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Rezensionen zu
Talon – Drachenherz

Julie Kagawa

Talon-Serie (2)

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Es ist zwar noch nicht so lange her, dass ich Band 1 gelesen haben aber der Einstieg von "Talon: Drachenherz" ist klasse. Man beginnt mit Garetts Sicht und damit verbunden ist ein kleiner Erinnerungsanstupser, was alles in Band 1 passiert ist. Der Einstieg ist sofort spannend. Ember und Riley planen die Rettung von Garett und ab da ist das ungleiche Vierergespann auf der Flucht vor den Ordenskriegern und Talon. Zwischendurch erfahren wir in Rückblicken nach und nach wie und warum Cobalt aus Talon ausgestiegen ist und zu einem Einzelgänger wurde. Schwierig finde ich die Vorstellung der Drachen. Wie groß sind sie? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. In dem einen Moment kann Garett auf Ambers Rücken reiten und dann passt sie in Drachengestalt in einen Van? Obwohl durchweg Spannung ist und immer irgendetwas passiert, hatte ich am Ende das Gefühl, das wir in der Gesamthandlung der Reihe nur einen minimalen Schritt nach vorne gemacht haben. Ember ist immer noch die temperamentvolle, neugierige und dickköpfige junge Frau, die wir kennengelernt haben. Jetzt allerdings macht sich bemerkbar, was sie bei ihrer Ausbildung zu einer Viper gelernt hat. Außerdem hat sie ganz schön mit sich zu kämpfen. Sie mag Garett aber fühlt sich auch zu Riley hingezogen. Sie ist also im Zwiespalt und das merkt man ihr auch gut an. Garett oder Riley? Ich muss ja sagen, dass ich beide sehr mag und noch gespannt bin, was in den weiteren Teilen auf uns wartet. Ich finde aber ein Gedanke von Ember, bezüglich Riley kam viel zu plötzlich. Garett ist nicht mehr der "weltfremde" Teenager, den wir aus dem ersten Teil kennen. In diesem Teil ist Garett der Soldat. Man hat zwar auch im ersten Teil mitbekommen, wie er als Georgskrieger ist aber hier verstärkt sich der Eindruck noch einmal sehr. Er ist durch und durch Soldat aber seine Ansichten über die Drachen haben sich geändert. Er und Riley sind eigentlich ein gutes Team, schade, dass sie sich nicht leiden können. Was ich sehr mag, ist Garetts Reaktion auf Ember als Drachen. Es ist seltsam, es ist fremd und er gewöhnt sich nicht so schnell daran. Ich mag es, wie er immer wieder durchblicken lässt, wie erstaunt er immer wieder ist. Riley hat sich in dem Band zu meinem Liebling entwickelt. Durch die Rückblicke hat man einen Eindruck von seiner Vergangenheit bekommen und durch seine Sichtweisen merkt man deutlich, wie viel ihm die Untergrundbewegung und die Nestlinge bedeuten, außerdem merkt man deutlich, wie sehr er sich zu Ember hingezogen fühlt. Was mir nicht so gefallen und beim Lesen teilweise auch störend war, waren die vielen Sichtwechsel. Wir haben einen schnellen Wechsel von der Sicht Ember, Riley, Cobalt, Garett und Dante ... die Sichtwechsel kommen viel schneller und somit springt man ständig von einem zum anderen Charakter. Das war etwas lästig und ich hätte mir einfach längere Phasen gewünscht. Außer von Dante. Den ihn mag ich gar nicht und der Epilog hat die Hoffnung auch zerstört, dass sich dass Ändern könnte. Fazit Die häufigen Sichtwechsel waren nach einiger Zeit nervig und ich wurde das Gefühl nicht los, dass wir uns nur einen kleinen Schritt vorwärts bewegt haben. Die Charaktere mochte ich allerdings wieder sehr und auch Riley ist mir richtig sympathisch geworden. Außerdem war immer etwas los und man kam dadurch sehr schnell durch die über 500 Seiten. An Spannung mangelte es also nicht.

