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Rezensionen zu
Talon - Drachenzeit

Julie Kagawa

Talon-Serie (1)

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€ 16,99 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

~ Schreibstil ~ Wunderbar locker. Es ist leicht zu lesen und gut verständlich. Perfekt für ein Jugendbuch. Wir bekommen sehr viel Gefühl von unseren Protagonisten vermittelt. Manchmal sogar etwas zu viel. Im mittleren Teil, hatte ich eine kurze "Keine-Lust-mehr-zu-lesen-Phase", da es mir etwas zu zäh und langatmig wurde. Neugierig ist man aber dennoch! Und dann kommt das spannende und flotte Ende, in dem die Kapitel auch etwas kürzer gehalten sind und so genau das richtige Tempo reinbringen. ~ Cover ~ Ich habe selten solch ein wundervolles Cover gesehen!!! Dieses Buch war bei mir eindeutig ein Coverkauf. Ich musste es in meinem Regal haben. Und wenn ich jetzt schon im Geiste alle drei Bücher nebeneinander in meinem Regal stehen sehe, bin ich einfach nur glücklich.*.* ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ~ Zitat ~ "In diesem Irrgarten verbergen sich ein Dutzend Sankt-Georgs-Ritter", sagte meine Ausbilderin. "Alle auf der Jagd nach dir. Alle mit einem Ziel: dich zu töten." ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ⚔ ~ Die Geschichte ~ Ember und Dante sind Geschwister und Bewohner von Talon, eine Organisation und eigene Welt verborgen auf unserer Erde. Die Welt der Drachen. Auch Ember und Dante sind Drachen. Drachen in Menschengestalt. Ihre Aufgabe: - Beobachten - Assimilieren - Einfügen in die Menschenwelt Dafür sind sie ihr Leben lang ausgebildet worden. Jetzt mit 16 Jahren, erhalten sie ihren ersten Auftrag. In Crescent Beach, eine Kleinstadt an der kalifornischen Küste, beziehen sie ihr neues Heim, dass sie künftig mit ihrer menschlichen Tante Sarah und ihrem Onkel Liam, teilen. Dort angekommen machen sie erst einmal Ferien. Schnell freunden sie sich mit einer Gruppe Jugendlicher an und haben großen Spaß. Doch der Frieden währen nicht lange. Etwas ist passiert, denn die Geschwister müssen früher ihrer Bestimmung folgen, die ihnen Talon vorgibt. Und der Schein trügt. Ember hat große Probleme Talons Wünsche zu erfüllen. Sie selbst ist nicht sehr glücklich mit ihrer Ausbildung. Dazu erfährt sie Dinge, die einfach nicht zu glauben sind. Ihr ganzes Leben und die damit verbundene Ausbildung soll eine reine Lüge sein? Und da kommt Garret is Spiel. Ein Elite Soldat des Sankt-Georgs-Orden. Ein Orden, der im geheimen die Menschheit vor den bösartigen Drachen schützt. Garret hat mit seinen jungen 17 Jahren schon einige gefährliche Kampfeinsätze gegen Drachen geführt und gewonnen. Und gerade weil er so jung und tapfer ist, ist er genau der Richtige, sich als Highschoolschüler auszugehen und das Drachenweibchen aufzuspüren. Das ist seine Mission. Nur leider spielt Garret, wortwörtluch, mit dem Feuer. Zudem streift ein mysteriöser Einzelgänger seine Runden um Ember und Co. "Einzelgänger", so werden Drachen, die sich von Talon losgesagt haben, genannt. Riley alias Cobalt ist nun auf der Flucht, doch auch er hat eine ganz persönliche Mission. Eine die Ember sehr interessiert. Außerdem hat er Informationen über Talon, die Ember, die kleine Rebellin, nur all zu gerne erfahren möchte. Gemeinsam mit Riley macht sie unentwegt verbotene Dinge und sie weiß, dass es nicht richtig ist. Doch sie kann sich dem unverschämten und aufregenden Drachen Cobalt einfach nicht entziehen. Eine gefährliche Welt, die von den Bewohnern der Erde selbst gefährlich gemacht wird. Ob Drache oder Mensch. Der stetige Kampf zwischen diesen beiden Alphageschöpfen hätten Eine beinahe ausgerottet. Und