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Rezensionen zu
Das Dornenkind

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (5)

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Als begeisterte Leserin der Nils Trojan-Reihe freute ich mich sehr auf den nächsten Fall. Ist die Fortsetzung gelungen? In meinen Augen eigentlich schon. Es war sehr spannend und man wollte unbedingt wissen wie der Sturz - bei dem jeder dachte, das ihn der Federmann niemals hätte überleben können - mit Dr. Gerd Brotter, alias dem "Federmann" weiter ging. Wie konnte er überleben und flüchten? Wo hat sich der meist gesuchte Serienkiller all die Jahre versteckt? Alle Antworten werden zufriedenstellend beantwortet. Die Story als Ganzes in "Das Dornenkind" fand ich gut gewählt, denn das plötzlich eine 23jährige Tochter des Federmanns, Wendy Hain, auftaucht, von der man eigentlich das ganze Buch über nicht so richtig weiß, ob sie nun auf der guten oder bösen Seite steht, war sehr spannend und Nerven zehrend erzählt. Man konnte nie sicher sein, was sie im Schilde führt. Nur Nils Trojan schwächelte etwas, denn er lies sich meiner Meinung nach recht schnell von der jungen Frau um den Finger wickeln, da hätte ich dem Herrn Kommissar doch etwas mehr Stärke zugetraut. Zumal er im Verlauf der Geschichte noch einiges davon gebrauchen könnte, denn der Fall - man kann es sich denken - ist mehr als persönlich und lässt Trojan vor Angst schier verzweifeln. Ob jedoch am Ende alles gut sein wird...? Das müsst ihr selbst heraus finden. Mir hat der Fall wieder gut gefallen, jedoch hätte ich mir noch eine Spur mehr vom "Federmann" selbst gewünscht. Klar, er ist ist Bestandteil der Geschichte, aber im Grunde war er mir doch zu unscheinbar und ich hätte mir mehr von seiner früheren "Energie" gewünscht. Das Cover ist mal wieder super gelungen, ich finde es generell toll, dass die ganzen Cover der Reihe ähnlich aussehen.

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Spannend - Spannender - Max Bentow! Psycho-Thriller vom Feinsten! Einer der wenigen Thriller, wo ich dem Autor direkt auf dem Leim gegangen bin! Eckdaten zum Buch: Erscheinungsdatum: 24.08.2015 Verlag : Goldmann Verlag ISBN: 9783442204328 448 Seiten Genre: Thriller Art: Reihe (Band 5) Autor: Max Bentow wurde 1966 in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen als Schauspieler tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Mit den fünf bisher erschienenen Kriminalromanen um den Berliner Kommissar Nils Trojan gelang Max Bentow ein großer Erfolg, alle Bücher standen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Klappentext: Tödlicher als die Rückkehr eines Serienkillers ist nur seine Rache. Der Fund von drei Todesopfern, in deren Haut geheimnisvolle Botschaften geritzt wurden, stellt die Berliner Kriminalpolizei vor ein Rätsel. Während der Ermittlungen wird Trojans schlimmster Albtraum wahr: Er bekommt den Anruf einer Frau, die behauptet, die Tochter des „Federmannes“ zu sein. Der infame Serienmörder war dem Ermittler vor vier Jahren schwerst verletzt entwischt. Zu seinem Entsetzen schwört sie, dass ihr Vater am Leben ist. Trojan merkt schnell, dass er in einen fatalen Sog geraten ist. Denn der „Federmann“ wird nicht eher ruhen, bis er ihn vernichtet hat. Cover: Das Cover finde ich total schön und es reiht sich perfekt in die restlichen Cover der Reihe ein. Max Bentows Reihe überzeugt mit einen ganz eigenen Stil. Schreibstil: Max Bentow überzeugt mit einem spannenden und fesselnden Schreibstil. Blutige Spannung und detaillierte Umsetzung, so dass man Herrn Bentow seine grausige Geschichte total abkauft. Ich war schockiert, angewidert, gefesselt und begeistert gleichzeitig. Meinung: Seltsame Fälle sind Trojans tägliches Brot. Auch in seinem 5ten Fall bleibt der Gänsehauteffekt nicht aus. Ich muss an dieser Stelle sagen, dass dies mein erstes Buch dieses Autors war und leider greift der 5te Teil das erste Mal innerhalb dieser Reihe einen vorhergegangen Fall auf von Trojan. Zu Beginn brauchte es kurz ein wenig bevor ich mich eingelesen hatte, doch das Buch lies mich nicht los und so konnte ich schnell den Zusammenhang zwischen dem alten und den neuen Fall herstellen auch ohne den älteren Fall gelesen zu haben kann man der Geschichte zwar etwas schwerer aber dennoch sehr gut folgen. Mir gefällt die Idee und die Art und Weise wie Max Bentow seine Geschichten verpackt und umsetzt. Ich freue mich auf jeden Fall auf mehr Geschichte/Bücher des Autors und möchte diese spannenden und packenden Lesestunden nicht missen! Fazit: Ich will mehr! Ich werde auf jeden Fall die 4 Vorgänger-Bände lesen, denn ich will einfach mehr von allem mehr Spannung, mehr von Trojan und seinem Team und vor allem mehr Geschichten von Max Bentow! Cover: 1 von 1 Stern Schreibstil: 1 von 1 Stern Protagonisten: 1 von 1 Stern Thematik: 1,8 von 1 Stern Gesamteindruck: 4,8 von 5 möglichen Sternen

