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Rezensionen zu
Das Dornenkind

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (5)

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Lange habe ich auf die Fortsetzung gewartet und endlich bin ich dazu gekommen sie zu lesen. In "Das Dornenkind" von Max Bentow erfährt man mehr über den sogenannten "Federmann" welcher in dem ersten Buch um den Ermittler Nils Trojan eine große Rolle spielte, wusste man als Leser doch nichts genaues über das weitere Schicksal des Serienmörders. Lange habe ich gerätselt, ob der echte Federmann oder ein Nachahmungstäter hier sein Unwesen treibt. Dem Autor gelingt es den Leser ständig auf die falsche Spur zu führen, was natürlich bis zum Schluss die Spannung auf einem hohen Niveau hält. Durch unerwartete Wendungen habe ich meine aufgestellten Vermutungen immer wieder über den Haufen geworfen und von Neuem mit Rätseln begonnen. Das hatte mir an den anderen Büchern schon so gut gefallen, dass man bei dem Autor nie genau weiß woran man ist und mit allem rechnen muss. Nils Trojan als Ermittler mochte ich schon in den vorhergehenden Bänden. Auch diesmal war er mir wieder sehr sympathisch. Das mag auch daran liegen, dass diesmal der Fall sehr persönlich wird und Nils nicht mehr weiß wem er noch trauen kann. Weniger blutig und doch sehr spannend ist dem Autor wieder ein Psychothriller gelungen der unter die Haut geht. "Das Dornenkind" ist mittlerweile das 5. Buch um Nils Trojan. Ohne Vorkenntnisse würde ich das Buch aber nicht zum Lesen empfehlen, zumindest den ersten Teil "Der Federmann" sollte man für das bessere Verständnis kennen.

