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Rezensionen zu
Aprikosenküsse

Claudia Winter

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Unsere Hauptperson ist eine junge Frau, die als Foodjournalistin ihren Lebensunterhalt verdient. Hanna ist eigentlich glücklich, aber ... Sie hat eine Restaurantkritik geschrieben, wegen der eine italienische Gutsherrin einen Herzinfarkt bekam. Zu allem Unglück bekommt Hanna die Urne, sodass sie nach Italien reist. Dann lesen wir vom Testament, von einem ganz besonderen Testament ... Noch nach ihrem Tod hat Giuseppa Camini das Ziel, den ungeliebten Enkel Fabrizio zu verheiraten. Diese Idee hält das komplette toskanische Dorf auf Beinen. Was hat Hanna damit zu tun ??? Mehr verrate ich nicht ... Ich fand die Schreibweise für diese Geschichte extrem passend. Man nimmt der Autorin ihre Geschichte ab und kann von Beginn bis Ende darin eintauchen. Es hat echt Freude gemacht, die Geschichte Hannas zu lesen, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie ihre Geschichte ausgeht. Die Autorin versteht es, den Leser in die Handlung einzubinden, sie schreibt authentisch und lebendig, stellt ihre Charaktere glaubwürdig dar und schreibt die Szenen, als wäre man dabei, als wären sie so und nicht anders im wahren Leben passiert. Die toskanische Atmosphäre kommt sehr gut rüber und überhaupt passt alles prima zusammen. Ein wirklich gelungener Roman, der sich flüssig lesen lässt, absolute Empfehlung !!!

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Inhalt: Das Leben der jungen Foodjournalistin Hanna könnte so wunderbar sein. Hätte sie nur nicht diese Restaurantkritik geschrieben, wegen der eine italienische Gutsherrin einen Herzinfarkt erlitten hat! Als sie dann auch noch versehentlich in den Besitz der Urne gelangt, reist die von Schuldgefühlen geplagte Hanna nach Italien – und wird zum unfreiwilligen Opfer eines Testaments, das es in sich hat. Denn selbst über ihren Tod hinaus verfolgt Giuseppa Camini nur ein Ziel: ihren unleidlichen Enkel Fabrizio endlich in den Hafen der Ehe zu steuern. Eine Aufgabe, die ein ganzes toskanisches Dorf in Atem hält, ein Familiendrama heraufbeschwört und Hannas Gefühlswelt komplett durcheinanderwirbelt! Dieses Buch ist ganz klar nichts für Low Carb-Enthusiasten, denn es macht große Lust auf italienische Kohlenhydrate in Form von Pasta 🙂 Generell ist die wunderbare Küche Italiens ein großer Bestandteil dieser liebenswürdigen Geschichte, in der gutes Essen und Trinken, die traumhafte Toskana und ein ungleiches Pärchen im Mittelpunkt stehen. Claudia Winters Aprikosenküsse schafft es den Leser für einen Moment den Alltag hinter sich zu lassen und in eine Geschichte, die mit Witz und Liebe zum Detail in einer Welt zu entführen, die noch heil ist und in der die Liebe durch den Magen geht. Das Schicksal spielt in Ihren Büchern eine große Rolle und hat auch hier seine Finger im Spiel. Das sich Gegensätze bekanntlich anziehen ist bekannt und bewährt sich auch hier in dieser lesenswerten und unterhaltsamen Liebesgeschichte.

