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Rezensionen zu
Die Bestimmung - Fours Geschichte

Veronica Roth

Die Bestimmung-Reihe (4)

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Die Welt besteht aus fünf Fraktionen, den Altruan: Die Selbstlosen Candor: Die Freimütigen Amite: Die Friedfertigen Ken: Die Wissenden Ferox: Die Furchtlosen. Jede sechzehnjährige Person muss sich entscheiden, zu welcher Fraktion er gehören möchte. Entweder bleibt man bei seiner Fraktion, in der man aufgewachsen ist oder, man entschiedet sich für eine andere. Um diese Entscheidung treffen zu können, muss man einen Eignungstest machen. Diese zeigt an, zu welcher Fraktion man am besten passt. Die letztendliche Entscheidung liegt bei einem selbst. Beatrice ist nun endlich sechzehn und begibt sich zu diesem Test. Sie ist ursprünglich bei den Altruan aufgewachsen. Doch der Eignungstest klappt nicht so wie erwartet. Beatrice ist eine Unbestimmte. Sie weiß nicht genau, was das zu bedeuten hat. Nur eins weiß sie, es darf auf keinen Fall irgendjemand davon erfahren. Denn es ist gefährlich eine Unbestimmte zu sein. Sie entschiedet sich für die Ferox, die Furchtlosen. Das Aufnahmeritual der Ferox ist alles andere als einfach. Langsam bekommt sie Zweifel, ob sie nicht doch die falsche Wahl getroffen hat. Doch es gibt kein zurück mehr, ihre Entscheidung steht fest, sie muss eine Ferox bleiben. Der erste Band der Bestimmung Reihe von Veronica Roth. Ich habe bis jetzt nur positive Sachen darüber gehört. Jeder ist absolut begeistert davon. Leider bin ich da anderer Meinung. Wahrscheinlich habe ich mehr von dem Buch erhofft und wurde deswegen etwas enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin, Veronica Roth, gefällt mir ausgesprochen gut. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man kommt gut vorran. Mir ist es am Anfang schwer gefallen, mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Man war mitten im Geschehen und hat nicht so recht gewusst, um was es eigentlich geht. Am Anfang war ich sehr verwirrt und hätte mir etwas mehr Erklärung gewünscht. Erst im Nachhinein wird man aufgeklärt. Auch konnte ich nichts mit der Hauptprotagonistin, Tris, anfangen. Sie war mir teilweise unsympathisch und ich konnte ihre Gedanken und Taten nicht nachvollziehen. Die Liebesgeschichte zwischen Tris und Four ging mir viel zu schnell. Sie haben sich erst einmal gesehen und schon sind sie über beide Ohren verliebt. Ich hätte mir gewünscht, dass die beiden sich im Lauf der Trilogie ineinander verlieben und nicht gleich nach ein paar Kapiteln. So konnte ich nicht mit den Beiden mitfühlen und mich in ihre Situation hineinversetzen. Die Geschichte an sich hat mir sehr gefallen. Die Grundidee finde ich spitze. Doch die Umsetzung etwas lahm. Von Anfang an war mir klar, wie die Geschichte enden wird. Die Überraschungsmomente blieben aus. Es hat mich nichts überrascht in diesem Buch, alles ist so passiert, wie ich es mir am Anfang gedacht habe. Trotzallem hoffe ich, dass der zweite und dritte Band, mich doch noch begeistern werden und ein Stück besser ausfallen als der erste.