damit das nicht mehr passiert, schwören die Drachen: Ut omnes surgimus - Vereint erheben wir uns. Und die Menschen?! Diese fürchten stets das, was sie nicht verstehen. So bekämpfen sie es mit aller Macht und allen Mitteln. Talon und der Sankt Georg Orden. Zwei Fronten, von denen keine nachgeben wird. Doch die Menschen und die Drachen sind jeweils allesamt nur ihre Marionetten ihrer Organisation. Beide Seiten habe dunkle Geheimnisse. ~ Meine Meinung ~ Eine Drachenwelt in unserer Welt. Welch eine tolle Idee. Wer weiß schon, was oder wer alles so unter uns lebt. Dazu keine Vampire, Werwölfe oder Feen. Neee. Einfach nur Drachen. Wundervoll. <3 Dadurch, dass die Drachen im verborgenen und unscheinbar unter uns weilen, kam mir diese Story nicht wie eine Fantasywelt vor, sondern einfach unsere ganz normale Welt, ihn dem eben versteckt Fabelwesen leben. Etwas mystisch, aber sonst ganz normal. :D Ich hege große Sympathie gegenüber den Drachen. Sie sind bezaubernd ausgearbeitet und ich fand ihre Charaktere schön authentisch. Man mag Ember von Anfang an. Obwohl sie aufmüpfig ist, empfand ich sie kein einziges Mal als zickig. Alleine dieser Aspekt schon, hat eine Tardis verdient. Ich hab immer schnell das Problem, dass mir weibliche Protagonisten zu stressig sind, wenn sie ständig gegen den Strom schwimmen. Bei Ember hat alles haargenau gepasst. Sie gefiel mir richtig gut. Garret ist ein richtiger Soldat. "Soldat tadellos" wird er gerne genannt und genauso sieht und fühlt er sich auch. Er ist ein Naturtalent, wenn es ums Drachentöten geht. Das ist alles was er kennt und gelernt hat. Seine Einheit ist seine Familie und der Orden sein Zuhause. Ihn fand ich echt schnuckelig, gerade was das Zwischenmenschliche angeht. Wir erleben wie Garret zum ersten Mal Schmetterlinge im Bauch spürt und erfährt, wie sich Eifersucht anfühlt. Und schön ist es zu lesen, wie die Liebe die betroffene Person instinktiv handeln lässt. ^_^ Mein Favorit ist Riley alias Cobalt. Der Einzelgänger. Alles was ich zu diesem Charakter sagen möchte, ist: Ich möchte sofort mit ihm fliehen. :p Zu bemängeln habe ich nur... (und da hoffe ich, dass die Autorin sich dieses Thema für die nächsten beiden Bänden aufgehoben hat) ...dass mir die Welt/Organisation Talon etwas zu kurz kam. Es ist immer die Rede von "Du wirst zurückgeschickt". Nur wohin genau? Und zum anderen hätte ich gerne mehr von der menschlichen Verwandlung erfahren. Talon sucht die Gesichter und Körper aus, die dann die Drachen später annehmen um menschlich zu wirken. Könnte sich Ember also jeden beliebigen Menschenkörper, der von Talon erschaffen wurde, (wenn er denn erschaffen wird) schnappen und sich in diesen verwandeln? Oder hat man ein festes Aussehen? Zudem erfährt man auch nicht, wie sie zu diesen Körpern kommen. Falls ich etwas überlesen haben sollte, belehrt mich bitte. ;) Vielleicht sehe ich das auch einfach nur zu eng. :D ~ Fazit ~ Der Anfang hat mir sehr gefallen, da ich die Figuren in der Story alle auf Anhieb mochte und der Schreibstil leicht zu lesen ist. Außerdem ist die Idee klasse und das wir aus der Sicht eines Drachen lesen, war wunderbar anders. Im Mittelfeld hatte ich ein paar Hänger und war auch nicht sonderlich angetan unbedingt weiterzulesen. Einzig und allein die Annäherung von Drache und Mensch - Drache und Drache, hat mich angespornt. Die drei Hauptprotagonisten sind bezaubernd, so dass man sich für keinen Liebling richtig entscheiden kann. Auch wenn es für mich an manchen stellen zu viel Gefühlsduselei und etwas zäh war, haben die letzte 150 Seiten nochmal alles rausgeholt. Anregend, knackig und nervenaufreibend gut. :D Spannendes Gribbeln beim Lesen garantiert!

