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Rezensionen zu
Der verlorene Thron

Brian Staveley

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Die Kinder des Anurischen Reiches ereilt ein schmerzhafter Verlust,ihr Vater wird heimtückisch ermordet. Kaden der jüngste fernab in einem Kloster zur Ausbildung sowie Valyn der zweit älteste werden der Beerdigung des Vaters nicht beiwohnen. Die älteste Tochter Adare lebt am Kaiserhof und wird nach dem Tot des Vaters zur Finanzministerin ernant und schwört auf Rache. Die Indizien deuten darauf hin das der Priester von Annur der Mörder ist. War er es wirklich? Die Kinder schweben in Lebensgefahr. Werden sie den Mord des Vaters klären können,werden sie Verbündete haben die ihnen helfen? Mir hat das Buch sehr gefallen und ich bin jetzt schon sehr neugierig auf den 2 Teil!

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Inhalt: Nach dem heimtückischen Mord des Kaisers von Annur, geht die Führung und Verantwortung über das Reich an seine drei Kinder über. Doch das Erbe ist für die Dreien alles andere als einfach. Für jeden der Drei sieht das Schicksal eine andere Aufgabe vor, die sie zu erfüllen haben und doch verbünden sie sich mit dem Ziel vor Augen - den Tod ihres Vaters zu sühnen und den Verantwortlichen zur gerechten Strafen zu ziehen. Jedoch was sie nicht ahnen ist, dass mit dem Tod ihres Vaters ein Krieg hervorgerufen wird, der mit Intrigen gesäumt und mit viel Blut Unschuldiger einhergehen wird! Schneller als ihnen lieb ist steht Annur und seine Bewohner vor einer Gegenwehr, die die Stadt zutiefst erschüttern wird! Meine Meinung: Mit seinem Fantasy-Debüt schafft es Brian Staveley erneut ein klares Zeichen zu setzen. Detailliert ausgearbeitet und überzeugend geschildert, entführt er den Leser in eine Welt in der grausame Intrigen, eine verzweifelte Suche nach Gerechtigkeit und eine bittere Rache ihr Unwesen treibt. Durch viel Liebe zum Detail konnte er nicht nur überzeugen, sondern kann sich locker gegen die harte Konkurrenz der Fantasy-Autoren behaupten und die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Ein weiterer Punkt der hervorsticht sind die vielschichtig und authentisch ausgearbeiteten Protagonisten, welche der Handlung den letzten Feinschliff verpassen. Leider muss ich dennoch gestehen, dass die Liebe zum Detail dem Autor in der Ausfertigung seiner Handlung auch etwas im Weg stand und somit die gewünschte Spannung erst gegen Mitte des Buches zur vollen und wahrscheinlich gewünschten Wirkung kam. Was zwar nicht sehr störte, aber dennoch für mich erst zu spät zum Vorschein kam. Sehr interessant fand ich im Gegenzug, dass Brian Staveley mit vielen Sagen, Legenden und uralten Märchen über Adare spielt und dieser in einer angenehmen fast verspielten Atmosphäre in die Geschichte einbaut. Die Handlung an sich wird aus drei Perspektiven erzählt, so dass man zu jedem der drei Hauptprotagonisten ein großes ausführliches Informationspaket erhält und zu jedem einzelnen eine Bindung herstellen bzw. aufbauen kann. Der Schreibstil ist phänomenal und auch wenn es der Handlung an einer gewissen Spannung fehlt, so schafft er es locker mit seiner flüssigen Ader und der bildhaften Gestaltung den Leser in seinen Bann zu ziehen und in der Handlung gefangen zu nehmen. ;) Fazit: Mit " Der verlorene Thron " hat Brian Staveley eine facettenreiche Handlung rund um eine Welt voller Hass, Intrigen und die Sucht nach Macht & Reichtum geschaffen und mit vielschichtigen & überzeugenden Charakteren ein perfektes Debüt und ein gelungener Auftakt für eine vielversprechende Fantasy-Reihe ins Leben gerufen!