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Die Welt besteht aus fünf Fraktionen, den Altruan: Die Selbstlosen Candor: Die Freimütigen Amite: Die Friedfertigen Ken: Die Wissenden Ferox: Die Furchtlosen. Jede sechzehnjährige Person muss sich entscheiden, zu welcher Fraktion er gehören möchte. Entweder bleibt man bei seiner Fraktion, in der man aufgewachsen ist oder, man entschiedet sich für eine andere. Um diese Entscheidung treffen zu können, muss man einen Eignungstest machen. Diese zeigt an, zu welcher Fraktion man am besten passt. Die letztendliche Entscheidung liegt bei einem selbst. Beatrice ist nun endlich sechzehn und begibt sich zu diesem Test. Sie ist ursprünglich bei den Altruan aufgewachsen. Doch der Eignungstest klappt nicht so wie erwartet. Beatrice ist eine Unbestimmte. Sie weiß nicht genau, was das zu bedeuten hat. Nur eins weiß sie, es darf auf keinen Fall irgendjemand davon erfahren. Denn es ist gefährlich eine Unbestimmte zu sein. Sie entschiedet sich für die Ferox, die Furchtlosen. Das Aufnahmeritual der Ferox ist alles andere als einfach. Langsam bekommt sie Zweifel, ob sie nicht doch die falsche Wahl getroffen hat. Doch es gibt kein zurück mehr, ihre Entscheidung steht fest, sie muss eine Ferox bleiben. Der erste Band der Bestimmung Reihe von Veronica Roth. Ich habe bis jetzt nur positive Sachen darüber gehört. Jeder ist absolut begeistert davon. Leider bin ich da anderer Meinung. Wahrscheinlich habe ich mehr von dem Buch erhofft und wurde deswegen etwas enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin, Veronica Roth, gefällt mir ausgesprochen gut. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man kommt gut vorran. Mir ist es am Anfang schwer gefallen, mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Man war mitten im Geschehen und hat nicht so recht gewusst, um was es eigentlich geht. Am Anfang war ich sehr verwirrt und hätte mir etwas mehr Erklärung gewünscht. Erst im Nachhinein wird man aufgeklärt. Auch konnte ich nichts mit der Hauptprotagonistin, Tris, anfangen. Sie war mir teilweise unsympathisch und ich konnte ihre Gedanken und Taten nicht nachvollziehen. Die Liebesgeschichte zwischen Tris und Four ging mir viel zu schnell. Sie haben sich erst einmal gesehen und schon sind sie über beide Ohren verliebt. Ich hätte mir gewünscht, dass die beiden sich im Lauf der Trilogie ineinander verlieben und nicht gleich nach ein paar Kapiteln. So konnte ich nicht mit den Beiden mitfühlen und mich in ihre Situation hineinversetzen. Die Geschichte an sich hat mir sehr gefallen. Die Grundidee finde ich spitze. Doch die Umsetzung etwas lahm. Von Anfang an war mir klar, wie die Geschichte enden wird. Die Überraschungsmomente blieben aus. Es hat mich nichts überrascht in diesem Buch, alles ist so passiert, wie ich es mir am Anfang gedacht habe. Trotzallem hoffe ich, dass der zweite und dritte Band, mich doch noch begeistern werden und ein Stück besser ausfallen als der erste.

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Die Welt besteht aus fünf Fraktionen, den Altruan: Die Selbstlosen Candor: Die Freimütigen Amite: Die Friedfertigen Ken: Die Wissenden Ferox: Die Furchtlosen. Jede sechzehnjährige Person muss sich entscheiden, zu welcher Fraktion er gehören möchte. Entweder bleibt man bei seiner Fraktion, in der man aufgewachsen ist oder, man entschiedet sich für eine andere. Um diese Entscheidung treffen zu können, muss man einen Eignungstest machen. Diese zeigt an, zu welcher Fraktion man am besten passt. Die letztendliche Entscheidung liegt bei einem selbst. Beatrice ist nun endlich sechzehn und begibt sich zu diesem Test. Sie ist ursprünglich bei den Altruan aufgewachsen. Doch der Eignungstest klappt nicht so wie erwartet. Beatrice ist eine Unbestimmte. Sie weiß nicht genau, was das zu bedeuten hat. Nur eins weiß sie, es darf auf keinen Fall irgendjemand davon erfahren. Denn es ist gefährlich eine Unbestimmte zu sein. Sie entschiedet sich für die Ferox, die Furchtlosen. Das Aufnahmeritual der Ferox ist alles andere als einfach. Langsam bekommt sie Zweifel, ob sie nicht doch die falsche Wahl getroffen hat. Doch es gibt kein zurück mehr, ihre Entscheidung steht fest, sie muss eine Ferox bleiben. Der erste Band der Bestimmung Reihe von Veronica Roth. Ich habe bis jetzt nur positive Sachen darüber gehört. Jeder ist absolut begeistert davon. Leider bin ich da anderer Meinung. Wahrscheinlich habe ich mehr von dem Buch erhofft und wurde deswegen etwas enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin, Veronica Roth, gefällt mir ausgesprochen gut. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man kommt gut vorran. Mir ist es am Anfang schwer gefallen, mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Man war mitten im Geschehen und hat nicht so recht gewusst, um was es eigentlich geht. Am Anfang war ich sehr verwirrt und hätte mir etwas mehr Erklärung gewünscht. Erst im Nachhinein wird man aufgeklärt. Auch konnte ich nichts mit der Hauptprotagonistin, Tris, anfangen. Sie war mir teilweise unsympathisch und ich konnte ihre Gedanken und Taten nicht nachvollziehen. Die Liebesgeschichte zwischen Tris und Four ging mir viel zu schnell. Sie haben sich erst einmal gesehen und schon sind sie über beide Ohren verliebt. Ich hätte mir gewünscht, dass die beiden sich im Lauf der Trilogie ineinander verlieben und nicht gleich nach ein paar Kapiteln. So konnte ich nicht mit den Beiden mitfühlen und mich in ihre Situation hineinversetzen. Die Geschichte an sich hat mir sehr gefallen. Die Grundidee finde ich spitze. Doch die Umsetzung etwas lahm. Von Anfang an war mir klar, wie die Geschichte enden wird. Die Überraschungsmomente blieben aus. Es hat mich nichts überrascht in diesem Buch, alles ist so passiert, wie ich es mir am Anfang gedacht habe. Trotzallem hoffe ich, dass der zweite und dritte Band, mich doch noch begeistern werden und ein Stück besser ausfallen als der erste.

