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Rezensionen zu
Die 100 - Tag 21

Kass Morgan

Die 100 (2)

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Die Serie Die 100 von Kass Morgan ist für mich echt ein absolutes Phänomen. Sowohl die Bücher als auch die TV-Serie sagten mir bis vor einigen Monaten überhaupt nichts, dabei habe ich eigentlich gedacht, dass ich mit US-Serien immer recht Up-to-Date bin. Pustekuchen aber das ist egal. Ich bin völlig begeistert und zwar von beiden Medien, auch wenn sie nicht wirklich viel mehr als den Titel und Charakternamen gemeinsam haben. Umso spannender, da beides ungemein spannend und auf seine ganz eigene Art überzeugend ist. Kommen wir also zur Romanreihe Die 100, auf welcher die gleichnamige TV-Serie basiert. Kass Morgan hat mit Die 100 eine unglaublich packende dystopische Trilogie geschaffen, welche mit Die 100 – Tag 21 in die zweite Runde geht. Tag 21 von Kass Morgan geht dabei dort weiter, wo Band 1 mit so einem richtig miesen Cliffhanger aufgehört hat. Man ist gleich wieder mitten in der Geschichte und erlebt, dass die Hauptcharaktere feststellen müssen, dass sie nicht alleine auf der Erde sind so wie sie es vermutet haben. Es gibt tatsächlich Überlebende, die seit dem Exodus die Welt bevölkern. Dieses eigenständige Völkchen wird von den 100 Die Erdgeborenen genannt und stellt eine ernstzunehmende Gefahr für das Überleben der Gruppe dar. Nach einem Angriff auf das Camp der Verbandten 100 geht ein großer Kampf um die Macht im Camp von sich, welches Wells halbwegs unter Kontrolle zu halten versucht. Währenddessen sind Bellamy und Clarke auf der Suche nach Bellamy’s verschwundener Schwester Octavia, wobei die beiden sich näher kommen. Es geht ums nackte Überleben der Gruppe und das Etablieren einer Gesellschaft im Angesicht der großen Konkurrenz durch die Erdgeborenen. Kass Morgan weiß auf jeden Fall, wie sie ihre Leser in ihren Bann zieht, zumindest hat sie das mit mir definitiv geschafft. Ihr Schreibstil ist gelungen wodurch sie ein sehr kurzweiliges und über alle Maßen spannendes Lesevergnügen präsentiert, in welchem sich die Ereignisse regelrecht zu überschlagen scheinen. Einige Kritikpunkte, welche mir im ersten Bald der Reihe aufgefallen sind, scheinen nun berücksichtigt worden zu sein, wodurch es weniger Längen gibt und ein größerer Fokus auf die Charaktere und das Fortschreiten der Handlung gelegt werden konnte. Der Konflikt der Charaktere, sowohl mit sich selbst als auch mit den Erdgeborenen, die Beziehungen zwischen den einzelnen Protagonisten und die insgesamt sehr hohe Spannungsdichte lassen einem regelrecht in den Seiten verschwinden und man wundert sich nach kurzer Zeit, dass man das packende Buch schon beendet hat. Ich bin froh, dass Kass Morgan so einen tollen Schreibstil hat aber andererseits bin ich auch traurig, dass das Buch vergleichsweise kurz ist und man vermutlich nur noch ein weiteres Buch zum Lesen bekommt. Dabei hat diese Reihe echt viel Potenzial. Auf jeden Fall ist diese Reihe absolut lesenswert und für jeden Dystopie-Fan ein Must-Read. Tolle Unterhaltung! Fazit zu Die 100 – Tag 21 Actiongeladen, kurzweilig, rasant und gepaart mit sympathischen Charakteren. Eine mehr als gelungene Fortsetzung und ich kann es gar nicht erwarten, Teil 3 dieser fesselnden Reihe zu lesen!