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Das Cover finde ich sehr ansprechend, es schreit förmlich nach High-Fantasy, dann noch der Satz "Drei Erben, ein Reich und eine mörderische Intrige" und dazu der GoT Vergleich, es war um mich geschehen, dieses Buch wollte ich unbedingt lesen. Die Welt sieht nur das, was du ihr zu sehen erlaubst, und sie beurteilt dich nach dem, was du ihr enthüllst. Seite 93 Am Anfang des Buches findet man eine Karte, ich liebe ja Karten und diese ist ein Schmuckstück, sehr schön und umfangreich. Viele geografische Daten darauf braucht man in Band 1 noch nicht, ich schätze aber im Verlauf der Reihe werden sie wichtiger. Am Ende des Buches sieht man eine Beschreibung der Götter und Völker, diese ist auch sehr praktisch, da man sonst Probleme hat sich bei den vielen zu orientieren. Der Lese begleitet die 3 Kinder des ermordeten Kaisers. Seine Tochter am Hofe, erlebt der Leser leider am wenigsten. Was ich schade fand, so konnte man sie kaum kennenlernen. Doch man merkt, dass Adare eine starke Frau ist, die leider zurückstecken muss, da sie nur eine Frau in einer Männerwelt ist. Die beiden Brüder Kaden und Valyn begleitet der Leser die meiste Zeit. Hier merkt man, dass der Autor sehr viel Wert darauf gelegt hat, seine Welt und die Charaktere zu erklären, alles ist gut ausgearbeitet und facettenreich. Der Schreibstil ist zwar einfach zu lesen, aber sehr ausschmückend und dadurch bliebt das Tempo für mich etwas auf der Strecke. So gut wie alles wird sehr ausführlich beschrieben und die Dynamik fehlte mir. Leider zog es sich dadurch auch für mich. Ich mag eigentlich lange Einführungen, aber fast im ganzen Buch geht es nur um die Ausbildung der beiden. Und irgendwann ging mir der Missbrauch einfach auf die Nerven. Ich habe kein Problem mit Gewalt in einem Buch, aber wieso man die Kaiserkinder immer wieder halb umbringen muss hat sich mir nicht erschlossen. Und ich rede hier nicht von den Feinden, nein, sondern von den Lehren, die die Jugendlichen quälen. Natürlich dient diese Gewalt auch einen Zweck, den der Autor auch begründend, aber mir ging es gegen den Strich. Und ich habe immer darauf gewartet, dass sich doch noch ein Funken Stolz zeigt. Noch dazu verhalten sie sich oft ziemlich unbeholfen, was nicht zu ihrer Ausbildung passt. Die Intrigen sind eher durchschaubar und ich hätte erwartet, dass da mehr von den Kaiserkindern kommt. Es besteht ein großer Unterschied darin, geschlagen zu werden oder zu zerbrechen. Seite 342 Trotz der fehlenden Spannung war dieses 750 Seiten schwere Werk nicht unbedingt langweilig. Es war interessant zu lesen, was für eine Welt der Autor erschaffen hat und auch was dahinter steckt. Ich glaube, man kann Band 1 hier als Einführung sehen und in Band 2 geht es dann erst richtig los. Fazit: Eine Einführung in ein Fantasy Epos, welches groß werden kann. Brian Staveley hat eine Facettenreiche Welt erschaffen,doch fehlte es mir an Spannung und die Gewalt zum Zwecke des Lernens war mir zu viel. Dynamik und Tempo blieben auf der Strecke, dafür wurde vieles sehr ausführlich erklärt.