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Meine Meinung zum Ebook: Talon Drachenherz Aufmerksamkeit und Erwartung: Diesen Punkt findet ihr wie stets auf meinem Blog :). Wie fand ich das gelesene? Obwohl ich jetzt deutlich länger für das Buch brauchte, als das ich mir selbst vorgestellt hätte, so war das Buch dennoch spannend und auch die Geschichte nahm einige unerwartete Wendungen. Dennoch fehlte mir der Nervenkitzel und die Spannung aus dem ersten Buch. Die Liebesgeschichte bzw das Liebesdreieck von Ember sowie ihre Entscheidung war für mich nicht wirklich nachvollziehbar und es einfach auf ihren Drachen zu schieben, ist mir wirklich schwer gefallen. Dabei hab ich mir gedacht und gewünscht, dass ich noch tiefer und näher an den Georgenskrieger heran gekommen wäre. Dafür fand ich den Schlachtplan von Embers Zwilling total genial gesetzt, auch wenn ich es nicht gerade witzig finde, dass Geschwister Verrat dafür sorgt, das Ember sich entscheiden muss. Dass dann auch noch das mega Geheimnis von Talon aufgedeckt wird, und somit die Spannung auf Teil 3 gesetzt wird, einen klugen Schachzug. Andererseits hat mich diese Szene auch an den Film Die Insel erinnert. Wo das Thema Klone und wie es laufen könnte, wenn es wirklich Klone von Menschen geben würde und ob das moralisch richtig ist, gesetzt wird. Wie es bei Talon in diesem Bereich weiter geht weiß ich noch nicht und kann nur spekulieren, deswegen hoffe ich das sehr bald das dritte Buch erscheint. Und nur weil mich diese eine Szene an den film erinnert, kann ich nicht sagen, dass es wirklich diesen Sinn hat, denn ich will euch ja nicht spoilern, also brav selbst lesen. Charaktere: Sind nachvollziehbar und richtig toll gesetzt. Gerade auch die falschen Eier im Buch die mich anfangs auf das Glatteis führten fand ich richtig richtig toll umgesetzt. Spannung: Zog sich leider irgendwie etwas in die Länge, woran das liegt weiß ich nicht so genau, aber ich glaub das es für mich daran lag, das zu lange um den heißen Brei geredet wurde und es zu wenig geschah im Action Bereich, dafür aber in der Liebe und in den Gefühlen sehr viel in visiert wurde. Doch genau das macht ja Julie Kagawa aus. Dass sie weiß wie sie Gefühle in Büchern gut in Szene setzt. Fazit: Ein interessanter zweiter Teil, der neugierig auf den Nachfolger macht. Auch wenn er sich etwas zieht, so wird an den richtigen Stellen die richtigen Akzente gesetzt. Sterne: Ich gebe für diesen Teil 4!

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INHALT Drachen und Menschen können nicht zusammen sein. Oder? Ember hat sich von Talon losgesagt und begleitet nun den Einzelgänger Riley, der ihren Drachen anspricht. Weil ihr Herz aber auch irgendwie dem St.-Georgs-Krieger Garret gehört und er ihnen das Leben gerettet hat, macht Ember sich auf, den inhaftierten Garret vor der Hinrichtung zu bewahren. Nichtsahnend, dass sie damit nicht nur sich in ein Gefühlschaos stürzt, sondern auch ihren Bruder Dante, Talon und den St. Georgsorden auf die Spuren von sich, Riley und seinem Netzwerk bringt. FAZIT Lange, lange habe ich auf die Fortsetzung der Talon-Reihe gewartet und endlich konnte ich “Talon – Drachenherz” lesen. Unnötig zu betonen, dass mich Julie Kagawa wieder mit ihrem frechen, flüssigen und bildhaften Schreibstil verzaubert hat und ich von Seite Eins mit Ember mitgefiebert habe. Aber es geht nicht nur um das Dreieck zwischen Ember, Garret und Riley (ich weiß wirklich nicht, für wen ich bin ;) ), sondern auch um eine Geschichte im Hintergrund, die sich bis zum Ende von Band zwei der Talon-Reihe immer weiter aufbaut und den Leser dann mit einer bösen Vorahnung für die Fortsetzung zurücklässt. Ein einziger Satz von Garett macht aus einer einfachen, aber gut geschriebenen Gestaltwandler-Teenie-Liebesgeschichte mit Actionszenen einen spannenden Fantasyroman mit Verschwörungstheorien und viel Potential für einen eher untypischen Storyverlauf in diesem Genre. Wie beim Auftakt der Reihe bin ich mir immer noch unklar, welches Ende Julie Kagawa dieser Reihe geben wird und ob es überhaupt ein Ende gibt, mit dem ich zufrieden sein kann. ;) Im Gegensatz zu “Talon – Drachenzeit” geht es aber nicht nur oder eben vor allem um Ember und Dante, diesmal kriegt der Leser durch Rückblenden Einblick in das Leben von Riley vor seiner Zeit als Einzelgänger. Damit hat die Autorin dem vermeintlichen Bad Boy mit sozialer Ader mehr Tiefe verliehen und auch von Wes kann der Leser so endlich mehr erfahren. “Talon – Drachenherz” von Julie Kagawa ist eine klare Leseempfehlung für Fans und Leser unterhaltsamer, spannender Fantasy, die wunderschöne Cover lieben und es mögen, wenn die Geschichte noch Überraschungen bereithalten kann.