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Inhalt: Die junge Foodjournalistin ist in ihrem Job zwar umstritten, aber erfolgreich. Doch diese eine Restaurantkritik bringt ihr ganzes Leben durcheinander. Die italienische Gutsherrin hat dank der Kritik einen Herzinfarkt erlitten und Hanna gelangt versehentlich auch noch in den Besitz der Urne. Nun muss sie wohl oder übel nach Italien reisen und wird dort unfreiwillig zum Opfer eines Testaments, das es in sich hat. Denn Giuseppa Camini hat auch über den Tod hinaus nur ein Ziel: Ihren Enkel Fabrizio unter die Haube zu bringen. Eine Aufgabe, die ein ganzes Dorf in Atem hält, ein Familiendrama heraufbeschwört und Hannas Gefühle völlig durcheinanderwirbelt. Rezension: Hanna ist völlig auf ihren Job fixiert. Sie schreibt und arbeitet fast ununterbrochen und hat auch kaum Freunde. Ihre Wohnung sehr unpersönlich und fast alles ist noch in Kisten verpackt. Hanna legt da einfach sehr wenig Wert drauf, weil sie schließlich kaum zu Hause anzutreffen ist. Ihre Restaurantkritiken sind meist sehr bissig geschrieben und sie lässt nur dann ein gutes Haar an einem Restaurant, wenn sie absolut und völlig überzeugt ist. Doch natürlich verkaufen die schlechten Kritiken sich wesentlich besser als die guten. Fabrizio hat das recht schwere Erbe der Familie Camini angetreten und versucht verzweifelt aus dem Aprikosenhain einen Gewinn zu erwirtschaften. Doch es läuft nicht so gut und das Likör-Rezept seiner Nonna scheint mit ihrem Tod ebenfalls verschollen zu sein. Bei der Testamentseröffnung erfährt Fabrizio dann auch noch, dass sein Erbe an eine Hochzeit geknüpft sein soll. Natürlich hat er noch keine geeignete Frau gefunden. Aprikosenküsse wird abwechselnd aus Hannas und Fabrizios Sicht erzählt und man bekommt so zu beiden Protagonisten eine Beziehung. Ich konnte sowohl Hanna als auch Fabrizio stets gut verstehen und habe mit Spannung beobachtet wie sich alles veränderte für die Familie Camini nach Nonnas Tod. Der locker leichte und humorvolle Schreibstil haben mich nur so durch die Seiten fliegen lassen und man spürt mit jeder Zeile wie sehr die Autorin ihr Herzblut in die Geschichte investiert hat. Auch die Beschreibungen im Buch lassen die Landschaft und die Leute vor dem inneren Auge lebendig werden und ich habe fast die Sonne im Gesicht gespürt während ich las. Dieses Buch ist mir zunächst durch sein tolles Cover aufgefallen, das eine warme und sommerliche Erzählung verspricht. Gerechnet habe ich mit einem leichten Liebesroman und viel Herz. Was mich sehr positiv mitgenommen hat war der Humor. Denn die Autorin erzählt mit so viel Witz und Flair, dass es einfach Freude macht ihr nach Italien zu folgen. Besonderen Spaß hatte ich mit Vittoria, dem Hof-Huhn. Sie hält sich nicht nur meistens für einen Hahn, sondern auch noch für einen recht giftigen Wachhund. Diese Szenen bildlich vor Augen zu haben ließ mich sehr schmunzeln. Am Ende von Aprikosenküsse wartet auf den letzten Seiten noch ein schönes Extra. Nämlich ein paar der Rezepte, die auch in der Küche der Caminis eine Rolle spielen. So kann man sich das Flair des Buches auch ganz schnell in die heimische Küche holen. Fazit: Eine fesselnde, humorvolle Lovestory, die ein Familiengeheimnis verbirgt. Hier ist wirklich alles drin und es bleiben keine Wünsche für Fans des Genres offen. Greift zu, lest das Buch und reist mit nach Italien.

