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Rezensionen zu
Winterglanz

Elin Hilderbrand

Die Winter-Street-Reihe (1)

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Freude, Spannung und echtes Leben

Von: Beloved Books By Tine aus Leipzig

29.11.2017

Kelley Quinn wohnt mit seiner Frau Mitzi und seinen 4 Kinder Patrick, Kevin, Ava und Bart in Nantucket. Er besitzt eine Pension namens Winter Street In. Die Geschichte startet kurz vor Weihnachten mit der Situation, dass Kelley seine Frau mit dem von ihm engagierten Santa Claus, der eigentlich George heißt, in einem Zimmer dabei erwischt, dass sie sich Küssen. Daraufhin erklärt Mitzi, dass sie ihn verlässt, packt ihre Sachen und geht. Und das kurz vor Weihnachten. Nun liegt alles an Kelley, dass Fest in seiner Pension, was jedes Jahr groß aufgezogen wird, zu retten oder abzusagen. Seine Exfrau Margaret, Mutter seiner drei Erstgeborenen, erfährt von seiner Situation und kommt ihm zu Hilfe. Alle Gegebenheiten zusammen, u. a. dass sein jüngster Sohn Bart von den Marines in Afghanistan stationiert wurde und die Trennung von Mitzi, überfordern ihn. Auch seine Kinder haben jeder für sich seine Probleme. Meinung Die Story spielt nur über die Weihnachtsfeiertage. Das ist der Grund, warum ich mit der Reihe begonnen habe. Ich hatte bis dato noch nie ein Weihnachts- oder Winterbuch gelesen. Dies wollte ich mit diesem Buch ändern, da ich von Elin Hilderbrand schon einen Roman gelesen und diesen für sehr gut befunden hatte. Desweiteren will ich nicht verschweigen, dass ich Band 3 als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe. Also wollte ich auch alle 3 lesen. Man kann alle einzeln lesen, da alles relevante in jedem Buch noch einmal aufgegriffen wird. Nun macht das bei Band 1 ja keinen Unterschied. Der Schreibstil in Verbindung mit dem Plot ist sehr angenehm und fesselnd. Man kann sich direkt auf der Insel wiederfinden. Alles ist gut beschrieben und auch so, dass man das Gefühl hat, Teil der Familie zu sein. Ich konnte mich sehr gut in „fast“ alle Personen hinein versetzen. Allerdings konnte ich öfter Entscheidungen und das Verhalten in bestimmten Situationen einiger Personen gar nicht verstehen bzw. nachvollziehen. Am liebsten würde ich diese hier aufführen, möchte jedoch niemanden spoilern oder dergleichen. Einige Sätze werden so oft wiederholt in verschiedenen Formen und von verschiedenen Leuten. Z. B. wird der Satz: „Mitzi ist weg!“ in vielen verschiedenen Varianten immer und immer wiederholt. Zum Beispiel wurde dieser Satz in vielen Ausführungen auf zwei Seiten breit getreten. Kelley ging durch das Haus und sah dies und das und jenes. Und bei jedem macht er sich Gedanken, warum sie diese Dinge nicht mitgenommen hat und dass es ihn an sie erinnert. Und alle 3 oder 4 Sätze kam ein: „Aber Mitzi ist weg“, „Das kann sie nie wieder sehen, denn sie ist weg“, „Warum ist sie weg?“, „Sie hat es geliebt und trotzdem ist sie weg“ usw(keine Zitate). Das war einfach zu viel. Natürlich ist man in so einer Situation sehr frustriert. Das kann ich verstehen und nachvollziehen. So wie jeder andere auch. Aber es ist einfach zu viel des Guten und es passt auch nicht zu seiner Persönlichkeit. Ansonsten kamen immer wieder solche Sätze mit diesem Inhalt im ganzen Buch. Und jedesmal, wenn ich es gesehen habe, habe ich aufstöhnen musste, da es einfach nervig war. Ich denke, da dies in dem anderen Buch so nicht war, liegt es daran, dass zwischen mehreren Personen hin und hergewechselt wurde. Ich habe nicht genau geschaut, ob es immer nur bei einer Person so war oder bei allen verteilt wurde. Da ich allerdings sonst nichts auszusetzen hatte, fand ich das Buch dennoch echt toll. Es hat mich auf die Insel entführt und mich mit Weihnachtsstimmung und Freude zurück gelassen. Daher kann ich es dennoch nur wärmstens empfehlen.