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Der erste Satz: Die Fäule. Es war die Fäule, die sein Kind befallen hatte, dachte Tan'is, als er in die Augen seiner Tochter starrte. Meine Meinung: Da ich im Moment gerne Bücher des Genres lese war ich natürlich gespannt. Das Cover, die Leseprobe und auch der Titel haben mich sofort überzeugt. Das Buch beginnt mit einem überaus spannenden und auch erschreckenden Prolog, dieser steigert natürlich die Spannung enorm. Auf diese weise geht es natürlich weiter, obwohl dieses Buch fast 800 Seiten stark ist habe ich mich keiner Zeit gelangweilt, das Gegenteil war der Fall. Als der Kaiser ermordet wird, geht das Land und der Thron an seine drei Kinder. Die Geschwister haben seid Jahren nicht mehr gesehen. Jeder von ihnen hat sein bestimmtes Schicksal zu erfüllen. Kayden der Thronfolger lebt in einem Bergkloster fernab seiner Feinde. Valyn wird als Elitekrieger ausgebildet und Adare ist die oberste Ministerin am Kaiserhof. Schnell steht für die drei fest das der Tod ihres Vaters nicht ungestraft beleiben wird, so begeben sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter. Sie ahnen nicht in was für eine Intrige sie sich begeben, eine Intrige die alles verändern wird. Der Schreibstil des Autoren ist locker und flüssig und lässt dadurch sehr angenehm lesen. Ich habe dieses Buch in Rekordzeit ausgelesen. Er schreibt bildgewaltig und detailliert. Verschiedene Handlungsstränge sorgen für eine spannende und fesselnde Atmosphäre. Die Welt die der Autor hier geschaffen hat ist einmalig, er beschreibt sie derart bildgewaltig das es mir teilweise so vor kam ich wäre ein Teil der Story. Die Protagonisten sind authentisch beschrieben. Ich als Leser konnte mich gut in sie hineinversetzten. Auch ihre Gefühle und Gedanken hat der Autor einmalig beschrieben, so hatte ich einen guten Überblick. Die Handlung ist durchweg spannend und fesselnd. Dieses Buch entwickelt eine Sogwirkung der man sich nicht entziehen kann. Ich war von dieser Story gefesselt und in den Bann gezogen. Es gab brutale und auch blutige Szenen, aber diese passen einfach zur Story und erhöhen natürlich die Spannung. Mir hat dieses Buch spannungsgeladene Lesemomente beschert. Daher empfehle ich dieses Fantasy Abenteuer uneingeschränkt. Das Cover: Das Cover ist ein Traum! Es fiel mir sofort auf, es passt super zur Story. Fazit: Mit Der verlorene Thron ist dem Autoren ein spannungsgeladenes und mitreißendes Fantasyabenteuer der besonderen Art gelungen welches mich völlig überzeugt hat! Von mir bekommt dieses Buch die volle Punktzahl, 5 Sterne! Jetzt warte ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung die im November erscheinen wird.

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Inhaltsangabe: Als der Kaiser von Annur heimtückisch ermordet wird, geht die Verantwortung für das Reich auf seine drei Kinder über. Seit acht Jahren haben sich die Geschwister nicht mehr gesehen, denn für jeden von ihnen ist ein anderes Schicksal vorherbestimmt: Kaden, der Thronerbe, wird in einem Bergkloster, fernab vom Zugriff seiner Feinde, darauf vorbereitet zu herrschen. Valyn wird auf einer abgelegenen Insel zum Elitekrieger ausgebildet, und Adare ist die oberste Ministerin am Kaiserhof. Entschlossen, den Tod ihres Vaters zu sühnen, machen sich die drei auf die Suche nach dem Täter – nicht ahnend, dass der Mord am Kaiser erst der Beginn einer gewaltigen Intrige ist, die Annur in seinen Grundfesten erschüttern wird ... Meinung: Ich bin begeistert! Ich habe von dem Buch schon öfter gehört , und ich wusste das es toll ist ,aber sooo toll?? Das hätte ich echt nicht gedacht. Dieses Buch ist spannend, aufregend, traurig, blutig und abenteuerlich! Für " Game of Thrones "-Fans nur zu empfehlen!!!