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Die 100-Tag 21

Von: Anna

10.12.2015

Das Cover: Das Cover ist so wie beim ersten Teil sehr dazu passend und gefällt mir sehr. Meine Meinung; Das ist ungelogen der beste zweite Teil einer Trilogie, den ich je in meinen Leben gelesen habe. Wie ihr wisst ist der zweite Teil, normalerweise immer der Langweiligste ist. Aber dieses Buch, ist eines der Spannensten, die ich je gelesen habe. Mir kommt es vor, als hätte die Autorin erst bei diesem Buch richtig los gelegt hat. Es hat mir super gefallen und es war um sooooo viel besser, als der erste Teil.. Es ist so viel passier, dass es die ganze Zeit über spannend war. Ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen.(Was ich leider musste) Das einzige was schlecht für den Leser, allerdings gut für die Spannung war, war, dass ein Kapitel immer beendet wurde, wenn es richtig spannend wurde. Daher das Buch aus der Sicht von vier Personen und immer abwechselnd erzählt wurde, war das fast nicht zum Aushalten. Bei diesem Buch ist es sehr schwer zu mehr zu sagen, weil ich einfach immer nur sagen kann, dass es super ist. Ich finde die Idee von so etwas immer noch toll, aber ich glaube, dass so etwas wirklich passieren könnte, bei dem, was gerade alles so abläuft auf der Welt. Vielleicht nicht ganz so schlimm, aber trotzdem irgendwie. Mein Fazit: Daher ich sowieso nur sagen kann wie toll dieses Buch ist, deshalb lasse ich es, weil ich denke, dass das niemanden interessiert. Ich bewerte das Buch mit 5/5 Sterne.

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Inhalt Die 100 sind nun schon 21 Tage auf der Erde, doch nun stellt sich heraus, dass sie gar nicht die einzigen Menschen auf dem Planten sind, denn einige sind nie weg gewesen. Die "richtigen" Erdbewohner wollen die Neuankömmlinge aber nicht bei sich haben und zeigen dies deutlich in Form von Gewalt und Tod. Dann verschwindet auch noch Bellamys Schwester Octavia spurlos - ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Aber auch auf dem Schiff ist es alles andere als rosig. Der Sauerstoff wird immer knapper und keiner ist mehr sicher. Eigene Meinung Nachdem ich bereits von "Die 100" recht begeistert war, musste ich natürlich wissen wie es weiter geht. Bis heute habe ich es mir verkniffen die Serie zu schauen, weil ich ein wenig Angst davor habe den Büchern vorzugreifen. Die folgt dann aber auf jeden Fall, wenn ich Teil 3 nächstes Jahr gelesen habe. Die Handlung geht nahtlos von Teil 1 zu Teil 2 über, sodass ich mich erst einmal etwas zurecht finden musste. Aber schon nach ein paar Seiten war ich wieder im Geschehen drin. Dieses Mal ist der Spannungsbogen von Anfang an recht hoch angesetzt und reißt im Laufe des Buches kaum ab. Ab und an sind mal nicht ganz so spannende Passagen dabei, aber diese dienen gut als Verschnaufpausen. Immer wieder springt die Autorin auch zur Raumstation, wo sich alles dramatisch verschlimmert. Der Sauerstoff wird knapp und die "Minderwertigen" werden sich selbst überlassen. Spannender fand ich jedoch die Handlung auf der Erde. Vor allem interessierte mich, wie diese Menschen die nukleare Vernichtung überlebt haben und wie sie heute leben. Sind sie wieder primitiv geworden und sehen die 100 als Außerirdische oder was steckt wirklich hinter dieser Feindseligkeit? Die Auflösung dessen hat mich ziemlich überrascht, aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu sagen. Wenn ihr es wissen wollt, dann lest selber ;-) Kass Morgan hat einige Überraschungen eingebaut, beispielsweise was das Mädchen aus dem Labor von Clarkes Eltern angeht. Manche Dinge waren aber auch vorhersehbar, allerdings in einem angenehmen Rahmen. Die Geschichte wird wieder aus mehreren Sichten erzählt und lässt sich gut lesen. Oft habe ich aber geflucht, wenn sich etwas zu ergeben schien und dann war das Kapitel zu Ende und erstmal wieder jemand anderes dran. Total gemein, aber richtig gut gemacht. Die Charaktere sind sehr überzeugend dargestellt. Manche bleiben eher schemenhaft und spielen nur eine Nebenrolle, andere wie Wells oder Bellamy werden noch weiter vertieft und immer mehr zeigt sich, wen man wirklich mag und wen man am liebsten zum Mond schicken würde. Einen richtigen Lieblingscharakter habe ich aber nicht. Bei Clarke, Wells und Bellamy geht mir dieses ganze hin und her manchmal leicht auf die Nerven. Irgendwie finde ich bei jeden etwas, das ich einfach nicht mag. Aber eigentlich macht gerade das die Charaktere zu authentisch, weil man kann einfach nicht alles an jemandem mögen. Das Cover ist richtig toll gestaltet. Menschen die vom Himmel fallen - sind nun unsere 100 damit gemeint, oder eher doch die "Erdbewohner", mit denen niemand gerechnet hat? Auf jeden Fall ist es toll gemacht. Kass Morgan überzeugt wieder einmal durch ihren Schreibstil, der nicht zu locker, aber auch nicht zu "hart" ist, was mir persönlich sehr gut gefällt. Ich finde ihre Ideen klasse und ich bin gespannt, was sie in Teil 3 alles so für uns bereit hält. Das Ende von "Die 100 - Tag 21" verspricht, dass etwas großes auf uns zukommt. Fazit Eine klasse Fortsetzung mit vielen Überraschungen und Wendungen. Das Ende verspricht ein tolles Finale und ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil, welcher im Mai 2016 erscheinen wird. Empfehlung Wer Teil eins gelesen hat, der sollte hier auf jeden Fall weiterlesen, es lohnt sich!