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MEINUNG Ich glaube als ich das Buch angefragt hatte habe ich mir den Klappentext gar nicht durchgelesen. Ich habe die Leseprobe geöffnet und mich sprach die Erste Seite direkt so gut an das ich es unbedingt lesen wollte! Was ich an dem Buch so mochte war von Anfang an das nicht viel herumgesöselt wurde, sondern das direkt der Anfang ab Zeile 1 schon spannend war und es direkt losging. Alles in allem kann ich eigentlich gar nichtso viel über das Buch sagen - eigentlich nur das es mir durchgängig gut gefallen hat. Es war locker flockig zu lesen und selbst wenn man das Buch tagelang nicht anfasste war der Wiedereinstieg total angenehm. Was ich auch mochte waren die Charaktere, die einem wirklich im Gedächnis bleiben. Sonst ist es ja so das es nach vielen vielen Charakteren etwas unübersichtlich wird, und wenn man während des Lesens ein oder zweimal eine Woche nicht weiter daran liest und dann weiterliest ist es meistens immer so "Häh?" aber da war das überhaupt nicht der Fall. Das Einzige was mir etwas unangenehm aufgefallen ist, ist, das es etwas vorhersehend war. Man liest sich bei diesem Buch den Klappentext durch und weiß eigentlich schon worum es in dem ganzen Buch gehen wird; Mystisches Mädchen, super gut aussehender Kerl der normalerweise Mystische Mädchen tötet und eigentlich nie Gefühle hatte verliebt sich direkt in Mystisches Mädchen und hat plötzlich doch Gefühle = Beziehungsstatus: Es ist kompliziert. FAZIT Trotz allem dass das Buch etwas vorhersehend war war es sehr angenehm zu lesen, die Charaktere sind mir sehr positiv aufgefallen und alles in allem kann ich das Buch empfehlen. Es wird einen nicht flashen weil es so großartig ist aber es ist trotzdem toll zu lesen und es gibt fast nicht zu meckern.