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Das Buch startet direkt mit Embers und Rileys Vorbereitungen zur Rettung von Garret – also direkt etwas mehr Spannung als im letzten Band. Dabei gibt es eine gedankliche Zusammenfassung des ersten Teils, die ich nicht unbedingt benötigt hätte, da ich ihn ja auch erst vor Kurzem gelesen habe, aber sonst war sie echt super. Was neu war, war hier die Sicht von Cobalt – Rileys jüngerem Ich während er noch für Talon gearbeitet hat. Es war interessant zu sehen, was er alles erlebt hat und wie er zu dem geworden ist, der er jetzt ist. Auch sein Kennenlernen mit Wes war für mich super. Schade ist nur, dass bei all den Sichtweisen Embers etwas untergeht. Sie ist unsere eigentlich Heldin, aber als diese habe ich sie selten empfunden. Eigentlich war Riley mein Held. ;D Leider trägt Ember dazu auch etwas bei, denn ihre ungestüme Art und dass sie einfach nicht ruhig bleiben kann, bringt sie so manches Mal in dumme Situationen. Oh Mann, dass macht es mir nicht leicht, sie zu mögen... Auch Garret ist für mich etwas ungreifbar. Er ist mir hier zwar schon sympathischer als im ersten Band, da er hier in seinem Element als Soldat aufgeht, dennoch ist er etwas unnahbar. Wie bereits gesagt, ist Riley mein Liebling. Er ist taff und hat sich alleine sein Netzwerk aufgebaut und dennoch gibt es die eine Sache, die er nicht haben kann. Seufz, eigentlich mag ich Dreiecksgeschichten ja nicht mehr, aber ich möchte unbedingt wissen, wie diese hier ausgeht. Ich bin sowas von Team Riley, denn auch wenn Garret ganz nett ist, er ist nunmal kein Drache und kann nie vollkommen für Ember da sein. Die Story vom zweiten Teil war übrigens mega spannend – nicht nur, weil die Gruppe auf der Flucht ist, was einen großen Beitrag trägt, sondern auch wegen dem letzten Drittel des Buches. Zwar habe ich einiges vorhergesehen, aber das tat der Spannung echt keinen Abbruch. Ich war begeistert vom Ende und auch davon, wie der momentane Stand der Gruppe ist. ;) Ich verrate nichts, keine Angst, aber ich freue mich jetzt einfach nur auf den dritten Teil und frage mich: Wann wird er endlich erscheinen? Achso, eine Sache nur noch, die ich mich öfter etwas gestört hat... Im ersten Band wurde berichtet, wie selten und vor allem wichtig weibliche Drachen sind, denn nur mit ihnen kann die Rasse weiterbestehen. Daher werden diese Weibchen gut unter Verschluss gehalten, da sie sonst als erstes von den St. Georg-Kriegern umgebracht werden. Da stellt sich mir aber die Frage: Warum zum Teufel tauchen bisher fast nur weibliche Drachen auf? Ember, Lilith, zwei Ausreißerinnen, das gerettete Nestlings-Mädchen von Band eins und noch eine weitere, die ich nicht weiter benenne. Und männliche Drachen in Action? Öhm, kaum welche? Ich finde das sehr komisch. Dennoch mag ich das Buch. Ich bin nur verwirrt. ^^ [FAZIT] Ich bin begeistert von Band zwei. Nachdem der Auftakt der Reihe mich nicht komplett mitreißen konnte, hat dieser Teil dafür gesorgt, dass ich nach dem nächsten Band lechze. Die Story hat extrem an Spannung zugenommen und die Charaktere sind mir langsam ans Herz gewachsen – leider Ember und ihre Art aber etwas weniger. Für mich ist Riley der eigentlich Held der Geschichte. Daher hat die Reihe noch etwas Steigerungspotenzial und ich vergebe dem Buch gute 4 Herzen.