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Klappentext „100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde nach einer Nuklearkatastrophe erneut zu besiedeln. Eine völlig entvölkerte Erde – das dachten sie. Falsch gedacht. Komplett überraschend wird das Camp der Jugendlichen von Erdgeborenen überfallen - ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wells versucht, die Überlebenden in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen aus der eigenen Gruppe kämpfen. Bellamy ist währenddessen auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, die spurlos verschwunden ist. Die mutige Clarke, die in ihren Gefühlen zwischen ihm und Wells schwankt, hilft ihm dabei - und stößt auf ein grässliches Geheimnis. Gleichzeitig droht auf den Raumschiffen der Sauerstoff auszugehen. Das Überleben der Menschen hängt am seidenen Faden.“ Gestaltung Dieses Cover gefällt mir von allen drei Covern der gesamten Trilogie definitiv am besten. Dadurch, dass hinter dem Titel „Die 100“ der Himmel heller ist kommt der gelbe, helle Schein, welcher zwischen den zwei Nullen ist, noch besser zur Geltung. Auch finde ich die Idee, dass die Jugendlichen vom Himmel fallen sehr toll, da es super zur Geschichte passt. Die fallenden Körper der Jugendlichen ziehen dabei dann den Blick sofort auf sich und unter all den anderen aktuellen Buchcovern sticht es so einfach sofort ins Auge. Meine Meinung Bevor ich „Die 100“ und „Die 100 – Tag 21“ gelesen habe, habe ich die erste Staffel der Fernsehserie geschaut und fand vor allem die Idee sehr spannend. Ich war neugierig, ob die Bücher dieselbe Story behandeln würden oder ob sich Unterschiede finden würden. Und ich muss sagen, dass die Bücher und die Serie einander wirklich toll ergänzen! Die Grundideen sind dieselben, doch die Serie legt andere Schwerpunkte. Somit ergänzen sich Buch und Serie wirklich toll und gerade große Fans von den 100 kommen so perfekt auf ihre Kosten! Es gibt verschiedene Meinungen zu diesen beiden Formaten. Die einen mögen die Serie lieber, die anderen die Bücher. Mir persönlich gefällt beides gut, da das Universum der 100 so viel größer und weiträumiger wird und ich als Leser (bzw. Zuschauer) mehr Möglichkeiten habe, liebgewonnenen Figuren nah sein zu können. Was mich an den Büchern (und somit auch an der Serie) ganz besonders fasziniert hat, ist das Setting. Es ist nichts außergewöhnliches, nein, das nicht. Immerhin befassen sich mittlerweile mehrere Bücher mit den Themen der atomaren/nuklearen Bedrohung und des Überlebens der Menschheit. Aber dass es hier die Teenager sind, die im Mittelpunkt stehen, gefällt mir wirklich gut. Besonderes herausragend finde ich die Figurenentwicklung. Im ersten Band ähnelten die Charaktere meiner Meinung nach noch stark den von Hollywood dargestellten, klischeehaften Serienfiguren (Clarke, die heldenhafte Anführerin, Finn, der barmherzige Prinz, Bellamy, der auf sein eigenes Wohl bedachte Dominante etc. Sie alle stellen die typischen Hollywood-Figuren dar, die man aus jedem Film kennt). Doch nun im zweiten Band zeigt jede Figur ihr ganz eigenes Potenzial. Jeder hat Geheimnisse, sogar die heroischsten Helden. Das war wirklich überragend, da sich „Tag 21“ so vom ersten Band und auch von der Serie abhebt. Die Figuren erhalten Tiefe! Ein wenig schade fand ich, dass es hinsichtlich der Welt und der Erdgeborenen, aber auch hinsichtlich der Beschreibungen mancher Ereignisse oder Enthüllungen eben diese Tiefe, die die Figuren in „Tag 21“ erhalten haben, noch immer fehlen. Schon im ersten Band erschien es mir so, als sei vieles nur flüchtig erwähnt worden, um es eben nutzen zu können. Tiefergehende Erklärungen fehlten leider. Auch im zweiten Band blieb diese Oberflächlichkeit noch erhalten, obwohl definitiv Raum für mehr gewesen wäre, da die Idee genügend Stoff bietet. Fazit Der Serienhit „Die 100“ ist in Buchform auch ein wahrer Hit: Ganz anders in vielerlei Hinsicht und doch mit Parallelen. In „Tag 21“ haben mir ganz besonders die Figuren gefallen, die viel mehr Tiefe erhalten haben und im Gegensatz zu seinem Vorgänger auch Geheimnisse haben. Einziger Kritikpunkt ist, dass manche Erklärungen oder Beschreibungen nur oberflächlich erscheinen und nicht richtig in die Tiefe gehen. 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Die 100 2. Die 100 – Tag 21 3. Die 100 – Heimkehr (erscheint am 9. Mai 2016)