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Titel: Talon - Drachenzeit OT: Talon Autor: Julie Kagawa Verlag: Heyne Fliegt Ausstattung: Hardcover Seiten: 560 Preis: 16,99 € (D) ISBN: 978-3-453-26970-5 Erscheinungstag: 5. Oktober 2015 Reihe: Talon – Band 1 Kurzbeschreibung Drachen: gefährlich, magisch, unwiderstehlich! Strand, Meer, Partys – einen herrlichen Sommer lang darf Ember Hill das Leben eines ganz gewöhnlichen kalifornischen Mädchens leben! Danach muss sie in die strenge Welt des Talon-Ordens zurückkehren – und kämpfen. Denn Ember verbirgt ein unglaubliches Geheimnis: Sie ist ein Drache in Menschengestalt, auserwählt, um gegen die Todfeinde der Drachen, die Krieger des Geheimordens St. Georg, zu kämpfen. Garret ist einer jener Krieger, und er hat Ember sofort als Gefahr erkannt. Doch je näher er ihr kommt, umso mehr entflammt er für das ebenso schöne wie mutige Mädchen. Und plötzlich stellt er alles, was er je über Drachen gelernt hat, infrage … (Quelle und Bild-Copyright beim Verlag) Äußere Erscheinung Ganz typisch für die deutschen Werke von Julie Kagawa findet sich auf diesem Cover wieder ein Auge, auf dem der Fokus liegt und etwas mit der Story zu tun hat. Da die Protagonistin Ember ein Drache ist, ist das Auge wie auch das Gesicht drum herum mit detailreichen Schuppen ausgestattet. Nur die Nase finde ich etwas seltsam. Speziell die Wimpern und die Pupille sind unglaublich schön. Allerdings frage ich mich, wieso grün? Ember ist doch als Drache rot … Meine Meinung Schreibstil: Julie Kagawas Schreibstil ist auch in ihrer neuen Reihe so flüssig und angenehm zu lesen, wie in ihren Plötzlich Fee- bzw, Plötzlich Prinz-Büchern. Dieses Mal erzählt sie allerdings nicht nur aus der Sicht einer Person, sondern insgesamt aus vier verschiedenen Sichten, was mich persönlich immer etwas verwirrt, in wessen Sicht ich mich gerade befinde, aber so extrem, dass ich mir die Frage öfters stellen musste, war es nicht. Bei der Art, wie sie schreibt, fliegen selbst 560 Seiten einfach nur so dahin. Handlung: Die Zwillinge Ember und Dante sind in der Organisation Talon groß geworden und befinden sich nun endlich in der Assimilationsphase, das bedeutet, sie dürfen zum ersten Mal in ihrem Leben raus in die Welt, um zu lernen, wie man sich richtig in die Welt der Menschen eingliedert, denn die beiden sind eigentlich Drachen. Jeden Morgen durchleben sie ein unerträgliches Training, bevor sie den Nachmittag für sich haben und Ember stürzt sich sofort in ihr neues Leben, findet Freunde und verliebt sich. Natürlich in einen Drachenjäger. Man bemerke den Sarkasmus in diesem letzten Satz. Das ist doch ein totales Klische und außerdem schon mal so ähnlich dagewesen. Ich will jetzt hier nicht die Unterschiede darstellen, aber wer Firelight von Sophie Jordan kennt, dem wird wie mir aufgefallen sein, es hier eine ganze Menge Parallelen gibt. Außer, dass vielleicht etwas weniger passiert. Wirklich. Die meiste Zeit verfolgen wir Ember und Garret, die vollkommen gegensätzliche Ziele verfolgen und doch nicht darauf kommen, dass sie eigentlich Todfeinde sind. Garret hat sogar den speziellen Auftrag, sie zu finden und kommt doch nicht drauf. Das ging mir ein wenig auf die Nerven, aber ich muss dennoch sagen, das Buch hat mich gehookt. Obwohl nichts nennenswertes Spannendes geschehen ist, sondern einfach nur »die Ruhe vor dem Sturm« herrschte, konnte ich nicht aufhören zu lesen und gegen Ende kam dann alles auf einmal: Spannung, Action und auch ein wenig Romantik. Ich bin jetzt kein Fan von Dreiecksgeschichten, da es wirklich auch wieder so ein Klischee ist und mittlerweile so oft dagewesen ist, aber das hier scheint darauf hinauszulaufen. Also, Leute, wenn ihr was gegen Dreieckssachen habt, ist Talon wohl nichts für euch, allerdings werde ich trotzdem weiterlesen. Firelight mochte ich sehr und ich bin auch von Talon im Moment schon sehr angetan. Charaktere: Ich habe ja schon erwähnt, dass Talon Firelight sehr ähnelt und so gibt es auch Gemeinsamkeiten zwischen den Protagonisten: Ember und Jacinda ähneln sich nicht nur in ihrem Charakter sondern auch äußerlich. Irgendwie scheint es für Drachen ja ein Klischee zu sein, feuerrote Haare und grüne Augen zu haben. An Jacinda … ähm … Ember mochte ich ihre ungehaltete, wilde Art, Spontanität und Ausgelassenheit. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie erzwungen handelte, sondern dass es tatsächlich ihr Charakter ist, den die Autorin einfach nur aufs Papier gebracht hat. Sie ist stark und verfügt über die Kraft, sich selbst zu schützen, von daher glaube ich, dass sie in den nächsten Bänden noch mehr glänzen wird und zu einer wahren Kämpferin wird, denn das Potenzial hat sie wirklich. Garret ist im Orden des Heiligen Georgs großgeworden und dort zu einem Drachenjäger ausgebildet worden. Er ist so erzogen worden, dass er das Training und die Drachenjagd über alles stellt und einer der besten. Da er aber gleichzeitig auch einer der jüngsten ist, muss er auf eine Spezialmission und einen Drachen aufspüren, der sich gerade in Menschengestalt in Cresent Beach, Californien, aufhält: Ember. Am Anfang war er etwas steif, aber ich hab mich schnell an ihn gewöhnt und begonnen, ihn zu mögen. Vor allem in seinem inneren Zwist habe ich mit ihm gelitten und bin gespannt, wie sich seine Entscheidungen aus Band 1 in den nächsten Büchern auswirken mögen. Über Riley wissen wir Leser noch nicht so viel. Er ist, wie Ember, ein Drache und heißt eigentlich Cobalt. Früher hat er für Talon gearbeitet, doch mittlerweile hat er sich losgesagt, ist ein Einzelgänger geworden und lebt nun davon, Drachen aus Talon rauszuholen. Er ist der besonnene Bad Boy und lässt sich in diesem ersten Band noch nicht sehr anmerken, dass er tiefere Gefühle für Ember hegt. Für ihn ist sie nur ein weiterer Drache, den es aus Talon rauszuholen gilt, aber zwischen den Zeilen steht da schon eine ganze Menge mehr. Obwohl ich ihn sehr mag, bezweifle ich aber doch, dass er Ember am Ende von sich überzeugen kann. Fazit Da die Idee nicht wirklich neu ist, muss ich leider einen Schmetterling abziehen. Trotzdem habe ich das Buch sehr genossen und freue mich auf die Fortsetzung. Bewertung 4/5

