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Rezensionen zu
Angelfall - Tage der Dunkelheit

Susan Ee

Angelfall-Reihe (2)

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Das Buch ist, wie auch der erste Band, sehr sehr düster geschrieben, aber genau das gefällt mir so gut! Durch den düsteren und detaillierten Schreibstil habe ich bei jedem Satz sofort ein Bild im Kopf. Ich kann es mir absolut und ganz genau vorstellen, wie sich die Szene wohl abgespielt hat - und das habe ich wirklich nicht oft! Durch die kurzen Kapitel lässt sich das Buch sehr schnell und leicht lesen, das fand ich klasse! Ich hatte anfangs etwas bedenken was dieses zweiten Band angeht, da ich die Befürchtung hatte das sich die Story wiederholt, dies war aber zum Glück nicht der Fall, im Gegenteil! Ich bin absolut beeindruckt davon, wie brutal, wie düster und wie blutig Susan Ee diese Dystopie geschrieben hat! Wow! So etwas liest man von einer Frau wirklich selten. Dieser zweite Band hat mir viel viel besser gefallen als der erste, weil hier viele offene Fragen aus dem ersten Band beantwortet wurden und damit die Geschichte, meiner Meinung nach, viel nachvollziehbarer und schlüssiger wurde. Zwischendrin hatte ich sogar das Gefühl, das einige Thriller Elemente eingebaut sind. Ich frage mich jetzt schon, wie die Autorin diese Reihe wohl zu Ende bringen wird. Von mir bekommt dieser zweite Band definitiv 5 von 5 Sterne!

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Tage der Dunkelheit schließt nicht nur inhaltlich unmittelbar an den ersten Band der Angelfall-Reihe an, sondern auch thematisch. Denn kaum hat Penryn es geschafft, ihre kleine Schwester Paige zu befreien, wird diese wieder entführt. Und ganz kurz blitzte bei mir die Frage auf: soll das jetzt der Aufhänger von jedem Band werden? Eine Art schwarzhumoriger Running-Gag? Auch nicht verkehrt. "Willkommen in der Freak-Show." (Seite14) Der zweite Band wirkt auf mich noch düsterer als Nacht ohne Morgen, und das gefällt mir ausgesprochen gut. Diese Wirkung kommt aber nicht nur von dem zerstörten San Francisco, sondern vor allem durch die Figuren und wie sie sich verändert haben. Allen voran Paige. Kennengelernt haben wir sie als hilfloses, liebes Mädchen, das mit ihren sieben Jahren an einen Rollstuhl gefesselt war. Gerettet hat Penryn ein anderes Mädchen. Eines das stark ist, und laufen kann, eines, das von Narben übersäht ist und selbst Penryn den einen oder anderen Schauer über den Rücken jagt. Wie viel von der kleinen Schwester, die sie so liebt, steckt noch in diesem Mädchen? Und wie viel von ihr ist zum Menschenfresser geworden? Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht, aber kleine Kinder jagen mir in Horrorgeschichten immer die größte Angst ein. Man weiß nie, was hinter dem unschuldigen Lächeln so alles lauert. Und dann ist da natürlich noch die durchgeknallte Mutter, die mir schon im ersten Band immer wieder eine Gäsehaut beschert hat. Für die schaurig-düstere Atmosphäre gibt es also definitiv ein Daumenhoch von mir. "Ihre Stimme wird zu einem Singsang, und es macht mir Angst, dass es sich dabei um denselben Gesang handelt, als ob sie beten würde. Denn dieses Mal betet sie zum Teufel." (Seite 166) Ein weiteres Element, das auf den ersten Blick mit Band 1 übereinstimmt, ist der Engel Raffe, der noch immer versucht, seine Flügel wiederzubekommen. Wenn man das so liest könnte man meinen, Tage der Dunkelheit sei bloß eine düstere Kopie von Nacht ohne Morgen, aber dem ist nicht so. Denn obwohl sich zwei der Haupthandlungssträngen wiederholen, ist doch sonst alles anders, und zudem spielt Raffe keine so große Rolle, wie man vielleicht meinen mag. Die meisten Gelegenheiten, in denen er erscheint, sind Rückblicke in Geschehnisse aus Band 1, die ein paar neue Informationen für uns Leser bereithalten. Von Tage der Dunkelheit hatte ich mir im vorhinein gewünscht, es möge düsterer und schauriger sein als Nacht ohne Morgen, und genau das ist es auch. Die grausamen Pläne der Engel, die in San Francisco herrschen, die Art, wie sich mansche Figuren weiterentwickelt haben, die blutige Action... Dieser Engelroman ist nicht wie alle anderen und genau deshalb gefällt er mir auch so gut.