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Cover: Das Cover ist, schon wie der erste Teil, in einem leicht düsteren Grau eines Sonnenuntergangs gehalten. Oben sieht man die Wolken, aus denen Menschen fallen. Unten sehen wir die Erde und die Landschaft, auf die sie fallen werden. Meine Zusammenfassung und Meinung: Nach den Angriffen auf das Camp am Ende des ersten Bandes steht es nicht mehr in Frage: Es gab noch andere Menschen auf der Erde. Menschen, die die Erde nie verlassen hatten und ihnen nun nicht freundlich gesonnen waren. Während Clarke und Bellamy sich auf die Suche nach seiner entführten Schwester Octavia machen, steht Welly vor der Aufgabe, in das Camp wieder Ruhe zu bringen. Doch diese Aufgabe klingt leichter, als sie ist, denn die Gefahr ist unmittelbar in ihrer Nähe. Als auch noch einer der Camp-Bewohner dabei erwischt wird, wie er für das Camp spionieren geht und deswegen weitere der 100 sterben, scheint alles aus den Fugen zu geraten. Während die 100 auf der Erde ums blanke Überleben kämpfen, wird der Sauerstoff für die überlebenden Ark-Bewohner immer knapper… Die packende Fortsetzung des ersten Bandes! Genau wie in Band Eins geht die Aktion weiter und der Spannugsbogen hält sich weiterhin sehr weit oben. Es wird wieder aus allerlei Sichtweisen geschrieben, darunter z.B. Clarke, Bellamy, Wells und Glass. Für viele, die es nicht wissen: Die Geschichte ist im Kerngedanken zwar die gleiche wie in der Serie, doch so existieren einige Personen z.B. gar nicht in dem Buch. So wird z.B. der Faden auf Clarke und Bellamy gerichtet, was mir persönlich sehr gefällt und ich mir auch in der Serie wünsche. Für mich ist dieses Buch ganz klar, wie schon Band Eins, eine Kaufempfehlung, denn die Bücher sind spannend und werden auch noch fortgesetzt: Im Mai 2016 erscheint der dritte Band mit dem Namen „Die 100 – Heimkehr“ in Deutschland. Bewertung: Viel Spannung auch im zweiten Teil, der dem ersten in nichts nachsteht. Ich vergebe fünf Sterne.