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Zum Inhalt: Nils Trojan ist zurück. Und dass mit einem Fall der persönlicher wird, als er zunächst weiß. Zunächst tauchen drei Leichen auf, die auf den ersten Blick in keinerlei Zusammenhang zueinander stehen. Als die Polizei jedoch entdeckt, dass alle drei Leichen Nachrichten auf ihrem Rücken stehen haben und Trojan erkennt, was diese bedeuten, ist es mit der Ruhe vorbei. Als dann auch noch Hinweise auftauchen, dass der bestialische Serienmörder "Der Federmann" aus Trojans erstem Fall noch lebt, nimmt das Grauen seinen Lauf. Niemand ist mehr sicher. Weder seine Tochter, noch seine Lebensgefährtin Jana und schon gar nicht Trojan selbst. Und so geht die Jagd auf den berüchtigten Serienmörder erneut los, bei der Trojan plötzlich Hilfe von unerwarteter Seite erhält. Wie gefährlich diese Jagd wirklich ist, erkennt er allerdings erst, als es fast zu spät ist. Meine Meinung: "Der Federmann" habe ich damals geliebt. Wirklich ein grandioser Thriller. Als ich dann sah, dass es quasi eine Fortsetzung des Falles von damals gibt, musste ich diesen unbedingt haben. Und was eignet sich zu dieser Jahreszeit besser für gemütliche Stunden auf dem Sofa, als ein Hörbuch? Gelesen wird dieses Buch von Axel Milberg, der seine Sache wirklich gut macht. Ich finde, dass er eine sehr angenehme Stimme hat, der man gerne zuhört. Zudem setzt er an den richtigen Stellen, die richtigen Betonungen und verändert seine Stimmlage auch je nachdem wer gerade spricht. Das einzige was mich hier etwas gestört hat - und dafür kann Milberg wohl nichts - ist die Tatsache, dass die Kapitel teilweise unterschiedlich laut sind. Milberg liest mal leiser, mal etwas lauter und je nachdem musste ich auch die Regler an meinem Laptop bedienen. Das fand ich stellenweise etwas anstrengend. War das Hörbuch im einen Moment noch zu laut, so war es einige Kapitel später wieder zu leise. Aber das ist wirklich eine Kleinigkeit, die dem Hörvergnügen an sich keinen Abbruch tut. Das komplette Buch ist auf einer CD drauf, was es natürlich sehr angenehm macht, da man nie die CD wechseln muss, sondern die Geschichte praktisch ohne Unterbrechung durchhören kann (wenn man denn mal 11 Stunden am Stück Zeit hat). Zunächst machte ich mir etwas Sorgen, wie ich denn die gehörte Stelle vom Vortag wiederfinden sollte, so ganz ohne Kapiteleinteilung und verschiedene CDs. Doch auch hier wurde Abhilfe geschaffen. Alle 5 Minuten wurde ein Track gesetzt, sodass man sich lediglich merken muss, bei welchem man aufgehört hat, um beim nächsten Mal wieder problemlos in die Geschichte einsteigen zu können. Jetzt komme ich zu der Geschichte selbst. Diese steht dem ersten Band der Reihe (hier handelt es sich übrigens um den 5. Fall) in nichts nach. Ich finde es klasse, dass uns der Federmann wieder begegnet. Denn sein Schicksal blieb nach Band 1 doch etwas offen. Lange Zeit bleibt jedoch unklar, ob es sich hier tatsächlich um den Federmann handelt oder einen Nachahmungstäter. Dies ist einer der Punkte, der die Spannung so hoch hielt. Zu keinem Zeitpunkt war ich mir sicher was ich jetzt glauben sollte, sah es doch im ersten Fall eindeutig so aus, als wäre der Federmann tot. Auch Nils Trojan sieht sich dadurch mit seinem schlimmsten Albtraum konfrontiert. Und während die Berliner Kripo ein Phantom jagt, laufen im Hintergrund Dinge ab, mit denen niemand gerechnet hätte. Den ersten Fall "Der Federmann" habe ich als sehr blutig in Erinnerung. Dies ist hier nicht der Fall. Natürlich gibt es die ein oder andere Leiche und man erfährt auch einige grausige Details, doch das hält sich sehr im Rahmen. Ich hatte nie das Gefühl, dass Blut als künstliche Effekthascherei gebraucht wird, denn dafür ist die Geschichte selbst spannend genug. Sie braucht eigentlich gar kein Blut. Bentow schaffte es, mich immer wieder an der Nase herumzuführen bzw. zweifeln zu lassen, was jetzt wahr ist und was einem nur vorgegaukelt werden soll. Auch wer auf welchen Seiten steht, bleibt sehr lange, sehr unklar. Mit einem Gespür für eine packende Erzählung schaffte es Bentow erneut, mich zu beeindrucken, was es umso trauriger machte, wenn ich mal nicht zu meinem Hörbuch greifen konnte. Denn leider ist ein Hörbuch manchmal doch ungeschickter als ein Buch, da ich Hörbücher eigentlich vorwiegend höre wenn ich alleine bin. Mit Nils Trojan hat Bentow eine Hauptfigur erschaffen, die mir wirklich ans Herz gewachsen ist. Auch die Menschen in seiner Umgebung sind einfach einzigartig. Es macht Spaß ihnen immer wieder aufs Neue zu begegnen. Da ich noch nicht alle Vorgänger von "Das Dornenkind" gelesen habe, habe ich zum Glück noch öfters die Gelegenheit ihnen allen wieder zu begegnen. Aber natürlich bin ich auch schon auf den sechsten Fall sehr gespannt, den es hoffentlich geben wird. Denn "Das Dornenkind" bleibt in einigen Punkten doch etwas offen. Sei es Trojans Privatleben betreffend oder aber auch den aktuellen mysteriösen Fall. Komplett ungeklärt bleibt der Fall nicht. Man erfährt, was es mit den Leichen auf sich hat und natürlich auch einiges zum Fall des Federmannes. Doch am Ende bleiben einige Details offen, von denen ich hoffe, dass Bentow sie irgendwann noch aufklären wird. Fazit: Ein absolut gelungenes Hörbuch rund um den sympathischen Ermittler Nils Trojan, toll in Szene gesetzt von Axel Milberg! Ich hoffe, ich muss nicht so lange auf den sechsten Fall warten.