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Meine Zusammenfassung: Ember und Dante sind zwei Drachen die in die Welt der Menschen geschickt werden um sich ihnen anzupassen. Dabei dürfen sie auf keinen Fall auf sich aufmerksam machen oder sich gar verwandeln. Es gibt einen Orden der es sich zum Beruf gemacht hat die Drachen zu jagen und zu töten. Zwei der Jäger werden auch in die Stadt geschickt in der Dante und Ember nun wohnen, da der Orden weiß das sich da ein Drache aufhält. Sie wissen sogar das es ein weiblicher Drache sein soll. Die Jäger Garret und sein Partner hängen sich dann an eine Gruppe Jugendlicher, bei dennen sie vermuten das der Schläfer dabei ist. Garret der eigentlich unnahbar ist und von einer normalen Jugend nichts versteht, findet zunehmend interesse an Ember was ihn selber verwirrt. Und auch Ember findet Garret interessant, was eigentlich ausgeschlossen ist, denn ein Drache verliebt sich schließlich nicht in einen Menschen. Dann taucht auch noch ein ausgerissener Drache auf, der Talon den Rücken zugewandt hat und auch Ember davon überzeugen will, das Talon nicht ganz das ist was es vorgibt. Bewertung: Erstmal zum Cover, dieses ist einfach zauberhaft und wenn man bedenkt, das es perfekt mit dem von Teil 2 zusammenpasst wird es im Regal sichtlich zum Hingucker! Ich wollte den Hipe um Talon eigentlich nicht mitmachen, da mir das etwas zu sehr Fantasy entgegenbrüllte. Hallo?, ich meine Drachen die in der realen Welt zu Teenagern werden? Hm, das hört sich für mich zu Fantasy like an, aber ich habe ein Rezensionsexemplar bekommen und wollte dann natürlich auch reinlesen und was soll ich sagen? Ich wurde sehr positiv überrascht. Die 560 Seiten verflogen nur so und das obwohl ich eher zu den langsameren Lesern zähle ^^ Jap also die Story um das Drachenmädchen das eigentlich nur in Freiheit leben möchte hat mir sehr zugesagt, auch das typische Liebesgeplänkel für Jugendbücher ist enthalten und interessant mit zu lesen. Abschließend kann ich also nur sagen, das dieser Roman auch Leuten zusagt die eigentlich nicht viel mit Drachen am Hut haben. Gelungener erster Band, ich werde mich also direkt nach Band 2 umsehen ;-)

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“Eine fantastische Geschichte über die Drachen mitten unter uns, deren Leben und Wirken sowie einer mutigen Protagonistin, die für ihre Liebe und das Gute kämpft.”