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Zum Inhalt : Kelley Quinn glaubt bis kurz vor dem Fest das er ein glücklicher Mensch ist . Und freut sich entsprechend auf die Weihnachtsfeiertage . Aber wie schon vermutet kommt alles anders als er denkt . Seine Frau Mitzi , die bisher auf dem Fest immer Frau Nikolaus war hat seid 12 Jahre eine Affäre mit dem Nikolaus . Wenige Stunden vor dem Fest zieht sie aus der gemeinsamen Pension aus . Zu allererst sitzt der Schock über ihren Auszug so tief , das das geplante Familien- und Freunde Treffen über FB abgesagt wird . Allerdings sieht Kelley´s Tochter Ava das ganz anders und sie nimmt das Ruder in die Hand und versucht die kommenden Feiertage doch noch zu retten . Dieses Buch ist wirklich unterhaltsam geschrieben . Es liest sich absolut leicht . Keine verdrehten Missverständnisse oder gar Verwirrungen . Mir hat am besten gefallen , das alle Kapitel mit dem Namen der jeweiligen Hauptfigur beginnen . Und aus deren Sicht erzählt wird . Das es Überraschungen gibt , unvorhersehbares kann man sich schon denken . Ist eine leichte Lektüre , die gerade genau in diese Zeit passt und die man hervorragend noch Abends vor dem Schlafen gehen lesen kann .

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Winterglanz von Elin Hilderbrand 288 Seiten- Goldmann Verlag ISBN: 978-3442483594 Inhalt: Kelley Quinn ist der Besitzer einer romantischen Pension in Nantucket. Sie hat den schönen Namen „ Winter Street Inn“. Dort lebt er mit zwei seiner vier erwachsenen Kinder. Als es auf Weihnachten zugeht, soll sich Kelleys Leben voll und ganz auf den Kopf stellen. In der Pension wird zu Weihnachten immer ein großes Fest veranstaltet, wo alles getan wird damit es nie in Vergessenheit gerät. Doch als der angedeutete Santer Klaus endlich anreist muss Kelley eine böse Entdeckung macht, denn in einem Zimmer der Pension erwischt er seine Frau Mitzi dabei wie die beiden sich küssen. So steht er vor einem großen Scherbenhaufen und muss schauen das er und seine Kinder das Weihnachtsfest ohne Mitzi gestalten. Doch auch seine Kinder haben ihre eigenen Probleme, die es gilt zu lösen. Da kann nur noch Kelleys Exfrau helfen, alles wieder in seine Bahnen zu bekommen. Meine Meinung: Der Roman „Winterglanz“ von Elin Hilderbrand hat mich sofort in Weihnachtsstimmung versetzt. In dem Roman wird vermittelt, wie wichtig familiärer Zusammenhalt ist. Grade zu Weihnachten sollte man sich ja dies immer ins Gedächtnis führen. Die Geschichte wird immer aus den verschiedenen Sichten der einzelnen Familienmitglieder, der Familie Quinn erzählt. So lernt man die Familie aus allen Blickwinkeln kennen. Der Roman ist mit viel Liebe zum Detail erzählt und trotz der nicht so schönen Ereignisse ein sehr romantisches Gefühl. Dies erreicht sie mit einem lockeren und detaillierten Schreibstil der sehr fesselnd ist. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Besonders ans Herz gewachsen sind mir Ava und Patrik, auch wenn dieser erst gegen Ende mehr auf der Bildfläche erscheint. Doch auch die Mutter der beiden hat mir mit ihrer Kecken Art sehr gut gefallen und obwohl sie so wenig Zeit hat war sie im entscheidenden Moment doch für ihre Kinder da. Alles in allem ist dies ein wunderschöner gelungener Weihnachtsroman, den ich mir bestimmt auch nächstes Jahr wieder zur Hand nehme.