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Inhalt: Kaum hat Penryn ihre kleine Schwester Paige aus dem Hauptquartier der Engel in San Francisco befreit, wird diese erneut entführt. Und so muss sich Penryn in den rauchenden Trümmern der Stadt erneut auf die Suche nach Paige machen. Dabei findet sie heraus, welch finstere Pläne die Engel wirklich verfolgen. Ihre letzte Hoffnung ist der gefallene Engel Raffe, der jedoch vor der schwierigsten Entscheidung seines Lebens steht: Soll er auf sein Herz hören und Penryn helfen, oder soll er versuchen, seine Flügel zurückzubekommen? Meine Meinung: Mich konnte dieser zweite Band genau so begeistern wie der erste Teil und fand ihn sogar noch ein Tick besser. Ich bin restlos begeistern was Susan Ee wieder ein Meisterwerk erschaffen hat. Dieser Band knüpft an denn ersten Teil und ich war wieder mitten drinnen in der Story. Da es in der Ich Perspektive erzählt wurde hat man sich noch mehr in die Handlung hinein versetzten können.Die Schauplätze sind düster beschrieben was meiner Meinung nach ideal zum Inhalt passt, Denn es handelt sich um böse Engel. Meist kennen wir die Engel als die Lieben aber diesmal ist es genau das Gegenteil und sowas in der Art habe ich bisher nich nicht gelesen. Es lies sich wieder leicht und flüssig zu Lesen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu Lesen die Spannung war von Anfang bis zum Ende da ich habe während dem Lesen mit gefiebert. Die Charaktere wirken sehr sympatisch Raffe hat sich am meisten weiter entwickelt am Anfang hat er immer schlecht über die Menschheit gedacht was sich aber geändert hat er versucht immer noch seine Flügel zurückzubekommen.. Ich fand es toll das er wieder von der Bildfläche auftaucht da er nicht wusste ob Pe noch lebt. Er ist wirklich sehr hilfsbereit unterstützt Penryn wo es nur geht. Penryn wirkte auf mich wie eine Heldin und starke Kämpferin. Sie muss sich diesmal alleine durchschlagen und die Probleme ihrer Familie kümmern. Da merkt man total das sie ein Familienmensch ist und alles für sie tun würde.Mehr möchte ich von der Handlung auch gar nicht verraten das sollt ihr unbedingt selber lesen, und euch ein eigenes Bild draus machen und in die Geschichte hineinfallen lassen, so wie ich es auch getan habe und wurde wieder überrascht. Fazit: Ich freue mich schon auf denn dritten Band und kann es kaum erwarten wie die Story weiter geht