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Talon hat mir leider nicht mehr ganz so gut gefallen wie der erste Band. Der Zauber des Vorgängers war einfach nicht mehr da. Die Handlung: Die Handlung an sich hat mir zwar gut gefallen, war aber nicht wirklich innovativ, von daher hatte ich nicht so viel Spaß beim Lesen wie beim ersten Teil. Das ist schade, da ich dem zweiten Band wirklich entgegengefiebert habe, aber das ist ja auch egal. Die Storyline gefiel mir eigentlich bloß deshalb nicht so gut, weil ich sie ständig der des ersten Teils gleichgesetzt habe und dadurch meist schon echt viele, krasse Unterschiede herausgekommen sind, die mich einfach am zweiten Teil gestört haben. Obwohl ich mich eigentlich nicht allzu sehr beschweren sollte, da das Buch ja trotzdem spannend war und als Einzelband (auch wenn einem dann ein paar Hintergrundinformationen gefehlt hätten) auch eigentlich ziemlich gut gewesen wäre. Leider ist es aber meistens so, dass der zweite Teil in keinster Weise mit dem ersten Teil mithalten kann und auch in diesem Fall wurde diese Aussage mal wieder bestätigt. – Obwohl ich das von einer Autorin wie Julie Kagawa niemals erwartet hätte. Die Charaktere: Alle drei Protagonisten haben sich (auch durch das Ende des letzten Bandes) ziemlich verändert. Ich fand das Liebesdreieck zwischen den Protas etwas nervig, mochte es am Ende allerdings auch nicht, dass Garret die anderen verlässt. Der Abschied von ihm ist mir doch irgendwie schwer gefallen, da ich ihn einfach mehr mag als Cobalt ( auch bekannt als Riley…), was wahrscheinlich daran liegt, dass er einfach die extremste Veränderung der Charaktere durchgemacht hat. Amber mochte ich eigentlich auch, aber dass sie sich nicht entscheiden kann, geht irgendwann echt nicht mehr, weil sie sich auch gar nicht erst die Mühe macht, darüber nachzudenken. Ich fand Talon war ein tolles Buch – keine gelungene Fortsetzung (!). Ich mochte die Charaktere, aber nicht die Storyline, aber auf den dritten Band warte ich trotzdem, wegen des doofen Cliffhangers ganz am Ende…