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Kelley Quinn könnte zufriedener nicht sein: Er ist Besitzer einer hübschen Pension auf Nantucket und stolzer Vater von vier erwachsenen Kindern. Jetzt steht Weihnachten, das Fest der Liebe, vor der Tür, doch er erwischt seine Gattin Mitzi dabei, wie sie den eigens angeheuerten Weihnachtsmann küsst. Nun ist an Besinnlichkeit nicht mehr zu denken... Da die vier Kinder um ihre eigenen Probleme kreisen, bleibt es nun an Kelleys Exfrau Margaret hängen, das diesjährige Weihnachtsfest zu retten. Eine kleine Pension, große Gefühle und der Zauber von Weihnachten Winterglanz ist nach Das Sommerversprechen bereits mein zweites Buch von Elin Hildebrand und ich habe mich sehr darauf gefreut, es zu lesen. Schon allein das Cover löst ein Gefühl weihnachtlicher Vorfreude bei mir aus, da ich finde, dass es supergut zum Winter und zu Weihnachten passt. Fürs Cover gibt es von mir also definitiv nur Pluspunkte! :) Der Schreibstil ist locker und flüssig, demnach lässt sich das Buch gut und schnell lesen. Die Kapitel werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt, auch das mag ich sehr gerne, da es die Lektüre meiner Meinung nach abwechslungsreicher macht. Was die Charaktere angeht: Die Familie Quinn ist recht chaotisch, aber wenn es hart auf hart kommt, hält sie zusammen. Jeder der Figuren hat seine eigenen Probleme, aber sie versuchen sich dennoch gegenseitig zu helfen. Auch die Emotionen kommen in diesem Buch nicht zu kurz; dennoch finde ich nicht, dass es kitschig ist. Dies liegt auch daran, dass immer mal wieder humorvolle Dialoge etc. eingebaut sind. Mir hat die Handlung und deren Verlauf insgesamt recht gut gefallen, auch wenn alles ein bisschen vorhersehbar ist. Einzig ein wichtiger Punkt am Ende des Buches hat mich extrem geärgert und das ist auch der Grund, warum ich einen Stern abziehe. Da ich nicht spoilern möchte, verrate ich nicht, worum es bei diesem Punkt geht, aber meiner Meinung nach geht das bei einem Weihnachtsbuch absolut gar nicht... Alles in allem ist es dennoch ein sehr schönes Weihnachtsbuch, das man schön gemütlich in der Adventszeit lesen kann.