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Hanna Philipp ist eine erfolgreiche Foodjournalistin, bis sie eine vernichtende Kritik über eine kleine italienische Trattoria schreibt. Die Patriarchin der Familie Camini erleidet einen Herzinfarkt und stirbt, als sie die Kritik liest. Als Hanna dann auch noch versehentlich die Urne mit der Asche von Guiseppa Camini stiehlt ist ihr persönlicher Alptraum perfekt. Um zu retten, was zu retten ist, reist Hanna mit der Urne nach Italien. Dort trifft sie auf Guiseppas Enkel Fabrizio, der mit dem Testament seiner Großmutter überfordert ist. Innerhalb eines Jahres soll er in den Hafen der Ehe steuern, sonst fällt das Gut, dass im alles bedeutet an seinen Bruder. So entwickelt Guiseppa Camina nach ihrem Tod ein Familiendrama, dass auch Hanna betrifft. Das hübsche Cover und der Klappentext haben mich hier auf Anhieb angesprochen. Das Cover ist ein Hingucker und passt wunderbar zum Buch. Die Charaktere fand ich sehr gut ausgearbeitet und Hanna und Fabrizio entwickeln sich beide im Verlauf sehr gut weiter und erkennen, was wirklich zählt. Allerdings habe ich bei beiden etwas gebraucht um mit ihnen warm zu werden, da gerade von Hanna anfangs mehr die negativen Seiten gezeigt werden. Die Atmosphäre des Buches hat mit sehr gut gefallen. Das kleine italienische Dorf, in dem der Postbote gleichzeitig Bankier und Bürgermeister ist und jeder jeden kennt, ist sehr malerisch gelegen. Das Essen der Köchin Rosa-Maria hat mir mehr als einmal das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Passend dazu sind am Ende des Buches die wichtigsten Rezepte aufgeführt, die zum nach kochen einladen. Besonders zu erwähnen ist auch der Humor, der in diesem Buch nicht zu kurz kommt. Ausführliche Wortgefechte, vor allem zwischen Hanna und Fabrizio haben mich mehr als einmal schmunzeln lassen. Und Vittoria, das Huhn, das denkt es wäre ein Wachhund fand ich einfach nur grandios. Aprikosenküsse wird definitiv nicht der letzte Roman sein, den ich von Claudia Winter gelesen habe. Am 12. Dezember wird ihr neuer Roman „Glückssterne“ bei Goldmann erscheinen. Auch dieses Buch hat ein tolles Cover und ich freue mich schon sehr darauf. Fazit: Ein absoluter Wohlfühlroman mit viel Humor und toller Atmosphäre. Klare Leseempfehlung von mir. 5 von 5 Sternen.

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Ein Kurzurlaub in Italien und es fehlt die Zeit dazu, kein Problem taucht in die reizende Geschichte der Autorin Claudia Winter ein. Sie erzählt von Liebe und Leidenschaft und lässt und doch die nötige Freiheit unsere Gedanken auf Reisen zu schicken. Als heimliche Zuschauer erleben wir das Herrliche Land in dem die Aprikosenbäume blühen, eine zarte Romanze wird vor unseren Augen beginnen und in den Wichtigen Momenten bekommen wir die innere Tür zugemacht. Denn wir müssen ja nicht alles sehen (lesen) sondern unsere Gedanken dürfen auf Wanderschaft gehen.