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Inhalt: Es gibt nichts Gefährlicheres, als dein Herz dem Falschen zu schenken Seit sich das Drachenmädchen Ember und der St.-Georgs-Ritter Garret das erste Mal gesehen haben, ist ihr Leben aus den Fugen geraten. Sie sind dazu bestimmt, einander bis zum Tode zu bekämpfen, doch sie kommen nicht gegen die starken Gefühle füreinander an. Als Garret Ember in der Stunde der Entscheidung rettet, wird er als Verräter eingekerkert. Ember fasst den halsbrecherischen Entschluss, ihn mitten aus dem Hauptquartier der Georgsritter zu befreien. Das kann ihr aber nur mithilfe des abtrünnigen Drachen Cobalt gelingen. Doch wird der sein Leben aufs Spiel setzen, um seinen Erzfeind – und Rivalen um Embers Herz! – zu retten? Und falls der Plan gelingt: Welche Chance hätten die drei ungleichen Gefährten, wenn der Talonorden und die Georgsritter sie jagen? Autorin: Schon in ihrer Kindheit gehörte Julie Kagawas große Leidenschaft dem Schreiben: Langweilige Schulstunden vertrieb sie sich damit, all die Geschichten festzuhalten, die ihr im Kopf herumspukten. Nach Stationen als Buchhändlerin und Hundetrainerin machte sie ihr größtes Interesse zum Beruf und wurde Autorin. Mit ihrer Fantasy-Saga Plötzlich Feewurde sie rasch zur internationalen Bestsellerautorin. Drachenherz ist der zweite Band in der Talon-Serie um eine magische Liebe, die nicht sein darf. Julie Kagawa lebt mit ihrem Mann in Louisville, Kentucky. (Quelle zu Bild, Inhalt und Autorin: Heyne > fliegt) Persönliche Meinung: "Talon: Drachenherz" knüpft direkt an das Geschehen aus Band 1 an und man ist als Leser wieder sofort in der Geschichte drin. Da Garret vom Orden als Verräter verurteilt wird, droht ihm nun der Tod und Ember ist fest entschlossen ihn zu retten. Doch dabei braucht sie die Hilfe von Cobalt und Wes und wie man sich vorstellen kann, sind beide nicht gerade begeistert darüber. Dennoch möchten sie Ember helfen und befreien Garret. Allerdings geht es jetzt erst richtig los. Denn nicht nur der Orden der Georgs-Krieger verfolgt sie, nein, auch Talon ist hinter Ember her. Allen vorran ihr Bruder Dante, der sich in seiner neuen Position in der Organisation behaupten muss. Wie auch schon der erste Band ließ sich dieses Buch wieder mit viel Spaß lesen und war von Anfang bis Ende spannend. Das ist man ja von mittleren Bänden einer Trilogie nicht immer unbedingt gewohnt und punktet daher noch einmal extra. Die Geschichte handelt hauptsächlich von der Flucht vor den Kriegern und vor Talon und es finden viele Kämpfe statt, was mir leider etwas weniger gefallen hat, aber natürlich für die Geschichte und die Spannung extrem wichtig ist. Außerdem ist ja schon in Band 1 zu erahnen gewesen, dass uns hier auch noch weiterhin eine Liebesgeschichte erwartet. Davon hätte es für mich etwas mehr sein können, aber auch das ist ja alles reine Geschmackssache. Was mir besonders gefallen hat in diesem Band sind die Rückblenden zu Cobalt bzw. Riley. Hier wird nämlich richtig toll seine Vergangenheit bei Talon aufgegriffen und erläutert warum er überhaupt der Organisation den Rücken gekehrt hat. Auch bekommen wir dadurch weiteren Einblick in die nicht ganz so feinen Machenschaften des Talon Ordens. Die Charaktere fand ich fast alle richtig toll. Ember mag ich nach wie vor einfach gern. Sie ist ein toller Mensch, äh Drache. Garret mag ich ja auch, aber wie schon in Band 1 bin ich doch eher Team Riley. Oder sollte ich lieber Cobalt schreiben? Nur Dante ist mir noch unsympathischer geworden, ich dachte das geht gar nicht mehr. Er tut mir zwar einerseits auch leid aber im Großen und Ganzen, nein, ich mag ihn einfach nicht. Julie Kagawas Schreibstil ist hier mal wieder großartig. Sie versteht es einfach eine Geschichte locker und mit viel Witz zu schreiben und ihr trotzdem Tiefgang und Spannung zu verleihen. Es macht einfach unheimlichen Spaß mit den Charakteren Zeit zu verbringen und sie näher kennen zu lernen. Fazit und Bewertung: Auch wenn mir Band 1 etwas besser gefallen hat, ist das hier ein sehr sehr guter zweiter Band, der sich nicht hinter seinem Vorgänger verstecken muss. Die Geschichte ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und macht einfach Spaß. Ich freue mich wahnsinnig auf Band 3!

