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Rezensionen zu
Das Rosenholzzimmer

Anna Romer

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Audrey erbt durch einen Schicksalsschlag in Queensland , im ländlichen Australien ein Haus . Die erste Idee ... verkaufen und das gewohnte Leben bei behalten . Ihre Tochter ist gleich ganz begeistert . Und nach einigen Überlegungen entschließt sie sich dieses Haus doch selbst zu bewohnen . Irgendwie fühlt sie sich auf eine magische Art angezogen . Und sie hat so reale Träume , das ihr selbige Rätsel aufgeben . Beim Renovieren des Hauses entdeckt sie eine Fotografie die sie nicht mehr los lässt . Und so beginnt sie zu forschen ..... Mein Fazit dieses Hörbuch ist wirklich unterhaltsam , Die verschiedenen Sprecher , Jessica Schwarz , Eva Gosciejewskicz und Jacob Weigert machen es zu einem echten Genuss . Die Geschichte schafft es wirklich einen in den Bann zu ziehen . Allerdings ist die detaillierte Beschreibung ganz oft sehr lang . was es nicht ganz einfach macht wirklich die ganze Zeit aufmerksam zu zu hören . Die Geschichte selbst ist gut , hätte aber noch mehr Schwung haben dürfen . Daher vergebe ich für dieses Hörbuch 4****

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Von:

24.02.2015

Alte Briefe und Tagebücher bringen eine geheimnisvolle Familiengeschichte ans Tageslicht, spannend und dramatisch!

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Die Fotografin Audrey Kepler erbt von ihrem ehemaligen Lebensgefährten Tony unverhofft das stattliche Anwesen Thornwood im ländlichen Queensland und beschließt, mit ihrer Tochter Bronwyn aus Melbourne wegzuziehen, um dort ein neues Leben anzufangen. In der ländlichen Idylle stößt sie bei der Instandsetzung des Hauses auf ein Geheimnis, das direkt mit ihren Ex-Lebensgefährten zusammenhängt und sie fängt an, dieses Geheimnis zu ergründen.Im Laufe ihrer Recherche findet sie heraus, dass das Ganze mit einem Mord zusammenhängt, der vor vielen Jahren geschehen ist, aber nie vollständig aufgeklärt werden konnte. Je mehr sich Audrey bemüht, Licht ins Dunkel zu bringen, desto rätselhafter wird die Sache und desto mehr Fragen bleiben unbeantwortet. In ihrer fieberhaften Suche nach Antworten merkt Audrey gar nicht, wie sie allmählich direkt in diese Geschichte hineingezogen wird, die nicht nur für sie, sondern auch für ihre Tochter Bronwyn zu einer Gefahr werden wird, die sich schließlich zu einem Kampf um Leben und Tod entwickelt.... Anna Romer hat einen sehr spannenden Roman geschrieben, der den Leser von der ersten Seite an in den Bann zieht. Dabei wird die Spannung von Anfang bis Ende aufrecht erhalten und zahlreiche unerwartete Wendungen in der Geschichte sorgen dafür, das man seine Antworten auf das Familiengeheimnis und den damit zusammenhängenden Mord ständig überdenken muss, wodurch wich der Roman recht flüssig liest. Besonders schön sind auch die Landschaftsbeschreibungen, mit denen es Anna Romer gelingt, in der jeweiligen Situation eine Atmosphäre zu evozieren, die den Charakter der Szene untermalt und dadurch verstärkt. Die Grundidee des Romans ist jedenfalls super und toll umgesetzt, auch wenn es inhaltlich einige Schwächen in Form von ein paar Logikfehlern gibt. Im Großen und Ganzen ist "Das Rosenholzzimmer" jedoch ein empfehlenswertes Buch, das eine ansprechende Mischung aus mysteriösen, romantischen und spannenden Elementen bietet, die schöne und abwechslungsreiche Lesestunden garantiert.

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Unterhaltsamer Schmöker

Von: Zwerghuhn aus München

02.11.2014

Tony Jarman vererbt seiner ehemaligen Lebensgefährtin Audrey Kepler und ihrer gemeinsamen Tochter Bronwyn ein altes Herrenhaus in Queensland. Die beiden entschließen sich von Melbourne nach Thornwood House umzuziehen. Dort erfährt Audrey, dass der Vorbesitzer des Hauses, Tony's Großvater, in einen bisher ungeklärten Mordfall verwickelt war. Sie beschließt dieser Geschichte auf den Grund zu gehen. Doch je weiter sie in die vergangenen Ereignisse eintaucht, desto mehr gerät sie selbst in Gefahr. Der Debütroman "Das Rosenholzzimmer" von Anna Romer besticht durch seinen flüssigen Schreibstil und seine spannende Handlung. Die Autorin schafft es von Beginn an den Leser in ihren Bann zu ziehen. Das gelingt ihr auch deshalb so gut, weil sie neue Erzählperspektiven anhand von Tagebuchauszügen und Briefen einbringt. Die Charaktere sind sehr anschaulich dargestellt. Sehr schön fand ich die Landschaftsbeschreibungen, die den Leser mitten ins australische Buschland führte, ohne langatmig zu werden. Fazit: Ein unterhaltsamer, gut geschriebener "Schmöker".

