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Rezensionen zu
Die 100 - Tag 21

Kass Morgan

Die 100 (2)

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Die erste Schlacht ist geschlagen: Es gibt Überlebende des Atomkriegs auf der Erde, die ihnen nicht wohlgesonnen sind. Octavia bleibt verschwunden, wurde sie brutal entführt von denen, die ? Wells versucht mit allen Mitteln die Gruppe zusammenzuhalten, doch sein Kontrahänt Graham nutzt Angst und Panik der anderen, um Wells und seine Position als Kanzlersohn zu schwächen. Uneinigkeit und Wut verbreiten sich im Lager und spalten die Gruppe der Jugendlichen, die eigentlich zusammenhalten müssten, um gegen den ihr unbekannten Feind antreten zu können. Auf der Suche Clarke und Bellamy haben sich von der Gruppe getrennt, um nach Octavia zu suchen. Dabei entdecken sie nicht nur, dass bereits vor ihnen eine Expeditionsmission auf die Erde geschickt worden war, sondern Clarke findet auch heraus, dass Bellamy einst mit ihrer Freundin Lilly, an der ihre Eltern gewungen wurden Strahlenexperimente durchzuführen, zusammen war. Clarke ist erschrocken, kann sie ihm wirklich die Wahrheit über sich und ihre schreckliche Tat sagen? Im Lager erhält der Feind ein Gesicht: ein erdgeborenes Mädchen taucht auf und wird gefangen genommen. Graham und seine Anhänger wollen sie auf der Stelle töten, um ihre Toten zu rächen, doch Wells kämpft dafür, dass sie am Leben bleibt.Er will nicht so gewissenslos und unmenschlich werden, wie diejenigen es sind, die sie angegriffen haben. Doch das Lager ist zerstückelt, statt an einem Strang zu ziehen, sucht jeder nach dem eigenen Vorteil. Jeden Moment kann die angespannte Stimmung kippen und der Blutdurst über die Menschlichkeit siegen. Auf den Kolonieschiffen wird die Luft immer knapper. Glass und Luke sind auf der Walden gefangen, der Station, auf der die Sauerstoffzufuhr gedrosselt wurde, damit andere überleben können. Mit ihrer letzten Kraft versuchen sie die Schleusen zu öffnen, damit die Menschen eine Chance haben zu überleben. Doch überall herrscht bereits Chaos, denn jeder versucht auf den wenigen Transportern zur Erde einen Platz zu ergattern. Aber die Menschen sind zu viele; nicht jeder kann gerettet werden. Jeder kämpft für sich Ob im Weltall oder auf der Erde: Jeder kämpft für sich, überall herrscht Uneinigkeit darüber, was das Richtige ist. Kämpfen? Morden? Menschlichkeit zeigen? Wer sind die Guten und wer sind die Bösen? Wieder greift Kass Morgan unterschiedliche Perspektiven auf und lässt ihre vielen Protagonisten zu Wort kommen, die alle auf ihre Weise versuchen das Richtige zu tun. Und gleichzeitig kämpft jeder mit seinen inneren Ängsten und den Taten der Vergangenheit. Der Dritte Weltkrieg hat einst die Erde mit seiner Atomkraft zerstört und doch haben Menschen überlebt, wie sich nun herausstellt, doch was wollen sie? Die Teilnehmer der ersten Expeditionsmission sind tot und Sasha, das erdgeborene Mädchen, hüllt sich in Schweigen, was der wahre Grund dafür ist. Unsicherheit kommt hinzu, denn wem kann man noch vertrauen, wenn mitten in der Nacht ein Freund getötet wird? Kass Morgan geht mit dem zweiten Band mehr in die Tiefe, was die Vergangenheit anbelangt. Die Jugendlichen finden heraus, was sich in der nicht allzu weit entfernten Vergangenheit auf der Erde zu getragen hat und welche Zerrüttungen die Menschen auf der Erde erlebt haben. Dabei scheint sie mir manchmal etwas zu sehr über das Ziel hinauszuschießen, wenn sie von Netzhauttransmittern erzählt, die zwar die hohe Technologisierung der Kolonien beschreibt, aber gleichzeitig befremdlich auf die eigentliche Handlungsstruktur wirkt. Dagegen stellt die Autorin wieder ein spannendes Gesellschafskonstrukt auf. Jeder ist sich selbst der nächste, zumindest auf den ersten Blick. Denn hier und da schließen sich kleine Gruppen zusammen, finden einen Konsens, in dem, was sie tun, auch über ihre persönlichen Differenzen hinweg. Sie versuchen möglichst klug vorzugehen in einer Welt, die sie bisher nur aus Büchern und Erzählungen kannten. Diese Klugheit bringt sie aber nur voran, wenn die Mehrheit zusammenhält und die scheint immer noch wie gelähmt. Unfähig in die Zukunft zu blicken, lässt sich das Lager treiben und nur Vereinzelte greifen zu extremen Positionen, wollen Blut und Mord, und dieser Funke des Wahnsinns könnte ein nicht zu bändigendes Feuer entfachen . Was geschieht, wenn der blanke Überlebensinstinkt die Oberhand gewinnt? Chaos entsteht, das zu kontrollieren schier unmöglich erscheint. Für Clarke verändert sich die Welt wohl am meisten in „Die 100 – Tag 21“, denn sie findet auf der Erde Dinge heraus, die ihr gesamtes Leben ins Wanken bringt. Dieser Cliffhanger ist so gut gesetzt, dass Band 3 ein absolutes Muss ist: das Chaos ist da.