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Inhalt Penryn hat gerade so überlebt und es tatsächlich geschafft ihre Schwester Paige zu retten. Doch diese ist verändert und wurde aufs schrecklichste verunstaltet. Auch ist sie nicht mehr wehrlos, sondern gefährlich. Nach einem Vorfall verschwindet Paige und Penryns erneutes Ziel ist ihre Schwester zurückzuholen. Dabei entdeckt sie neue schreckliche Dinge, die die Engel planen und plötzlich steht nicht nur das Leben von Paige auf dem Spiel. Meine Meinung Lange, lange musste man in Deutschland auf diese Fortsetzung warten. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber nun wurde der zweite Band doch noch übersetzt und so musste ich ihn gleich verschlingen. Am Anfang hatte ich ein paar Einstiegsprobleme, da es Jahre her war, dass ich den ersten Band gelesen habe. Aber nach kurze Zeit war ich wieder völlig von der düsteren, gefährlichen und schrecklichen Welt von Penryn gefangen. Die Idee dahinter finde ich originell und gelungen. Zusammen mit ihr erlebte ich schreckliches, blutiges und nichts für sanfte Gemüter. Da alles aus ihrer Ich-Perspektive geschildert wird, hat man das Gefühl hautnah mit dabei zu sein. Dennoch erfährt man auch einiges über Raffe, da sein Schwert mit ihr kommuniziert und sie dieses immer noch besitzt. Ich finde Penryn unglaublich tough und stark, sie kann kämpfen und weiß sich zu wehren. In solchen Endzeitbüchern finde ich solche Protagonisten super. Sie sorgt sich um ihre Schwester, auch wenn sie unterschwellig Angst vor ihr hat. In diesem Buch dreht sich auch viel um die Gefühle für ihre Schwester, die auf eine harte Probe gestellt werden. Penryns Entwicklung konnte mich aber umso mehr begeistern. Auch Raffe ist ein Protagonist nach meinem Geschmack. Er versucht immer noch seine Flügel zurückzubekommen. Lange Zeit erscheint er nicht auf der Bildfläche, da er auch nicht weiß, dass Penryn noch lebt. Als er wieder auftaucht, war ich begeistert. Ich mag die verbalen Schlagabtäusche zwischen Raffe und Penryn, aber auch wie er sie immer wieder unterstützt, obwohl er mal so schlecht von Menschen gedacht hat. Der Schreibstil ist unglaublich fesselnd, emotional, düster und atmosphärisch. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und die Seiten flogen beim Lesen nur so dahin. Auch der restliche Plot ist meiner Meinung nach gelungen. Es gibt zwar auch viel ruhige Passagen, aber die fand ich für Penryns Entwicklung wichtig. Ansonsten ist das Buch actionreich und es herrscht immer eine unterschwellige Bedrohung vor. Es gibt neue überraschende Wendungen und zeitweise wirkt das Buch wie ein richtiger Horrorroman. Das Ende bietet einen guten Abschluss, aber dennoch warte ich nun sehnsüchtig auf den finalen dritten Band. Fazit Endlich konnte ich diese Trilogie weiterlesen und warte nun sehnsüchtig auf das Finale. Für mich war es ein echtes Highlight und ich kann es jedem empfehlen, der nach einer etwas anderen Geschichte über Engel sucht und auch Horrorelementen gegenüber nicht abgeneigt ist.

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Nach dem ersten Band schien es mir schwer ihn noch zu toppen, aber das ist definitiv passiert. Ich gebe dem Buch 9/10 Punkten. Das Buch fängt genau dort an, wo Band 1 aufgehört hat. Das fand ich sehr gut, da es ja bei vielen Fortsetzungen ja nicht so ist. Ziemlich grotesk geht es dann auch weiter mit Penryns verstümmelter Schwester und deren geisteskranker Mutter. Da ist es ein Wunder, dass sie es mehr oder weniger schafft einen kühlen Kopf zu bewahren in dieser, dem Untergang geweihten Welt. Im Gegensatz zum ersten Band geht es noch brutaler und grausiger zu, also wer ganz schwache Nerven hat, lasst es lieber. Das Buch ist meiner Meinung nach durchgehend spannend und man lernt Penryn noch mehr kennen. Sie ist ein wirklich toller Charakter und ich finde es gut, dass sie nicht immer alles super hinbekommt, denn das wäre gegeben den Umständen wirklich unrealistisch. Auch zwei meiner absoluten Lieblinge Dei und Dum tauchen wieder auf, die sind wirklich super drollig und so kommt auch etwas Spaß in die ganze Sache. Der einzige der auf sich warten lässt ist Raffe  und das wirklich lange. Ich habe vor jedem Kapitel so sehr gehofft, dass er endlich auftaucht, aber nein Susan Ee spannt einen wirklich auf die Folter. Aber gerade das fand ich gut. Der Schreibstil der Autorin ist echt gut und sie schafft es sehr spannend und aufregend zu schreiben. Dadurch, dass sie uns auf Raffe warten lässt wird das nur noch gesteigert. Das Ende lässt uns auch wirklich auf den Ausgang zwischen den beiden hoffen, allerdings geht sie in Band 2 nicht so extremste auf die Beziehung der beiden ein, aber es ist trotzdem schön zwischen den beiden. Ich kann euch wirklich nur empfehlen das Buch zu lesen, vor allem wenn euch der erste Band gefallen hat.