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Zusammenfassung Nachdem Ember, Riley und die anderen Einzelgänger vom Georgsorden flüchten konnten, wurde Garett vor Gericht zur Todesstrafe verurteilt. Für den Georgsorden hat er sich mit dem Feind verbündet und somit Hochverrat begangen. Ember hat nicht vergessen, was zwischen ihr und Garett vor der Enthüllung gewesen ist und auch nicht das er sie vor seinen Leuten beschützt hat. Nun will sie ihm helfen indem sie ihn aus dem Gefängnis im Orden befreit, und wer muss dabei helfen? Selbstverständlich Riley, und dieser findet das alles andere als gut, den für ihn ist Garett immernoch der Feind und das wird sich auch so schnell nicht ändern, dennoch bleibt ihm keine Wahl. Wenn er nicht will das Ember alleine geht muss er ihr dabei helfen. Auch Talon ist sehr wütend über die Geschehnisse mit Ember und will nun durch die Hilfe ihres "Bruders" Dante Ember wieder zurückholen und Riley aufhalten weiter Drachen aus Talon zu holen. Nun stehen unsere Protagonisten vor vielen Aufgaben die es zu bewältigen gilt. Bewertung Erstmal zum Cover, das ist super. Es passt perfekt zum Ersten Band und wenn man die beiden zusammenlegt, ergeben sie ein gemeinsames Bild. Zum Inhalt kann ich nur sagen, das die Geschichte wiedermal sehr gelungen ist. Dieses mal gibt es mehr Sichtwechsel zwischen den Protagonisten. Die Sicht wechselt zwischen Ember, Riley, Garret und Dante. Man kommt gut in alle Gefühle der jenigen rein und bekommt so verschiedene Blickwinkel mit. An Aktion fehlt es auch dieses mal ganz und gar nicht. Schon direkt am Anfang wird es spannend. Wenn sie dem einen Feind entwischt sind, steht schon der andere vor der Tür und bittet um Einlass. Für die Protas gibt es kaum Zeit zum Ausruhen und alle Geschehen fließen ineinander über. Also wirklich eine Spannende Geschichte zum mitfiebern. Auch das Verhältnis zwischen Ember, Garret und Riley ist nicht so einfach. Embers Drachen fühlt sich zu Riley hingezogen, während ihr Mensch nach Garret schreit. Verwirrende Liebesgeschichte in Aktion geladener Story.

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Der zweite Band beginnt da,wo der erste endet.Unzwar im Gerichtssaal,in dem darüber entschieden wird,was mit Garret dem Ex - Georgskrieger alias super niedlicher Schnuckel passiert. Er hätte sich rausreden können und Ember und allen anderen Drachen die Schuld geben können,doch das tat er nicht.Stattdessen beschützt er sie sogar und erntet damit sehr viel Hass von seinen alten Kollegen und wird wie zu erwarten ist verurteilt. Gleichzeitig planen Ember und Riley die Rettungsaktion für Garret,denn Ember fühlt sich schuldig und will ihn retten. Dabei hat mich sehr gestört,dass die "Planung" Viel mehr Seiten einnahm als der Hinterhalt selbst. ! ! ! Achtung SPOILER ! ! ! Nachdem Garret gerettet ist,wird das Buch sehr in die Länge gezogen und langweilig,weil gefühlt immer etwas passiert,verschwindet die Spannung zwar nicht dahin,aber wirklich genießen kann man die Geschichte nicht und ich musste das Buch teilweise zur Seite legen,weil ich nicht wirklich Spaß daran hatte es zu lesen. Gleichzeitig gibt es eine sehr verworrene Dreiecksbeziehung zwischen Riley (Cobalt),Garret(*-*) und Ember. Für wen sie sich am Ende des Buches entscheidet,müsst ihr aber schon selbst lesen ;) Erst zum Ende hin kam wieder Spannung auf und das Lesevergnügen kam langsam aber sicher zurück.Die Drei bzw.Vier,wenn man den Hacker Wes mitzählt,den ich als Leser ins Herz geschlossen habe,begeben sich in einen perfekten Hinterhalt und die Frage,ob sie diesen überleben stellt sich am Ende...Hat Dante seine eigene Schwester verraten?Werden die Einzelgänger,der Hacker und der Heilige Georg es schaffen sich aus den Fängen von Talon und dem Orden befreien und die Nestlinge retten können?Und in wiefern sind diese miteinander verbunden?Diese und viele andere Fragen stellen sich am Ende des Buches und es werden nicht alle beantwortet,sodass man als Leser den 3.Teil sehnsüchtig erwartet. Kleine Orientierung: Die Kapitel werden aus den Sichten von Cobalt(Riley),Ember und Garret geschrieben.Bei Cobalt und Garret gibt es auch Rückblicke und hin und wieder sind auch Kapitel aus der Sicht von Pearl geschrieben.

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