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Die Enthüllung von Fours Geheimnissen verspricht der Klappentext. Wer jedoch alle 3 Bände der "Die Bestimmung" Trilogie gelesen hat erfährt hier leider wenig neues. Die Geheimnisse wurden entweder schon in den Hauptbüchern angerissen oder gar ganz erklärt, dennoch bieten sich hier einem neue Erkenntnisse - wenn auch nicht unbedingt über Four sondern mehr über seinen Gegenspieler Eric. Dennoch ist das Buch ein Lese Vergnügen. Der Schreibstil ist knackig und flüssig, die Handlungen und Gedanken nachvollziehbar und auch nachfühlbar und das Buch ließt sich schnell weg - genauso wie die ersten beiden Teile der Trilogie. Man hat quasi das Gefühl durch die Gesichten zu fliegen. Ein großer Pluspunkt war für mich das Vorwort der Autorin der man ein kleines bisschen mehr darüber erfährt wieso es diesen Zusatzband gibt und wie "Die Bestimmung" entstanden ist.

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Die Bestimmung - Fours Geschichte ist ein Zusatzband, zu dem man erst nach der Lektüre der Haupttrilogie Die Bestimmung greife sollte. In 4 Kurzgeschichten, einem Vorwort von Veronica Roth und drei besonderen Momente aus dem gemeinsamen Leben von Tris und Four, erfahren wir etwas - aber nicht viel - mehr über den männlichen Protagonisten. In ihrem Vorwort enthüllt Roth, dass ursprünglich Four/Tobias als Protagonist für Die Bestimmung gedacht gewesen ist, bis sie sich erst sehr viel später dazu entschlossen hat, sie aus Tris Sicht zu schreiben. Die ersten drei Kurzgeschichten spielen in der Zeit, in der er zu den Ferox gekommen ist und bevor er Tris kennengelernt hat. So erfahren wir etwas mehr über seine Vergangenheit. Die letzte Geschichte beschreibt seine erste Begegnung mit Tris, die die Leser der Triologie bereits aus Tris Sicht erfahren haben. Obwohl die Geschichten ganz gut geschrieben und interessant sind, konnte sie mich nicht mehr so packen wie damals der erste Band. Fours Geschichte ist ein netter Zusatz für Fans und aus Roths Widmung wird deutlich, dass es auch genau das sein soll: ein Geschenk an ihre Fans. Ich fand es ganz interessant, es einmal gelesen zu haben, aber es ist kein Buch, das ich im Regal stehen haben muss. Dazu muss ich sagen, dass mich Band 1 zwar so sehr begeistert hat, dass es damals mein Buchhighlight des Jahres geworden ist, Band 2 und 3 mich aber kaum noch packen konnten. Auch den Film habe ich nicht gesehen. Ich würde mich also nicht unbedingt als Fan bezeichnen und falle somit nicht unbedingt in die Zielgruppe für diesen Zusatzband. Kurz gesagt, waren die Geschichten in Ordnung, aber auch sie konnten mich nicht mehr so verzaubern wie Band 1. Fans der Trilogie werden sicherlich ihre Freude damit haben, aber meiner Meinung nach muss man es nicht gelesen haben.

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