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Ich habe „Angefall-Nacht ohne Morgen“ wirklich geliebt und mich umso mehr auf den 2. Band gefreut. Dass ich vom Folgeband meines Jahreshighlights viel erwartet habe, muss ich an dieser Stelle nicht mehr erwähnen, oder? ;) Das Buch setzt genau da an, wo Band 1 aufhörte: Penryn, von Raffe zu ihrer Familie zurückgebracht, wird für tot gehalten und setzt ihre Mutter und ihre Schwester damit ganz schön in Schrecken. Doch auch weiterhin gibt es für die Familie noch keine Ruhe, Schwester Paige ist gezeichnet von den schrecklichen Experimenten der Engel und die geisteskranke Mutter der Schwestern ist auch nicht das, was man sich als Vormund vorstellt. Die 3 kämpfen zusammen mit vielen weiteren Menschen um das nackte Überleben, Penryn beschäftigt aber auch Raffe, der Engel, der sie so verwirrt. Als Paige und Penryn schon wieder voneinander getrennt werden, will Penryn Himmel und Erde in Bewegung setzen, um ihre Schwester dieses Mal zu schützen – und dabei kommt sie dem schrecklichen Vorhaben der Engel auf die Schliche… „Tage der Dunkelheit“ steht seinem Vorgänger in Sachen brodelnder Atmosphäre, Dunkelheit, Schonungslosigkeit und Brutalität in nichts nach. Im Gegenteil! Dass die Autorin sich nicht vor Blut und Gewalt scheut, beweist sie hier auch wieder – zum Glück, macht das das düsterne Szenario voller Grausamkeiten doch erst richtig lebendig und lässt den Leser schaudern. Mir ist regelmäßig ein kalter Schauder den Rücken heruntergelaufen, denn nicht nur die Taten der Engel, auch die der Menschen Menschen untereinander, erschreckt. Besonders gefallen hat mir auch die spannende Familiengeschichte Penryns. Sie selbst ist ein unheimlich starkes Mädchen, das ihr Hirn nutzt, dabei aber weder übermenschlich stark wird, noch in einen Jammermodus verfällt. Sie ist ein beeindruckender Charakter, auch im Hinblick auf ihre Mutter, die schon lange dem Wahnsinn verfallen ist und Penryn mit ihrer Schwester oft alleine stehen lassen hat. Penryns Schwester selbst wurde Opfer von grausamen Experimenten der Engel und lebt nun gebrandmarkt, verändert. Das Buch lebt von ständiger Spannung und Action, Wendungen und atemlosen Momenten. Raffes Auftritte sind im 2. Band überschaubar, doch dafür hat die Autorin einen anderen Weg gefunden, ihn einzubringen. Letztendlich wurde ich auch im 2. Band wieder unheimlich mitgerissen, habe gezittert und gehofft. Anmerken will ich aber noch einen Punkt: Eigentlich ist man am Ende des 2. Bandes fast wieder da, wo man am Anfang stand. Dementsprechend hoffe ich in Band 3 noch auf ein Stückchen mehr Entwicklung, verbleibe sonst aber in großer Vorfreude!