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Unterhaltsamer Schmöker

Von: Zwerghuhn aus München

01.11.2014

Tony Jarman vererbt seiner ehemaligen Lebensgefährtin Audrey Kepler und ihrer gemeinsamen Tochter Bronwyn ein altes Herrenhaus in Queensland. Die beiden entschließen sich von Melbourne nach Thornwood House umzuziehen. Dort erfährt Audrey, dass der Vorbesitzer des Hauses, Tony's Großvater, in einen bisher ungeklärten Mordfall verwickelt war. Sie beschließt dieser Geschichte auf den Grund zu gehen. Doch je weiter sie in die vergangenen Ereignisse eintaucht, desto mehr gerät sie selbst in Gefahr. Der Debütroman "Das Rosenholzzimmer" von Anna Romer besticht durch seinen flüssigen Schreibstil und seine spannende Handlung. Die Autorin schafft es von Beginn an den Leser in ihren Bann zu ziehen. Das gelingt ihr auch deshalb so gut, weil sie neue Erzählperspektiven anhand von Tagebuchauszügen und Briefen einbringt. Die Charaktere sind sehr anschaulich dargestellt. Sehr schön fand ich die Landschaftsbeschreibungen, die den Leser mitten ins australische Buschland führte, ohne langatmig zu werden. Fazit: Ein unterhaltsamer, gut geschriebener "Schmöker".

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Nur kleine Makel, aber ansonsten gut gelungen

Von: Stefanie aus Altötting

01.11.2014

Inhalt: Eines Tages stirbt Tony, der ein Künstler war, und hinterlässt seiner Ex-Freundin Audrey – eine Fotografin – und deren gemeinsamen 11-jährigen Tochter Bronwyn das „Thornwood House“ in Australien. Anfangs möchte Audrey das Haus verkaufen, um nicht ständig an ihren Ex-Freund erinnert zu werden, doch als sie das Anwesen mit ihrer Tochter besucht ist sie so fasziniert davon, dass sie mit ihr dort einzieht. Im Rosenholzzimmer in dem Haus findet sie dann ein Foto von Samuel, dem vorherigen Besitzer des Anwesens. Angeblich soll dieser Mann vor einigen Jahrzehnten auf seinem Grundstück einen Mord begangen haben an Aylish – seiner Geliebten. Audrey bekommt einige Visionen aus der Vergangenheit aus Aylish‘ Perspektive und kann nicht glauben, dass Samuel der Mörder von ihr gewesen ist. Dann findet ihre Tochter auch noch einen Rucksack auf dem Grundstück, in dem sich ein Tagebuch von einer gewissen Glenda befindet. Durch Fotos, Zeitungsartikeln, Briefe, dem Tagebuch und Informationen von Bronwyns Großmutter Luella, ihrer neuen Freundin Correy und einem alten Mann namens Hobe beißt sich Audrey durch das Familiendrama von Tony und seiner Familie. Nebenbei lernt sie auch noch den Mann Danny - Coreys Bruder - kennen und zwischen den beiden entsteht eine kleine Liebesgeschichte, die allerdings nie wirklich in den Vordergrund rückt. Rezension: Anfangs fand ich das Buch von Anna Romer ziemlich spannend – der Prolog, die Beerdigung, die Einführung in Audreys Leben und das „Thornwood House“. Allerdings hat es mich dann gestört, dass Audrey irgendetwas Anziehendes an dem Bild und dem Zimmer von Samuel findet. Schließlich hat sie ihn ja nie kennengelernt und daher verstehe ich nicht, wie sie so besessen von seinem Zimmer ist und unbedingt seine Unschuld beweisen möchte. Außerdem ist es auch etwas unlogisch, dass Audrey Träume (Visionen) von Aylish bekommt. Denn sie ist auch ihr nie wirklich begegnet und nicht mit ihr blutsverwandt. Dann allerdings stieg die Spannung bei mir wieder, als Glenda ins Spiel kam. Ich konnte das Buch kaum noch weglegen, weil ich nun richtig in der Geschichte angelangt war. Ich verstand nun auch Audrey besser und sie und ihre Tochter wurden mir sympathisch. Auch Corey, Danny, Hobe und Luella gewannen an Persönlichkeit und auch wenn die Geschichte so gut wie die ganze Zeit von der Vergangenheit handelte, wurde ich nun endlich in die „Gegenwart der Geschichte“ geschleudert. Meine Aufmerksamkeit war nun bis zum Schluss des Buches geweckt. Ansonsten war „Das Rosenholzzimmer“ eine super Geschichte und auch leicht zu lesen. Was vielleicht noch etwas besser gemacht werden hätte können, wäre, dass Anna Romer den Leser nicht schon so früh herausfinden lässt, wer der Mörder von Aylish und Glenda ist. Fazit: Das Buch "Das Rosenholzzimmer“ ist eine interessante und verstrickte Familiengeschichte, die ab und an ein paar unlogische Stellen aufweist, aber doch die meiste Zeit die Spannung aufrechterhält. Deshalb gebe ich dem Buch 4 Sterne.

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Dürninger GmbH

Von: Daniela Steckbauer aus Schwäbisch Gmünd

18.09.2014

Das Buch war ein super Schmöker für den Strand - habe es sehr genossen. Fesselnd und spannend! Toller Plot!

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Humboldt Buchhandlung

Von: aus Bottrop

11.09.2014

Ein tolles Buch, um in einer anderen Welt zu versinken; hat mich voll in sienen Bann gezogen; gute leichte Unterhaltung

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