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Meine Meinung Dieses Buch von Max Bentow war irgendwie anders. Da ich den direkten Vergleich zum ersten Band hatte, ist mir hier direkt aufgefallen, dass der fünfte Band einen anderen Stil hat. Das komplette Buch war anders aufgebaut und auch der Schreibstil hatte leichte Veränderungen aufzuweisen. Dennoch lässt sich im Laufe des Buches klar Bentows Handabdruck identifizieren. Der Einstieg gestaltete sich einerseits verwirrend, andererseits leider auch unnötig langgezogen. Hier geht es vermehrt darum, was Wendy macht und wen sie trifft, wie die drei Todesopfer umkommen und eine Heimlichtuerei um den vemeintlichen Mörder, wobei man als Leser schon weiß, dass es sich dabei um den zurückgekehrten Federmann handelt. Ebenfalls weiß man, wer Wendy ist bzw. als wen sie sich ausgibt. Demnach war am Anfang viel zu viel Seitenverschwendung um nichts und die Zeitspanne, bis dann endlich Trojan in den Mittelpunkt rückte, war zu lang. Wenn man den Einstieg geschafft hat, kommt die Geschichte richtig in Fahrt. Trojan nimmt die Ermittlungen auf und findet schnell seinen Weg zu Wendy. Von da an nimmt die Geschichte nicht nur an Dynamik zu, sondern stellt Wendy als einen absolut undurchsichtigen Charakter dar. Bis zum Ende weiß man als Leser nicht, welches Spiel sie spielt und auf wessen Seite sie überhaupt steht. Das macht sie absolut unberechenbar und hilft der Spannung im Buch immens. Auch die Handlung nimmt immer weiter an Spannung zu, woran Wendy nicht unbeteiligt ist. Auf einen Höhepunkt, folgt der nächste und darauf wieder einer, nachdem man dann nicht mehr weiß, wo überhaupt oben und unten ist. Desweiteren wird mit anderen Charakteren gespielt, von denen man nicht weiß, wer sie überhaupt sind und in welcher Beziehung sie zum Federmann stehen. Generell ist unklar, ob es nur den Federmann gibt oder noch den ein oder anderen Handlanger. Deshalb schwirren dem Leser unzählige Fragen durch den Kopf, welche sich glücklicherweise zum Ende hin aufklären! Das Ende lässt mich allerdings etwas skeptisch zurück. So richtig hat es mir nicht gefallen, aber ich bin trotzdem Ok damit. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch dieses Buch wieder durchaus gelungen ist. Auch, wenn die Grundstruktur und der Stil anders waren, sollte man als aktiver Leser von Max Bentows Bücher, ein Auge auf dieses Buch habe. Durch die nicht allzu detaillierte Schreibweise und den allgemeinen Handlungsstrang, sowie die Unberechenbarkeit Wendys, lassen die Geschichte schnell, eine spannende Jagd aufnehmen. Leider muss bis zu diesem Beginn, ein relativ seitenfressender Einstieg gemeistert werden, welcher nicht langweilig ist und durchaus Verwirrung stiftet, allerdings nur das in die Länge zieht, was man als Leser beispielsweise aufgrund des Klappentextes schon weiß. Trotzdem ein wirklich lesenswerter Psychothriller, den ich meinen Freunden empfehlen würde.

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Schade dass der Federmann auch dies mal (das zweite Buch über den Federmann) geschnappt wurde. Sieht wohl noch nach einem dritten Teil bezüglich des Federmanns aus????? Ich habe keine Ahnung aber denke es mir mal? Wesentlich einfacher ist das Buch "Dornenkind" zu lesen, wenn man auch den ersten Teil dazu kennt, "Federmann". Da ich begeisterte Leserin bin, hatte mir meine Mutter zu Weihnachten bzw Geburtstag das Buch "Hexenmädchen" geschenkt. Ich hatte aus Begeisterung gleich innerhalb 2 - 3 Tagen durchgelesen gehabt. Danach (schließlich lies ich in dem Band es muss noch vorherige Bücher geben) über Internet sah ich die weiteren Bände von Max Bentow u habe sie mir gleich geholt u von Anfang an gelesen. Nun bin ich eben gleich bereit für weiteres und hoffe nur zu sehr nicht zu lange warten zu müssen auf einen neuen Fall um weiter spannend und bis zum Schluss geheimnisvoll und unterhaltsam weiter lesen zu können!!!! 😖 😊