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Düster, dürsterer, Tage der Dunkelheit. Und es ist ein unglaublich passender Titel zu dieser skurrilen, apokalyptischen Welt. Furchtbar, was Menschen Menschen antun um zu überleben. Mal ganz abgesehen von den Engeln, heiliger Himmerarschundzwirn! Ich bin begeistert von Endzeit und Zerstörung. Monstern, Blut und Gemetzel. War das nicht mal ein Jugendbuch? Irgendwie hat es einmal als ein solches begonnen und vielleicht bin ich zu zart besaitet, aber irgendwie ist es mittlerweile in der nicht mehr ganz so jugendlichen horrorhaften Fantasy angelang. Ich bin begeistert von diesem zweiten Band, keine Frage! Ich denke, dass konnte jeder Leser herauslesen und es gibt nicht einmal ein ABER. Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht in Worte zu fassen, wie gut mir das Buch gefiel, denn es würde Spoiler über Spoiler enthalten. Natürlich waren nicht alle Entscheidungen Penryns immer ganz rational, aber ich finde doch, dass sie sich für die Verhältnisse dort ziemlich gut schlägt. Ich meine, was würdet ihr tun, wenn plötzlich irgendwelche Engel unsere Städte verwüsten? Ich habe mich allerdings gefragt, ob es wohl auf der ganzen Welt so aussieht wie in den Schauplätzen der Handlung hier. Es wird erwähnt, dass es einen Grund habe, weshalb die Engel eben diesen Ort für ihr Auftauchen wählten, aber wie sieht es auf den anderen Kontinenten aus? Würden hier auch Menschen abgeschlachtet und Gebäude in Ruinen verwandelt? Wurden ganze Städte zerstört? Ich bin wahnsinnig begeistert von dieser Fortsetzung, die in Sachen Brutalität, Skurrilität und Gruselfaktor noch einmal eine Schippe drauf geschmissen hat. Wirklich klasse, was für eine Welt die Autorin hier geschaffen hat und ich endlich mal wieder auf unglaublich intensive Art mit. Was wird aus Penryn und ihrer Familie? Und Raffe? Wie soll das alles nur jemals wieder ansatzweise gut werden? Ich freue mich auf mehr!

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INHALT Nach den Ereignissen im Engelshorst sind Penryn, ihre kleine Schwester Paige und ihre Mutter endlich wieder vereint. Die familiäre Idylle wird jedoch bald von der Realität eingeholt. In der postapokalyptischen Welt ist keiner sicher und so wird Penryn bald vor die nächste Herausforderung gestellt. Einmal mehr wird sie von ihrer Schwester getrennt. Und während Penryn versucht ihre Schwester wiederzufinden, kommt sie einem grausamen Plan auf die Schliche. Denn die Engel sind noch lange nicht fertig. MEINUNG Auch im zweiten Band wird man von der ersten Seite an in Penryns Welt hineingesogen. Tage der Dunkelheit steht dem spannenden Auftakt der Angelfall Trilogie in nichts nach. Wer sich erhofft hat, Raffe würde auch in diesem Band konstant präsent sein, wird zunächst jedoch etwas enttäuscht werden. Während Penryn erneut im Fokus des Geschehens steht und ihre Familie mit aller Kraft zu schützen versucht, glänzt Raffe erst einmal durch seine Abwesenheit. Nichtsdestotrotz fliegen die Seiten nur so dahin, während man die Verstrickungen der postapokalyptischen Welt zu durchschauen versucht. Nicht nur Penryns Mutter ist auch diesmal wieder für einige Überraschungen gut. Auch Paige sorgt nun für einigen Trubel. Nach den einschneidenden Erfahrungen im Engelshorst ist Paige nicht länger das wehrlose Geschöpf das sie einst war. Der Alltag in einer postapokalyptischen Welt gleicht einem Kampf ums Überleben. Wer aufgibt, der hat schon verloren. Und während die Menschen ums nackte Überleben kämpfen planen die Engel schon die nächste grausame Aktion. Auch der zweite Band bleibt somit spannend bis zum Schluss und lässt uns schließlich mit einem offenen Ende zurück. Umso mehr freue ich mich nun auf den kommenden Band. Eine absolute Leseempfehlung für alle, die bereits im ersten Band Feuer und Flamme waren und diejenigen, die es noch werden wollen.

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