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Was diese Dystopie auszeichnet, ist der völlig neue Aufbau, Denn sonst gibt es in Dystopien eine vermeintliche "sichere" Welt, die aber von der Regierung kontrolliert und manipuliert wird und gegen die sich Widerstand erhebt. Bei "Die 100" geht es jedoch nicht um einen direkten Widerstand sondern vielmehr um das Neuentdecken und Wiederbesiedeln der Erde nach einem nuklearen Krieg. Als solches gar nicht so weit hergeholt! Wie bereits im ersten Band fliegt man nur so durch die Seiten, gerade weil man vier Perspektiven, zwei Orte und zwei Zeitstränge hat und so hin und her springt. Mich stört das nicht im Geringsten, im Gegenteil: So wird das Buch spannender, da weniger interessante Passagen oder Rückblicke so schnell von handlungsreicheren Szenen abgewechselt werden und man durch die kurzen Abschnitte zudem noch motivierter ist, weiter zu lesen. (Wer kennt das nicht "Ach, nur noch ein Abschnitt. Okay, noch einer. Aller guten Dinge sind drei! Na jetzt kann ich die letzten 50 Seiten auch noch beenden!) Auch wenn auf emotionaler Ebene noch einiges passiert, kommt das Buch mit deutlich weniger "Gefühlsdramatik" aus und fokussiert stärker auf das eigentliche Geschehen. Im Gegensatz zum ersten Teil ist dieses Buch auch gewaltgeladener, aber im angemessenen Rahmen. Gegen Ende, als sich die gesamte Situation endlich etwas entschärft und Ruhe aufkommt *waaahm* haut Kass Morgan einen richtig fiesen Cliffhanger ein, bei dem man unwillkürlich anfängt, einen Countdown für Band 3 zu starten :D Fazit: Solider zweiter Band der Trilogie, der neugierig auf das Finale macht und mit weniger Drama als der vorherige Band auskommt ;)

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Dieser zweite Band der Die 100-Trilogie ist dank vieler neuer Details und Ansätze von Beginn an spannend, und zwar viel spannender als der erste Band. Nicht nur durch die bereits aufgeworfenen Fragen sondern auch durch neue "mysteriöse" Wendungen hat man das Gefühl, jetzt geht es erst richtig los. Außerdem finde ich auch richtig gut, wie die beiden Handlungsstränge (also Rückblicke und die Ereignisse der Gegenwart) vereint werden. Ein weiterer Punkt, den ich echt mag, ist die Sternmetaphorik, die an vielen Stellen der Handlung auftaucht. Außerdem hatte ich beim Lesen den Eindruck, dieser Band sei viel besser strukturiert. Das kann aber auch daran liegen, dass man nun den Aufbau der Story schon kennt und sich schon an das Erzählen aus 4 Sichten, in 2 Zeiten und an 2 Orten gewöhnt hat.

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Nachdem mir bereits der erste Band gut gefiel und ich es noch immer nicht geschafft habe die TV- Serie zu schauen, machte ich mich gespannt und unvoreingenommen ans Lesen. Dieser Band fügt sich nahtlos an den ersten Teil an und es geht auch hier um unsere auf der Erde gestrandeten Freunde Clarke, Bellamy, Wells und Co. Nach dem Vorfall mit den Erdbewohnern spaltet sich unsere Gruppe in zwei Lager. Die Einen wollen sich verteidigen und bauen Waffen, die Anderen sehen die Erdbewohner als Chance. Wie wird sich das Verhältnis untereinander verändern und was geschieht noch alles auf der Erde? Auch hier wird das Geschehen wieder aus mehreren Perspektiven beleuchtet, denn mal begleiten wir Clarke, mal Wells und noch den ein oder anderen Protagonisten. Gerade durch diesen Perspektivwechsel wird die Geschichte noch spannender. Während sich das erste Buch noch mit der Einführung in die dargestellte Welt und der Vorstellung der einzelnen Charaktere beschäftigte, geht es hier richtig zur Sache. Je mehr man liest, desto mehr erfährt man über die einzelnen Personen und nun kristallisiert sich heraus wer wie mit wem zusammenhängt und Verbindungen tun sich auf. Zudem sorgen Rückblenden für einen leichten Einstieg in die Geschichte. Ich finde, dass sich dieser Roman was Spannung und Action betrifft noch um einiges gesteigert hat verglichen mit seinem Vorgänger, denn teilweise las ich wirklich atemlos und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Zudem gefällt mir einfach, dass dem Leser durch diese Geschichte deutlich wird, wie schön unsere Erde doch ist und dass man sie mehr genießen und wertschätzen sollte. Bei mir kam beim Lesen immer wieder der Gedanke auf: Wie würde ich es finden, wenn die Erde jetzt so wäre wie im Buch beschrieben und ich dort leben müsste? Ich hätte glaube ich jede Menge Schiss. Fazit: Für mich eine tolle Fortsetzung, die ich ausnahmslos empfehlen kann. Ein echter Pageturner mit Klasse!

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