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Sehr sehr spanned!!!!

Von: Lovethesunkisstherain

01.03.2016

Ein absolutes Muss für Fans des Genres und Leser, die ey lieben, wenn aus Andeutungen richtige Handlungsstränge werden!

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Die Bücher, welche die Grundlage für die TV-Serie geliefert haben, sollte man am besten nicht mit Letzterer vergleichen, sondern eher als eigenständig betrachten. Nicht nur die Charaktere verhalten sich anders (mal davon abgesehen, dass einer der Hauptcharaktere des Buches in der Serie gleich zu Beginn stirbt o.O), auch die Handlung entwickelt sich völlig anders. So hat man aber auch den Vorteil, dass man sowohl Buch als auch Serie genießen kann, ohne sich selbst zu spoilern, was wohl in dem jeweils anderen passieren wird. Da Die 100: Tag 21, wie schon der erste Teil, mit einem seeehr fiesen Cliffhanger endet, kann ich nur hoffen, dass der Heyne-Verlag uns schon bald mit Teil 3 erfreut :-)

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ERSTER SATZ ♦ Keiner wollte direkt am Grab stehen. MEINE MEINUNG ♦ Nachdem ich von der ersten Staffel der Serie The 100 absolut begeistert zurückgelassen wurde, wollte ich unbedingt auch die Bücher lesen. Ich fand die Geschichte unheimlich toll und war gespannt, wie die Umsetzung im Buch sein würde. Band 1 habe ich nicht gelesen, was aber auch kein allzu großes Problem darstellte, da ich ja die Serie gesehen habe. Wer die ersten Folgen der ersten Staffel gesehen hat, kann auch mit dem zweiten Buchband einsteigen - doch Achtung: Im Buch ist einiges anders als in der Serie. TITEL ♦ Obwohl der Titel sich von anderen Buchtiteln doch schon sehr abhebt, konnte ich mich eher wenig mit ihm anfreunden. Er war mir ein wenig zu einfach zumal die Handlung ja nicht nur an einem Tag - eben Tag 21 abläuft. Alles in allem finde ich den Haupttitel der Buchserie sehr angenehm - Die 100 kann man sich gut merken und dahinter steckt gewisser Wiedererkennungswert. 1 | 2 Punkte COVER ♦ Das Cover finde ich in gewisser Weise faszinierend und auch toll. Zwar erkenne ich dahinter nicht so ganz die Bedeutung, da diese auf vielerlei Deutungsweisen hinauslaufen würde, aber alles in allem mag ich das Cover eigentlich ganz gerne. Es ist sehenswert und würde mich auch im Buchladen durchaus ansprechen. Auch das Logo "Die 100" hat es mir total angetan, gerade mit der Sonne, die die beiden Nullen "splittert". Die Landschaft unten gefällt mir ebenfalls ganz gut. 2,5 | 3 Punkte INHALTSANGABE ♦ Die Inhaltsangabe ist in ihrem Inhalt sehr knappp gehalten und gibt anfangs wieder, was in Band 1 passiert ist, sodass man nochmal einen groben Überblick erlangt. Ich konnte mich sehr gut mit ihr anfreunden und finde auch, dass sie, obwohl sie teilweise etwas abgehackt formuliert ist, sehr ansprechend wirkt. Zudem macht sie den Leser neugierig. 4 | 4 Punkte IDEE / THEMA ♦ Die Idee des Buches finde ich superinteressant und abwechslungsreich im Vergleich zu anderen Dytopien. Hier haben wir mal etwas komplett anderes. Es geht um 100 jugendliche Straftäter, die auf einer Raumstation mit allen, die von der Menschheit übrig sind, zusammen leben. Eines Tages jedoch werden die Straftäter auf die Erde ausgesendet, um nachzuschauen, ob Leben auf diesem Planeten realisierbar ist. Durch die Serie glaubte ich zu wissen, was ungefähr passiert, doch irgendwie war alles komplett anders, als ich es gedacht hatte. 4 | 4 Punkte UMSETZUNG ♦ Die Umsetzung der Serie ist mit der des Buches überhaupt nicht zu vergleichen. Charaktere, die in der Serie längst tot sind, leben im Buch und umgekehrt. Ich fand das zwar nicht schlimm, aber teilweise hatte ich nicht mehr das Gefühl, die Buchvorlage für die Serie in den Händen zu halten, sondern eine komplett andere Geschichte. Da ich im Buch ganz kleine Logikfehler entdeckte und mir die Serie in sich einfach schlüssiger war, fand ich diese auch besser als das Buch. Ob ich den dritten Teil lese, weiß ich noch nicht so genau, denn eigentlich war er ja unter meinen Must-Reads für 2016. Das Buch war nicht schlecht, nur hatte ich durch die Serie einen ganz anderen Eindruck und andere Erwartungen. 2 | 4 Punkte SCHREIBSTIL ♦ In meinen Augen war der Schreibstil eher alltäglich und sehr simpel gehalten. Kass Morgan schreibt recht durchschnittlich, aber doch so, dass die Seiten sehr schnell verfliegen. Obwohl die Autorin als ihren Fan noch nicht vollkommen gewinnen konnte, mochte ich es dennoch gerne, ihre Entwicklung mitzumachen. Ich fand, dass man als Leser im Vergleich von Anfang und Ende durchaus eine positive Veränderung des Stils ausmachen konnte. 3 | 5 Punkte CHARAKTERE ♦ Die Charaktere waren zwar alle recht sympathisch, aber zugleich auch sehr einfach geknüpft und die meisten von ihnen sehr vorhersehbar. So ganz verstand ich die ein oder andere Figur auch nicht und manche Entwicklungen schienen mir ein wenig zu langweilig. In der Serie gibt es da ein wenig mehr Pepp und die Charaktere und deren Beziehungen zueinander sind in sich besser. 1,5 | 3 Punkte GESAMTEINDRUCK ♦ Obwohl mir die Serie ein Stückchen besser gefällt, mochte ich Aspekte des Buchs dennoch sehr gern. Trotz seines einfachen Schreibstils fand ich die Idee zu der gesamten Reihe einfach grandios und sehr besonders und die Charaktere an sich sind ebenso smpathisch wie die äußere Erscheinung durch Cover und Inhaltsangabe. 16 | 25 Punkte ~ Ein nettes Buch, das in seiner Umsetzung meiner Meinung nach schwächer ist als die Serie.