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Die »Plötzlich Fee«-Reihe der Autorin hat mir damals beim Lesen sehr gut gefallen, da mich die Cover von »Talon« sehr an diese Reihe erinnerten, ich Drachen auch sehr spannend finde, als phantastische Kreaturen, musste ich jetzt einfach mal dieses Buch lesen, um zu gucken, ob Julie Kagawa mich mit dieser neuen Reihe ebenso fangen kann, wie mit der mir bisher von ihr bekannten. Und ich muss gestehen, dass sie dies ziemlich leicht geschafft hat. Das liegt unter anderem daran, dass ich die Vorstellung auch sehr interessant finde, dass Drachen die Gestalt zwischen menschlich und Drache wechseln können. Ebens, dass sie sich als Parallelgesellschaft neben unserer menschlichen arrangiert haben soll und das so, dass die Menschen von ihnen so gar nichts mitbekommen, was ich spannend finde, da ich schon neugierig bin, wo Talon vor allen Dingen so seine Standorte hat, da Drachen, die als Drache unterwegs wären, ja kaum zu verbergen sind und es daher ja doch sehr abgelegene, menschenfeindliche Gegenden sein müssen. Dabei muss ich sagen, ich habe Talon, die Organisation, welche die Welten der Drachen kontrolliert, noch nicht so richtig verstanden nach diesem ersten Band. Für mich ist da einfach noch zu viel offen, auch wenn man schon so einiges über Talon erfährt, aber da man auch nur das Wissen Embers und einiger Charaktere hat, die aber nicht sofort mit allem herausrücken, bleiben verdammt viele Dinge unbekannt oder man kann sich nicht sicher sein, ob man die richtige Information hat, da Ember auch nur das weiß, was sie wissen soll. Sehr spannend finde ich auch den Gedanken, dass es immer noch einen Ritterorden gibt, der gegen die Drachen kämpft, weil sie grundsätzlich für grausam und gefährlich gehalten werden. Dabei ist es einfach so spannend, wie dieser Ritterorden zum einen zwischen den normalen Menschen existiert und auch sich vor diesen verbirgt. Interessant ist auch, wie die Meinung der jeweiligen Parteien zueinander ist, wobei ich aber durchaus auch denke, dass vor allem Talon, und wie die ihre Drachen ausbilden, viel mit dieser Meinung zu tun hat, die der Georgsorden von den Drachen hat. Ebenso, wie dort auch sehr stark Propaganda betrieben wird. Ember ist nämlich ein Charakter, den ich richtig gern gewonnen habe. Sowohl von ihrer menschlichen, als auch ihrer Seite als Drache, ist sie nämlich irgendwie einfach sympathisch und bei ihr ist es auch schwer vorstellbar, dass sie ein einfach nur durch und durch bösartiges Wesen ist. Zumal ich bei den Drachen verstehen kann, dass sie mit Feuer etc. angreifen, wenn sie aus dem Hinterhalt attackiert werden, anders können sie sich ja dann auch nicht mehr wehren. Auch Garret mag ich sehr gern, denn er ist, obwohl soldatisch extrem weit ausgebildet, in vielen Dingen des normalen Lebens irgendwie sympathisch naiv und noch so unschuldig, dass man ihn einfach gern haben muss. Vor allem auch, da er wie Ember einfach auch ein bisschen nachdenkt, nicht vollkommen indoktriniert ist. Die Gefühle, die sich zwischen den beiden entwickeln finde ich auch einfach klasse beschrieben, da diese ganze Welt für beide zum einen so fremd ist und sie zum anderen auch beide ganz genau wissen, dass sie etwas tun, was vermutlich nicht gern gesehen wurd von ihren jeweiligen Aufsichtspersonen bzw. Vorgesetzten. Riley ist dazu noch ein Charakter, der ein wenig Spannung in die Sache bringt, da er etwas mysteriöses an sich hat und ein wenig auch etwas düsteres, aber ich ihn zumindest sofort spannend und auch irgendwie sympathisch fand. Hingegen Dante, Embers Bruder, war von Beginn an ein Charakter, bei dem ich mir nie ganz sicher war, was ich von ihm wirklich halten sollte. Auf jeden Fall ein klasse auftakt zu dieser Reihe und ich bin schon so gespannt, wie es nach dem Ende dieses Bandes bloß im zweiten weitergehen wird.