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Die Zutaten zu diesem Buch: Weitläufige Aprikosenfelder, ein verloren gegangenes Rezept und ein kleines Restaurant in Italien. Viel Familie. Ein Dorf mit eigenwilligen, aber liebenswerten Persönlichkeiten. Ein gutaussehender Erbe mit Espresso-Augen, der verheiratet werden soll. Eine verstorbene Nonna, die von ihrer bunten Urne aus die Geschicke zu lenken scheint. Eine unsympathische Ex, die für Verwirrung sorgt. Und nicht zuletzt eine vom Leben und der Liebe enttäuschte Journalistin, die in Berlin lebt, sich mit ihren Kritiken mehr Feinde als Freunde schafft und ihren Stress mit kleinen Kleptomanien in den Griff zu kriegen versucht. Es dauert rund 400 Seiten, bis sich durch allen Herzschmerz hindurch die Liebe ihren Weg bahnt Die unglaublichsten (und vielleicht sogar deshalb so glaubwürdigen) Verwicklungen und Verwirrungen passieren in Hanna´s Leben in kürzester Zeit. Als LeserIn lebt man von Anfang an mit. Die Autorin, Claudia Winter, erzählt Hanna´s Geschichte in einem lockeren, leicht lesbaren Plauderton. Man taucht sofort ein in die Bilder, sieht die sonnendurchflutete italienische Landschaft vor sich, die Felder und Wege, Rosas Küche, die Menschen und Vittoria, das Huhn. Man zittert und fiebert mit, ahnt das nächste Fettnäpfchen, die nächste Fehlentscheidung voraus, leidet und trauert mit Hanna, der Hauptfigur, die im Buch abwechselnd mit Fabrizio, Nonna`s Enkel zu Wort kommt. Und fragt sich schließlich doch bang, wie das Ganze denn enden soll. Denn zwischen Betrug und Verrat, Lügen und Missverständnissen, Verletzungen und Konflikten scheint fast kein Weg mehr denkbar. Und doch, Claudia Winter findet spannende Lösungen für ihre skurrilen Charaktere, die einem schnell ans Herz gewachsen sind. Dazwischen wird gekocht und gegessen, was das Zeug hält. Das scheint ein neuer Trend in der Unterhaltungsliteratur zu sein, der da um sich greift. Gewiss kein schlechter. Es macht wirklich ordentlich Appetit und ergänzt das Lesevergnügen noch um weitere Sinneseindrücke. Und wer sich zum Schluss fragt, wie man nun denn eine richtige „Ribollita“ zubereitet, der findet am Ende noch ein paar Rezepte zum Nachkochen. Alles in allem eine vergnügliche Sommerlektüre, die sich wunderbar eignet, um dem Alltag zu entfliehen und sich entspannende Mußestunden zu gönnen. Vor allem geeignet für den Italienurlaub :).

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Aprikosenküsse

Von: Minky

16.06.2016

Inhalt Die Restaurantkritikerin Hanna hatte mit ihren schonungslosen Artikeln bereits zahlreichen Köchen und Gastro-Besitzern Bauchweh bereitet, doch schlimmeres ist bisher ausgeblieben. Diesmal scheint sie allerdings zu weit gegangen zu sein, denn als Signora Camini die schlechte Kritik über ihr Restaurant liest, erleidet sie einen Herzinfarkt und stirbt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, gelangt Hanna auch noch durch einen Zufall in den Besitz der Urne von Singora Camini. Mit der Asche im Gepäck fährt Hanna nach Italien, um der Familie Camini ihre Nonna zu übergeben und sich für ihren Artikel und dessen Folgen zu entschuldigen. Doch Fabrizio Camini, der Enkel der Signora, will die Urne nicht so einfach zurücknehmen, Hanna soll als Küchenhilfe beweisen, dass es ihr wirklich leid tut und das Testament der Signora sorgt für großen Ärger. Meinung „Aprikosenküsse“ ist eine sehr unterhaltsame Geschichte, die mich an einigen Stellen zum schmunzeln gebracht hat. Es war eine kurzweilige Handlung, die mir manchmal aber fast ein bisschen zu absurd wurde. Auf den ein oder anderen Zufall bzw. Zusammenhang hätte ich gut verzichten können, aber dennoch kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen. Claudia Winter erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptpersonen. Als Leser kann man so in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden eintauchen und ist immer mittendrin im Geschehen. Die Geschichte kann nicht mit großen, unerwarteten Wendungen glänzen, aber durch Humor, Charme und jeder Menge Lebensfreude macht das Buch Lust auf Urlaub, Sonne und gutes Essen. Das Buch ist also ein kleiner Urlaub für den Kopf und genau die richtige Lektüre für heiße Sommertage. Fazit Alle Däumchen hoch! Gerne mehr davon!