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Da Elin Hilderbrand mir bislang eher als tolle Autorin von Sommerromanen bekannt war, war ich natürlich gespannt auf ihren Winterroman. Und ich wurde auch nicht enttäuscht, denn im Gegensatz zum vorherigen Buch der Autorin "Das Sommerversprechen" gefällt mir dieser Roman wieder mehr. Hier sind die Figuren einfach realer, wenn auch nicht weniger speziell. Interessant an diesem "Weihnachtsroman" finde ich vor allem, dass dieser Roman nicht so wirklich in einer winterlichen Kulisse spielt. So kann ich man sich langsam an die Weihnachtsstimmung rantasten. Die Handlung dreht sich um die Familie Quinn, allem vorran Kelley Quinn, der seine Frau Mitzi in Flagranti mit George erwischt. Des Weiteren ist er kurz davor seine Pension, die er seit knapp zwanzig Jahren führt, zu verlieren, da diese tief in den roten Zahlen steckt. Allerdings ist er mit seinen Problemen nicht alleine. Seine Kinder haben alle eigene Probleme: Seine Tochter Ava wünscht sich einen Heiratsantrag von ihrem Freund Nathaniel, der jedoch mit Liebesbekundungen eher sparsam ist und auch die Weihnachtstage nicht mit ihr verbringen möchte. Sein ältester Sohn Patrick hat gerade Anlagebetrug begangen und droht dafür ins Gefängnis zu müssen, während der mittlere Sohn Kevin eine heimliche Affaire mit Isabelle, der französischen Angestellten der Quinns, und bekommt mit ihr ein Kind. Außerdem befindet sich der jüngste Sohn Bart (der gemeinsame Sohn von Kelley und Mitzi) gerade als Soldat in Afghanistan und hat seit Tagen nichts von sich hören lassen. An den Weihnachtstagen prallen dann plötzlich alle Sorgen aufeinander, was für eine Menge Zündstoff sorgt. Dadurch kommt bei allen anfangs keine wirkliche Weihnachtsstimmung auf und alle Charaktere würden Weihnachten gerne ausfallen lassen, Insbesondere Kelley ist kurz davor die jährliche Weihnachtsfeier im "Winter Street Inn", die eine Institution auf der Insel Nantucket ist, abzublasen. Die Handlung wird nach und nach aus Sicht der einzelnen Figuren erzählt, wodurch man diese zum Einen immer besser kennenlernt, und zum Anderen auch verschiedene Sichtweisen auf die Ereignisse rüberkommen. Dadurch fügt sich meiner Meinung nach alles zu einem wundervollen Ganzen zusammen. Nach und nach ergibt vieles, was anfangs noch ziemlich unglaubwürdig wirkt, einen Sinn und hat somit dennoch Berechtigung. Elin Hilderbrand beweist mit diesem Roman, dass sie mehr kann, als nur Sommerromane zu schreiben. Sie schafft es der sommerlichen Insel Nantucket ein leicht weihnachtliches Flair zu verleihen. Mit ihrem leichten und lockeren Schreibstil erzeugt sie tolle Umgebungsbeschreibungen, so dass das Gefühl hat live vor Ort zu sein. Im Gegensatz zu manch anderen ihrer Bücher hat sie ihre Figuren hier zwar alle mit Eigenheiten ausgestattet, allerdings ohne diese überzogen darzustellen. Insbesondere mit Ava und Kevin konnte ich wunderbar identifizieren und mich sehr gut in sie hineinversetzen, weil sie so total normal und menschlich agieren, Ich gebe zu, dass ich mit Mitzi so meine Probleme hatte, was vor allem daran lag, dass sie als einzige total egozentrisch agiert. Ich meine, sie hat seit Jahren eine Affaire und erwartet immer noch, das alles nach ihrer Pfeife tanzt?! Gerade diese Eigensinnigkeit von ihr sorgt wiederum dafür, dass man die Handlung ernst nehmen kann, da sie im totalen Gegensatz zu den anderen Figuren steht. Außerdem herrscht so nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen, als sich die ersten Wogen geglättet haben. Was meiner Ansicht nach jedoch perfekt rüberkommt ist die Sorge aller Figuren, um den abwesenden Bart, der obwohl er immer eher ein Problemkind war, scheinbar von allen extrem geliebt wurde. Hier hat Hilderbrand die Stimmung, die in "Soldatenfamilien" herrscht perfekt eingefangen. Womit ich allerdings teilweise so meine Probleme hatte, ist die Tatsache, dass dieser Roman Geld über alles stellt. Kelleys Exfrau Margaret, inzwischen berühmte Nachrichtensprecherin, wird immer wieder als reich dargestellt. Ebenso spielt das Thema für Patrick eine große Rolle und auch bei Kelley klingt immer wieder Wehmut dahingehend nach, dass er inzwischen all seine Ersparnisse aufgebraucht hat. Hier wird das Bild erzeugt, dass man nur etwas zählt, wenn man Geld besitzt, womit ich nicht unbedingt einverstanden bin, Dies war mit ein Grund warum mir Ava und Kevin am sympathischsten waren. Sie waren mit einem "einfachen" Leben durchaus zufrieden und machten sich nur wenig Sorgen um Geld. Des Weiteren war mir das Ende etwas unvollendet. Zwar ergab es letztendlich einen Sinn. Allerdings wirkt es nicht in sich geschlossen. Vieles löst sich plötzlich in Wohlgefallen auf, während einzelne Punkte nicht wirklich abgeschlossen sind. Dieser Mix aus Happy End und offenes Ende empfinde ich persönlich eher als etwas unbefriedigend. Insgesamt betrachtet ist dies aber ein wirklich toller Roman mit interessanten Charakteren. Wer sich langsam in Weihnachtsstimmung versetzen möchte und nicht gleich die volle Weihnachtsdosis erwartet, ist mit diesem Roman sehr gut bedient. Von mir bekommt dieser Roman in jedem Fall verdiente 4 (von 5) Punkte.