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Den Vergleich mit „Game of Thrones“ trägt ja heutzutage fast jeder zweite oder dritte Heroische oder High Fantasy-Roman. Auch bei „Der verlorene Thron“ von Brian Staveley prangt er direkt unter dem Klappentext. Er ist einerseits nicht ungerechtfertigt – und andererseits ist er völlig falsch. Keine Frage, Parallelen zu der weltberühmten Reihe „Das Lied von Eis und Feuer“ von George R.R. Martin, wie sie im Deutschen heißt, sind da. Der Thron, um den es in „Der verlorene Thron“ geht, ist der Unbehauene Thron der Malkeenians in Annur, den eine weitreichende Intrige ins Wanken bringt. Keiner der drei Erben und Helden des Romans ist in der Position, den Thron einzunehmen und zu behaupten, während politische Intrigen blühen und gedeihen und sie um ihr Leben kämpfen müssen. Aber Brian Staveleys Reihe legt auch einen ganz anderen Schwerpunkt als George R.R. Martin. Ihm geht es weniger um ein politisches Schachspiel, um ein Wettstreit von verschiedenen Herrscherdynastien und Adelshäusern, als vielmehr um die drei Erben und ihre persönlichen Probleme und Kämpfe. Das wird auch ganz klar dadurch deutlich, dass Adare, die einzige der drei Geschwister, die sich in der Hauptstadt Annur mitten im politischen Geschehen befindet, am wenigsten Erzählraum bekommt. In erster Linie erzählt „Der verlorene Thron“ die Geschichte von Kaden, einem angehenden Ordensbruder, und Valyn, einem angehenden Krieger. Es geht um Kämpfe, Freundschaften, Feindschaften, Bedrohungen, Erkenntnisse und mehr, weniger um Intrigen oder Politik – wodurch sich der Roman klar in der Heroischen Fantasy ansiedelt. Zum Glück, denn dadurch wird der Roman spannend und die Unterschiede zu „Das Lied von Eis und Feuer“ werden betont. Brian Staveley hat seine eigene Welt, seine eigene Heldensaga, seine eigenen phantastischen Wesen erschaffen und der erste Band seiner Trilogie saugt den Leser mitten hinein in diese packende Welt. Warum ich „Der verlorene Thron“ nur 4 Sterne gebe und nicht 5? Adare ging mir auf die Nerven. Angeblich wurde sie darauf geschult, sich keinerlei Gefühlsregungen anmerken zu lassen, ist am Hof, in den Regierungskreisen aufgewachsen – und hat dann einen Gefühlsausbruch nach dem anderen und lässt sich mühelos von anderen lenken, ohne nur im Ansatz zu erkennen, dass sie manipuliert wird. Sorry, aber sie kam mir mehr wie ein Klischee vor und weniger wie eine sympathische Heldin mit Tiefen. Zum Glück hat sie den kleinsten Erzählanteil im Roman und so wird man als Leser schnell wieder in Kadens und Valyns spannende Abenteuer gezogen. Der nächste Band steht schon auf meinem Wunschzettel. Auszug aus meiner Rezension auf: http://nicoles-fantasy.de/rezensionen/brian-staveley-der-verlorene-thron/

