nicht in den Vordergrund rückt, denn so ist Society wirklich eine tolle Alternative für die, denen der "Da Vinci Code" zu trocken ist und Jugendbücher bevorzugen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Avery war ein ganz normales Mädchen, bis sie wegen Jack auf diesen Abschlussball gegangen ist. An diesem Abend hat sich ihr Leben komplett verändert. Es stellte sich heraus, dass Jack kein neuer Schüler ist, sondern ein Spion für eine der zwölf Familien, die einer Geheimgesellschaft angehören. Ihr Vater, den sie nie kennengelernt hat, ist ein Oberhaupt dieser Familien. Avery möchte ihn unbedingt kennenlernen, weswegen sie mit dem mysteriösen Stellan, der plötzlich aufgetaucht ist, nach Paris fliegt, um ihren Vater zu treffen. Damit beginnt eine geheimnisvolle und turbulente Reise durch Paris und Istanbul. Mädchen trifft geheimnisvollen Jungen und was kommt dabei raus? Eine verdammt spannende und aufregende Jagd nach Antworten. Nicht nur Spannung ist ein Teil des Buches, es geht auch heiß er zwischen den Protagonisten. Mir gefällt an dem Buch das Geheimnisvolle und die suche nach Antworten zu einer, mehr als komplizierten, Prophezeiung. Es ist alles etwas einfach gehalten und ich hätte mir auch noch etwas mehr Action erhofft, dennoch kann ich sagen, dass mich das Buch sehr unterhalten hat. Die Kombination von einem Mädchen und zwei Jungs, die versuchen ihre Missionen zu erfüllen und einer der Beiden sich aber verliebt, während der andere Teil von etwas Großem ist, war verflucht spannend. Manchmal wurde die Story doch etwas langatmig und dann ging es doch wieder zu schnell, also kann man sagen es war ziemlich nervenaufreibend. Zwischendurch bin ich auch nicht mehr hinterhergekommen, was den Hintergrund der Geschichte betrifft. Avery war mir manchmal zu naiv, was jedoch ihren Mut noch größer erscheinen lässt. Obwohl es wohl Ansichtssache ist, ob man ihre Taten als mutig oder naiv bezeichnet. Jack ist schwer einzuschätzen, weil man nicht weiß was in ihm vorgeht oder was seine Absichten sind. Genau so ist es mit Stellan. Ich weiß nicht, wie ich ihn einschätzen soll. Entweder kämpft er für und mit Avery oder er verrät sie. Also es ist ziemlich schwer da noch durchzusehen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, wobei ich es noch besser gefunden hätte, wenn es aus drei Perspektiven (Averys, Jacks und Stellans) geschrieben wär. Die Autorin hat aber definitiv ein Talent den Leser in andere Länder bzw. Städte zu entführen.

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