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Nach einem großartigen ersten Teil, hat man natürlich gewisse Erwartungen, ich begann zu lesen mit der Hoffnung das Band 2 genauso genial wird. Was ich als sehr besonders empfinde ist das die Geschichte in der Vergangenheitsform erzählt wird und wieder aus verschiedenen Sichten. So bleibt man auf den laufenden was auf der Erde und im Weltall passiert. Nach ein paar Anläufen war ich wieder voll drinne und konnte mitfiebern. Ich hatte ja so meine Zweifel da die Messlatte ja sehr hoch gesetzt wurde. Aber auch diesmal konnte mich die Lektüre von Kass Morgan überzeugen. Man erfährt endlich mehr über die Charaktere und es gibt viele Rückblicke. Alle die den erste Teil der Trilogie verschlungen haben werden auch diesen lieben! Also lasst euch entführen in die Welt von Clarke... Das perfekte Cover für eine Dystopie! Es fast eigentlich alles zusammen worum es hier geht. Eine unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiter empfehlen werde! Kass Morgan hat es geschaftt die Messlatte noch höher zu setzen., Nach einem großartigen ersten Teil, hat man natürlich gewisse Erwartungen, ich begann zu lesen mit der Hoffnung das Band 2 genauso genial wird. Was ich als sehr besonders empfinde ist das die Geschichte in der Vergangenheitsform erzählt wird und wieder aus verschiedenen Sichten. So bleibt man auf den laufenden was auf der Erde und im Weltall passiert. Nach ein paar Anläufen war ich wieder voll drinne und konnte mitfiebern. Ich hatte ja so meine Zweifel da die Messlatte ja sehr hoch gesetzt wurde. Aber auch diesmal konnte mich die Lektüre von Kass Morgan überzeugen. Man erfährt endlich mehr über die Charaktere und es gibt viele Rückblicke. Alle die den erste Teil der Trilogie verschlungen haben werden auch diesen lieben! Also lasst euch entführen in die Welt von Clarke... Das perfekte Cover für eine Dystopie! Es fast eigentlich alles zusammen worum es hier geht. Eine unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiter empfehlen werde! Kass Morgan hat es geschaftt die Messlatte noch höher zu setzen.