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Nach dem Tod von Kaiser Santilun steht das Land Annur an einem Scheideweg, und auch das Leben seiner drei Kinder verändert sich durch den Mord nachhaltig. Die drei leben voneinander völlig getrennt: Der älteste Sohn Kaden wird in einem abgelegenen Kloster auf seine Herrscherrolle vorbereitet, der Zweitgeborene Valyn durchläuft eine strenge Militärakademie, Santulins Tochter Adare ist als erste weibliche Ministerin des Landes den Intrigen des Kaiserhofes ausgesetzt. Noch ahnen die drei nicht, dass eine finstere Gefahr das gesamte Land bedroht... „Der verlorene Thron“ ist der Erstlingsroman des amerikanischen Autors Brian Staveley und zugleich der Auftakt einer ganzen Fantasy-Buchreihe. Anfangs tut sich der Autor auch recht schwer, Spannung in die Erzählung zu bringen, denn er stellt die drei Hauptfiguren sehr ausführlich vor, bettet jeden von ihnen in sein eigenes Leben, sein persönliches Umfeld ein. Das ist sicherlich wichtig, um den Fortgang der Handlung und die Motive der Charaktere zu begreifen, hätte aber auch etwas dynamischer wirken können. Dennoch hat dieser erste Teil von „Der verlorene Thron“ seinen Reiz, den langsam führt Staveley seine Leser in die sehr komplexe Welt von Annur ein. Eine Vielzahl unterschiedlicher Charaktere, eine handvoll Völker, Mythen und Legenden, all das wird auch in diesem Part erklärt. Da verliert man schon mal die Übersicht und vergisst einige Details, dieser erste Band benötigt viel Aufmerksamkeit und Konzentration. Seine vollen Stärke entfaltet der Roman aber nach gut der Hälfte, wenn die drei bisher getrennten Handlungsstränge zusammengeführt werden und sich eine dynamische und spannende Geschichte entwickelt, in der auch der weitere Handlungsverlauf der Reihe angedeutet wird, ein mächtiger Feind tritt hier auf den Plan. Der Schreibstil des Autors ist recht ungewöhnlich und wirkt auf den ersten Seiten etwas sperrig, nach dieser kurzen Eingewöhnungsphase passt dieser aber sehr gut zu der von ihm erschaffenen Welt. Auch die Charaktere werden von ihm sehr eindringlich geschildert und sehr ausführlich mit einer eigenen Geschichte ausgestattet. Schade ist nur, dass Adare, in deren Leben es wohl die meiste Bewegung gibt, hier recht kurz gekommen ist, es wird sich eher auf die harte Ausbildung ihrer beiden Brüder konzentriert. Gewalt ist ein wichtiges Stilmittel in „Der verlorene Thron“ und fast omnipräsent, wobei sehr deutliche Worte gefunden werden. Das überschreitet zwar bei Weitem nicht die Grenze des guten Geschmacks, ist aber nun auch mal nicht jedermans Sache. „Der verlorene Thron“ braucht Zeit zum Anlaufen, die erste Hälfte ist durch viele eher starre Beschreibungen der drei Hauptcharaktere geprägt, entführt den Leser aber auch in die sehr komplexe Welt Annurs. Nach etwa der Hälfte kommt die Handlug aber richtig in Schwung, alles fügt sich zusammen und berichtet von dem Kampf gegen eine finstere Macht. Klassische Fantasy-Literatur, die mich trotz einiger Startschwierigkeiten überzeugen konnte.

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“Der verlorene Thron” hat mir unglaublich gut gefallen, ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung im November 2015. Aus den anfangs scheinbar losen Enden der Leben von Adare, Kaden und Valyn zaubert Brian Staveley eine spannende Geschichte um alte Götter, alte Feinde und eine große Intrige, deren Ausmaße man auch am Ende von Band 1 nicht abschätzen kann. Der flüssige, angenehme Schreibtstil von Staveley sorgt dafür, dass die Seiten nur so an mir vorübergeflogen sind. Die grundlegende Spannung wird durch den Perspektivenwechsel zwischen Adare, Valyn und Kaden noch gesteigert; ich wollte unbedingt wissen, wie die Ausbildung von Valyn vorangeht, wie es Kaden bei den asketisch lebenden Mönchen ergeht und wie sich Adare als erste Frau überhaupt in einem Ministeramt schlägt. Brian Staveley ist es gelungen nicht nur seinen Hauptcharakteren Leben einzuhauchen, sondern eine lebendige Welt voll unterschiedlicher, komplexer Charaktere zu schaffen, die fesselnd und interessant sind und dabei so echt wirken.Ich konnte die beschriebenen Szenen und Lebewesen vor meinem inneren Auge quasi sehen. Mich hat “Der verlorene Thron” nach Annur, in die Knochenberge und auf die Inseln der Kettral (Elitekrieger) entführt und absolut verzaubert :) Ich kann nur sagen: Ganz klare Leseempfehlung <3

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