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Elin Hilderbrand hat nach einigen Sommerromanen nun einen Weihnachtsroman vorgelegt, der wie die Sommerromane auf der kleinen Insel Nantucket spielt. Die Geschichte beginnt am 23. Dezember gleich mit dem im Klappentext erwähnten "Paukenschlag" und endet am 25. Dezember. Kelley Quinn hat mir nur leid getan. Seine Pension läuft nicht mehr so gut und seine finanzielle Situation ist ziemlich angespannt. Sein jüngster Sohn Bart ist Soldat und wurde nach Afghanistan geschickt, was Kelley Angst und Sorge macht. Und nun betrügt ihn auch noch seine Frau und das offenbar schon sehr lange. Da konnte ich gut verstehen, dass Kelley die Lust auf Weihnachten und feiern völlig vergangen ist. Wie oft in den Romanen von Elin Hilderbrand wird die Geschichte aus der Sicht von verschiedenen Personen geschildert. Da sind Kelleys 3 ältere Kinder aus der ersten Ehe, Ava, Kevin und Patrick und die Ex-Frau Margaret. Jeder von ihnen hat seine eigenen Sorgen oder Probleme, aber alle wollen zusammen bei Kelley im "Winter Street Inn" Weihnachten feiern. Ich mag diese Erzählweise der Autorin sehr. Durch die häufigen Perspektivwechsel lernt man die einzelnen Protagonisten gut kennen und sie bekommen Tiefe. Auch einige Ereignisse werden so oft aus verschiedenen Blickwinkeln beschrieben. Außerdem kommt so Tempo in die Geschichte und auch eine gewisse Spannung. Der Schreibstil der Autorin ist locker, flüssig und vor allem einfühlsam. In dieser Geschichte gibt es naturgemäß viele unterschiedliche Emotionen, aber man sollte sie sich keinesfalls als "kitschige Weihnachtsgeschichte" vorstellen. Es ist vielmehr die Geschichte einer Familie, die zusammen hält und füreinander da ist, obwohl jeder seine eigenen Herausforderungen zu meistern hat. Und es ist ist auch eine Geschichte über Liebe, zwischen Geschwistern, Eltern und Kindern und natürlich auch Paaren. Mit viel Wärme und Herzlichkeit erleben wir, wie die Familie versucht nicht nur ihr Weihnachtsfest sondern auch ihr Zuhause, die Pension, zu retten. Das Ganze ist aber nicht nur gefühlsbetont sondern auch oft sehr humorvoll, denn es gab so einige sehr witzige Situationen und Dialoge. Insgesamt ist es ein unterhaltsamer Weihnachtsroman mit einer schönen Stimmung, weihnachtlicher Atmosphäre und der auch im Winter schönen Kulisse der Insel Nantucket. Ich habe gerne das Weihnachtsfest mit der Familie Quinn erlebt und hatte dabei schöne Lesestunden! Fazit: 4 von 5 Sternen

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