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Wendy erfährt endlich, wer ihr Vater ist. Und will es nicht wahrhaben. Sie kontaktiert Nils Trojan, um ihn um Hilfe zu bitten. Doch Trojan ist sich nie sicher, auf welcher Seite sie steht. Und sollte es wahr sein? Sein ärgster Feind, der Federmann soll zurück sein? Trojan will es nicht glauben. Doch als seine Tochter Emily inmitten einer schlimmen Mordserie verschwunden ist, und Trojan persönlich kontaktiert wird, ahnt er, wie die Rache des Federmanns ihn treffen wird. Wer Bentow mag, wird auch das Dornenkind verschlingen. Der Federmann, der Bösewicht aus dem ersten Teil, kehrt zurück. Persönlicher und bösartiger als je zuvor. Er hat es auf Trojan abgesehen- Trojan muss sterben. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Wendy, das Dornenkind, die Tochter des Federmanns. Sie ist undurchsichtig und flatterhaft. Es ist nicht klar, auf wessen Seite sie steht: will sie Trojan helfen, oder ihn vernichten? Sie stellt ihn eine Falle, aber gibt andere Signale? Das hin und her ist sehr spannend gestaltet und der lockere Schreibstil lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Auch die persönliche, private Entwicklung von Jana und Nils ist vielversprechend. Interessante Protagonisten überzeugen auch im Dornenkind. Für mich wieder ein Lesegenuss, der mir nur am Ende etwas schwächelnd vorkommt. Das hätte ich mir etwas anders gewünscht. Mehr will ich dazu nicht verraten. Aber spannend ist das gesamte Buch, niemals langweilig und für mich eine eindeutige Leseempfehlung! 5 Sterne kann ich verteilen, denn ich fühlte mich die gesamte Zeit gut unterhalten. Nur frage ich mich wie immer, was die Katze auf dem (schönen) Cover mit dem ganzen zutun hat ;-)