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Meine Meinung: Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es greift das Thema Drachen und Verwandlung sehr gut auf. Es strahlt Verborgenheit und Gefahr aus. Passend zur Story. Das Grün - spiegelt meiner Meinung nach - die Vipern wieder bzw. Lilith. Julie Kagawas Markenzeichen ist eindeutig das Auge auf den Covern. Ich bin immer total begeistert, wenn ich ein Buch von ihr zu Gesicht bekomme. Vorallem die Cover der Reihe Plötlich Fee haben es mir angetan. Der Schreibstil von Julie Kagawa war wie gewohnt flüssig zu lesen und sehr detailliert. Während dem Lesen habe ich total die Zeit vergessen, die Kapitel flogen nur so dahin und plötzlich hatte ich es ausgelesen. Als Leserin habe ich schnell bemerkt, dass die Autorin ihr Handwerk versteht und ein angeborenes Talent fürs Schreiben hat. Es war durch gehend spannen, ich habe mich immer gefragt okay, fliegt sie heute auf? oder Warum merkt Garret nicht das sie ein Drache ist?!. Der Spannungsbogen war sehr gut ausgearbeitet und so kam nie Langeweile auf. Der Sichtwechsel der Kapitelweise stattfindet, war meiner Meinung nach eine großartige Idee. Denn so erhielt ich als Leserin einen besseren Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt von Riley, Garret und Ember. Die Charaktere kamen mir unglaublich real vor. Es war als würden sie mir gegenüber stehen. Sie haben Ecken, Kanten und sind einfach facettenreich ausgearbeitet worden. Ember Hill, Teenager und Drache, hat mir von Beginn an sehr gut gefallen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und weiß sich zu wehren. Sie ist definitiv nicht die Art von Mädchen, die sich hilfloser darstellt als sie eigentlich ist. Sie mischt immer ordentlich mit, sprich sie verteidigt sich und ihre Freunde. Die Entwicklung die sie im Buch durchläuft macht ihre Persönlichkeit nur noch authentischer. Sie beginnt ihr bisheriges Leben und Zukunft zu hinterfragen. Ember beginnt sich eine eigene Meinung über die Organisation Talon zu bilden. Ich finde es großartig, denn die Freiheit auf eine eigene Meinung finde ich wichtig. Vorallem im Teenageralter... Garret, ein Soldat des Geheimordens des St. Georg, war mir nicht unbedingt von Beginn an sympathisch. Auch wenn er fabelhaft aussieht und auch noch was im Köpfchen hat... Erst als seine mühsam aufgebaute Fassade beginnt zu bröckeln und in sich einzustürzen hat er bei mir ein Stein im Brett. Was mich aber ein bisschen gestört hat, war die Tatsache, dass er sehr spät die Ideale des Ordens in Frage stellt. Cobalt auch Riley genannt, ist ein Einzelgänger d. h. er hat sich von Talon abgewandt. Als er das erste Mal im Buch vorkam, war mir bereits klar, dass er nichts als Ärger bedeutet. Aber attraktiver, smarter und eigensinniger Ärger. Daher könnte ich es verstehen, wenn Ember sich im zweiten Band von Garret irgendwann abwendet und mit ihm was anfängt. Zumal die Beiden ja eine Verbindung haben zumindest irgendwie. Auch die anderen Charaktere wie Lilith, Dante, Liam, Tristan wurden sehr gut ausgearbeitet. Auch wenn ich damit gerechnet habe, dass Dante am Ende seine Schwester verrät, so habe ich doch noch an das gute in ihm geglaubt. Aber vergebens so wie es aussieht. Die zarte Beziehung, die sich zwischen Garret und Ember entwickelt hat fand ich sehr gelungen. Die Annäherungsversuche der Beiden, sowie der erste misslungene Kuss... Beide scheinen zu wissen, dass nicht mehr aus ihnen werden kann, aber versuchen kann man es ja mal. :) Die Liebesgeschichte wurde sehr gut in den Verlauf der Story eingebettet und wirkte auf mich nicht überzogen oder gezwungen. Die Handlungsorte kamen alle öfter in dem Buch vor und wurden daher sehr bildhaft und detailliert beschrieben. Ich fand sie äußerst passend gewählt und umgesetzt. Das Ende ist relativ offen. Aber es ist kein megagroßer Cliffhanger. Band 2 wird im Januar nächsten Jahres erscheinen, von daher ist das nicht wirklich tragisch. Sind ja nur noch drei Monate... Meiner Meinung nach ist das Buch ein gelungener Auftakt für eine Buchreihe. Mein einziges Manko wäre, dass das Buch sehr der Firelight-Reihe ähnelt. Ich weiß noch nicht genau, wie ich das finde aber gut... Ich hoffe einfach, dass Talon kein Abklatsch von Firelight wird. Leseempfehlung? Aber sicher. :)

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Talon

Von: Rotalied

25.01.2016

Die 16- Jährige Ember möchte nichts anderes, als mit ihren Zwillingsbruder Dante den Sommer zu verbringen und die Menschenwelt kennen zulernen. Sie möchte ein ganz normales Leben führen. Aber so einfach ist das nicht, Ember und Dante sind keine normalen Menschen, sondern Drachen, die sich in einer Menschengestalt in der Menschenwelt integrieren sollen. Ich kam sehr schwer in die Geschichte rein, aber als ich mal drin war konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch ist sehr spannend. Die Protagonisten wechseln sich, so kann man dann von jeder Perspektive lesen. Julie Kagawa hat einen sehr tollen Schreibstil und auch das Cover ist sehr schön gewählt.

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