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Über das Buch: Verlag: Goldmann (Link zum Buch) Format: Taschenbuch Genre: Roman ISBN: 9783442483907 Preis: 9,99Euro Seiten: 413 Erschien: 2016 Originalsprache: Deutsch Gelesen vom 3.6. - 5.6.2016 Vielen Dank dem Goldmann Verlag und dem Bloggerportal für das kostenlose Rezensionsexemplar! Inhalt: Das Leben der jungen Foodjournalistin Hanna könnte so wunderbar sein. Hätte sie nur nicht diese Restaurantkritik geschrieben, wegen der eine italienische Gutsherrin einen Herzinfarkt erlitten hat! Als sie dann auch noch versehentlich in den Besitz der Urne gelangt, reist die von Schuldgefühlen geplagte Hanna nach Italien – und wird zum unfreiwilligen Opfer eines Testaments, das es in sich hat. Denn selbst über ihren Tod hinaus verfolgt Giuseppa Camini nur ein Ziel: ihren unleidlichen Enkel Fabrizio endlich in den Hafen der Ehe zu steuern. Eine Aufgabe, die ein ganzes toskanisches Dorf in Atem hält, ein Familiendrama heraufbeschwört und Hannas Gefühlswelt komplett durcheinanderwirbelt! Das Cover: Das Cover ist so schön. Man hat das Gefühl, man wäre im Urlaub, weil richtiges Urlaubsfeeling aufkommt. Die ersten 3 Sätze: Holzwachs, Aprikosen und dicke Bohnensuppe. Bestimmte Gerüche sind mit meiner Kindheit verbunden wie die Narbe mit meinen Handgelenk - ein winziger weißer Wurm, das der Fahrradsturz in meine Haut tätowiert hat. Heute weiß ich nichts mehr von dem Schmerz oder der Wut, die ein Sechsjähriger fühlt, weil er sich vor seinen Freunden blamiert hat. Meine Meinung: Wir fahren dieses Jahr 3 Wochen nach Sardinien, meinen Schwiegervater besuchen. Und als ich dieses Buch gelesen habe, bekam ich richtig Fernweh. Es ist so schön romantisch geschrieben und außerdem sind die Orte und Menschen so schön beschrieben. Der Roman ist flüssig und schnell zu lesen. Alles was man über Italien denkt, steckt in dem Buch. Das Buch kam zur richtigen Zeit an. Außerdem ist es gut ein Buch, was man so verschlingt. Die Protagonisten sind so toll geschrieben, das man am liebsten mit allen befreundet wäre. Ich finde es lustig, das hier eine Urne so im Mittelpunkt steht. Man hat auch immer wieder das Gefühl, das die tote Großmutter, echt von oben alles steuert. Denn so viele Zufälle kann es gar nicht geben. Das Ende ist total schön und es gibt für Hanna erst viele Missverständnisse, die sie aus dem Weg räumen muss. Ich liebe dieses Buch. Es ist ein richtig schöner Urlaubsschmöcker. Fazit: So schön romantisch und für jeden Italienliebhaber! Über die Autorin: Claudia Winter, geboren 1973, ist Sozialpädagogin und schreibt schon seit ihrer Kindheit Gedichte und Kurzgeschichten. Als Tochter gehörloser Eltern lernte sie bereits mit vier Jahren Lesen und Schreiben, gefördert von ihrem Vater. Vor "Aprikosenküsse", die sowohl in englischer als auch türkischer Sprache übersetzt wurden, hat sie weitere Romane sowie diverse Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlicht. Nebenbei arbeitet sie als Lektorin und Coach. Ein neuer Roman von Claudia Winter ist beim Goldmann Verlag für das Herbstprogramm 2016 in Vorbereitung. Ihre frühen Werke erscheinen ab dem 1. Februar 2016 in Neuauflage unter dem Pseudonym "Carolin Wunsch". Die Autorin lebt mit ihrem Lebensgefährten und den Hunden Kim und Luka in einem kleinen Dorf nahe Limburg an der Lahn.

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