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Worum geht es? Der Fund von drei Todesopfern, in deren Haut geheimnisvolle Botschaften geritzt wurden, stellt die Berliner Kriminalpolizei vor ein Rätsel. Während der Ermittlungen wird Trojans schlimmster Albtraum wahr: Er bekommt den Anruf einer Frau, die behauptet, die Tochter des „Federmannes“ zu sein. Der infame Serienmörder war dem Ermittler vor vier Jahren schwerst verletzt entwischt. Zu seinem Entsetzen schwört sie, dass ihr Vater am Leben ist. Trojan merkt schnell, dass er in einen fatalen Sog geraten ist. Denn der „Federmann“ wird nicht eher ruhen, bis er ihn vernichtet hat. (via randomhouse) __________________________ Wie hat es mir gefallen? Bereits zu Das Hexenmädchen (Ein Fall für Nils Trojan #4) schrieb ich letztes Jahr, dass Max Bentow's Thriller mich auch bei spätsommerlich warmen Temperaturen zum Frösteln bringen - immer! Auch bei Das Dornenkind hat Bentow wieder den nötigen Gruselfaktor geschaffen, nicht zuletzt durch das Auferstehen des Federmanns. Und auch hier wieder dieselben Pluspunkte wie immer: ich war wieder sofort im Geschehen drinn! Max Bentow hat eben einen unverwechselbaren Schreibstil, den man meiner Meinung nach sofort wieder erkennt und der es einem nicht erschwert, sich mit seiner Geschichte zu arrangieren. Was mir in diesem fünften Band besonders aufgefallen ist und was mir persönlich auch sehr gefallen hat, war das Kino-Feeling. Im Buch selbst geht es unter anderem auch um eine Verfolgungsjagd quer durch Berlin und mein Puls war beim Lesen schon leicht erhöht - dass die Seiten nur so dahin fliegen, habe ich ebenfalls nicht bemerkt. Da werden Perspektiven wild gewechselt, Flüche ausgetauscht, der Angstschweiß fließt und man hält diese Spannung selbst kaum aus. Tolle Wortbilder, eben wie im Kino! Auch der Ermittler Nils Trojan als Hauptakteur vollzieht im fünften Buch erstmals eine starke Charakterveränderung und handelt zunehmend egozentrisch. Etwas, was ich so nicht erwartet hätte. Er zieht einfach sein Ding durch, ohne Rücksprache mit irgendwem zu halten und gibt sich vollends dem Rachegedanken hin. Damit entfernt er sich auch deutlich von seiner Freundin/Psychotherapeutin Jana. Die spielte ja bisher auch immer eine starke Nebenrolle, mir kam es im fünften Buch allerdings so vor, als wäre sie für Nils nur noch ein Zahnrad von vielen. Ich empfinde diese Entwicklung aber gar nicht mal als falsch, denn tatsächlich macht es die Geschichte um Nils Trojan sehr viel interessanter und es kann ja nicht ewig so weiter gehen wie bisher, also müssen auch privat Veränderungen her. Trojan ist nunmal ein gebranntes Kind, was sich die ganze Zeit dagegen wehrt in den Brunnen zu fallen und vielleicht fällt er ja jetzt?! Was mich nun zu dem Punkt bringt, den Federmann wieder auferstehen zu lassen. Ich habe ja ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass Max Bentow diesen Schachzug tätigen würde. Für mich war Der Federmann längst vergessen - aber es fiel mir auch nicht besonders schwer, mich wieder auf diese Geschichte einzulassen. Denn gleichzeitig kommt ja auch eine neue Person ins Spiel, die behauptet, die Tochter des Federmanns zu sein, was den Fall an sich nochmal neu aufrollt und neue Perspektiven einbringt. Aber vor allem zeigt sich hierdurch erst, welche dunklen Seiten Nils Trojan tatsächlich verbirgt und all die Jahre zuvor versucht hat zu verstecken. Überdies hat sich Max Bentow das Ende ja sehr, sehr, sehr... offen gehalten, weshalb ich das sechste Buch schon jetzt herbeisehne - ich muss unbedingt wissen, wie es weiter geht! Auch mit Das Dornenkind (Ein Fall für Nils Trojan #5) ist Max Bentow wieder ein spannender und nervenaufreibender Psychothriller gelungen, der einen alten Fall aufrollt, um eine ganz neue Seite des Ermittlers Nils Trojan zutage zu fördern. Der besondere Thrill und starke Charakterentwicklungen halten sich hier diesmal besonders die Waage - und auch wenn es sich um einen altbekannten Fall als auch Ermittler handelt, ist es Bentow gelungen, neue interessante Wege einzuschlagen, die man als Leser so sicher nicht erwartet hat, die aber nach mehr lechzen lassen. Fünf von fünf Sternen dafür!

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Das Dornenkind

Von: Jel

23.09.2015

Max Bentow schickt seinen Berliner Kommisar Nils Trojan in seinen 5 Fall. Man findet einige Tote wo es aussieht als wären es Selbstmorde, wenn da da nicht eine Botschaften auf jedem Toten wären. Schnell bekommt Trojan das Gefühl es mit einem alten Bekannten zu tun zu haben, aber das kann doch nicht sein er ist doch tot. Dann taucht eine junge Frau auf die behauptet die Tochter des Federmanns zu sein. Doch dann wird auch noch seine Tochter entführt. Und es Beginnt ein Rennen gegen die Zeit. Ist seine Freundin Jahna auch in Gefahr? Was hat das alles miteinander zu tun und was bedeutet das alles? Spielt die Junge Frau ein falsches Spiel mit ihm ...? Und da ist wieder die alte Geschichte mit seinem Vater bekommt er da endlich Gewissheit ...? Die Stimme von Axel Milberg rundet diese ganze Geschichte noch wunderbar ab. Sie passt wundervoll zu diesem sehr eigenwilligen Kommissar. Fazit: Ich vergebe 4 Sterne und bin wieder sehr begeistert von seinem Ideen Reichtum in diesem Fall. Es kam jedes mal anders als ich gedacht hatte. Das es dadurch auch überhaupt nicht langweilig werden lies. Gerne mehr davon.

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http://lit-marcel.blogspot.de/2015/09/rezension-max-bentow-das-dornenkind.html

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