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Wer das erste Buch gelesen hat, weiß, dass man sofort weiterlesen muss. Und denen, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben, würde ich lieber raten diese Rezension nicht zu lesen, da ich einen Teil vom Ende des ersten Teil spoilern werde. Kass Morgan macht genau da weiter wo sie aufgehört hat, und zwar an der Stelle wo Asher einen Speer in den Hals bekommt. Es folgt seine Beerdigung. Während die im Lager verbliebenen überlegen, wie sie sich vor Angriffen schützen können, stoßen Clarke und Bellamy auf Teile eines Raumschiffs und finden heraus, dass vor ihnen Leute von der Kolonie auf die Erde geschickt wurden. Da Clarke von einer Schlange gebissen wird, ist Bellamy verpflichtet sie ins Lager zurückzubringen. Im Lager verabreicht Wells Clarke eine Spritze, so dass diese wieder auf die Beine kommt. Doch das ist nicht das Einzige was passiert: Molly wird plötzlich krank und die 100 finden eine Erdgeborene namens Sasha, die sich das Lager der 100 ansehen wollte. Zuerst wird sie als Spionin gehalten, doch durch ein Gespräch findet Clarke heraus, dass dem nicht so ist und dass es nicht nur eine Gruppe von Erdgeborenen gibt, sondern gleich zwei. Auf dem Raumschiff geht so langsam der Sauerstoff aus und die Leute bereiten sich vor, auf die Erde zu gelangen. Darunter sind auch Lucas und Glass... Das war ein kleiner Einblick in den Inhalt. Was es mit dem Titel "Tag 21" auf sich hat, müsst ihr selber nachlesen. Kass Morgan hat es auch in diesem Teil geschafft, ihre Leser zu fesseln. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch ist, wie der erste Teil, aus verschiedenen Sichten geschrieben, dennoch bleibt es beim personales Erzähler. Das gute an dieser Schreibweise ist, dass man Einblicke in die Welt verschiedener Personen bekommt und somit ihre Handlungen nach vollziehen kann. Doch das Blöde ist, dass man die ganze Zeit warten muss, um zu wissen, was als nächstes mit der Person passiert. Das ist einfach unerträglich, aber auch total genial! Die Rückblicke waren auch im zweiten Teil wieder da und man erfährt über die Vergangenheit der verschiedenen Charaktere. Dadurch fühlt man mit der Person mit und man hat das Gefühl ein Teil von ihr zu sein und sie besser zu verstehen. Ich kann es kaum abwarten den dritten Teil zu lesen, aber leider muss ich noch bis Mai warten bis dieser erscheint. Ich frage mich, was passieren könnte. Wahrscheinlich werde ich das Warten damit verbringen mir die Serie anzuschauen. "Die 100 - Tag 21" bekommt von mir 4 von 5 möglichen Sternen.

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Zur Video Rezi: https://www.youtube.com/watch?v=sIkRG7SiSd8

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Inhalt Die verbliebenen Mitglieder im Camp werden von Erdgeborenen überfallen. Bellamy ist immer noch auf der Suche nach Octavia. Wells muss um das Vertrauen der Campmitglieder kämpfen. Clarke stößt auf eine unglaubliche Überraschung und Glass und Luke kämpfen im Weltraum um die letzten Luftreserven. Eigene Meinung Wie auch den ersten Teil habe ich diesen hier schnell durchgelesen. Kass Morgans Schreibstil ist einfach und flüssig, es liest sich schon fast wie von selbst. Der zweite Teil hatte mehr Handlung und kaum Längen, wie der erste. Außerdem fand ich sehr gut, dass die Rückblenden etwas weniger waren. Die haben im ersten Teil schon erheblich mehr Platz eingenommen, wodurch das eigentliche Geschehen nicht so schnell voranschreiten konnte. Allerdings hätte ich die Rückblenden hier auch nicht unbedingt gebraucht, es gibt bessere Methoden, dem Leser Vorkommnisse in der Vergangenheit zu erklären. Clarkes Hin und Her zwischen Bellamy und Wells wurde auch abgeschwächt. Hier geht es mehr um die Handlung an sich und nicht so sehr um Liebesbeziehungen zwischen den Personen. Die Erdgeborene Sasha bringt noch einmal eine neue Spannung und etwas frischen Wind in die Runde. Überhaupt gefallen mir die Erdgeborenen richtig gut, da ihr Verhalten gut nachvollziehbar, nicht "konstruiert" wirkt und sie außerdem einen ganz neuen Blickwinkel auf die Strahlenkatastrophe und ihre Folgen geben Die Szenen im Weltraum waren auch wieder richtig spannend, weil die Luft knapp wird und eine Lösung her muss. Außerdem sind Glass und Luke einfach toll, ich hoffe sehr für die beiden, dass sie das Ganze überleben und mit einander glücklich werden. Fazit Die 100 - Tag 21 ist eine tolle Forsetzung von Die 100. Das Ende kam einfach viel zu schnell und der fiese Cliffhanger am Schluss macht das Warten auf den letzten Band nicht wirklich erträglicher.

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