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Wer Max Bentow und, damit verbunden, Nils Trojan kennt, weiß, was ihn hier erwarten wird (und das ist auch absolut erforderlich, Quereinsteiger werden es schwer haben, denn es ist der 5. Band der Nils-Trojan-Reihe). Doch - und das muss ich gleich zu Anfang sagen - war kein bisheriges Buch der Reihe so fulminant, wie dieses hier. Die anderen Bücher der Reihe sind natürlich gut und unterhaltsam, aber dieses hier hat dem ganzen noch eine Krone aufgesetzt (vor allem nach dem doch etwas schwachen 4. Band) . Im 5. Band, Das Dornenkind betitelt, erzählt Max Bentow von der Rückkehr des Federmannes, der Trojan bereits im ersten Band heftig zugesetzt hatte. und auch in diesem Band Trojan wieder zusetzen wird. Denn das ist sein Plan - Rache nehmen... Langsam steigernd und trotzdem nicht zäh kommt die Spannung auf; Bentow hat hier mehrere gute und ausgebuffte Wendungen eingebaut um die Leser bei Stange zu halten - sein Plan geht voll auf. Ist es zum einen die Tochter des Federmannes etwas wankelmütig und man weiß nicht, ob sie auf der guten oder auf der bösen Seite steht oder ist es zum anderen doch die Unklarheit, ob es einen Nachahmungstäter gibt oder nicht - egal, Bentow hat es in diesem Buch voll drauf. Er spinnt einen Erzählstrang in den anderen, dabei vergisst er die Charaktere nicht, und baut eine komplexe Geschichte auf, die einen voll in seine Krallen nimmt. Ich gebe es ehrlich zu - ich musste schnell lesen und viel, weil es spannend war. Das Finale kommt quasi mit Pauken und Trompeten und es werden eigentlich alle, im ersten Band aufgeworfenen Fragen, gelöst. Hach - was für ein Leseerlebnis! Eine kleine Kritik hab ich dann aber doch (aber ich muss fairerweise sagen, dass die mich schon seit Anfang der Reihe stört): Die Sache mit Jana, der ehemaligen Psychologin und Jetzt-Freundin von Trojan,... - für eine Psychologin erscheint sie mir etwas unausgereift und eher nicht so gut in ihrem Job. Auch dieses ewig Hin und Her, ob jetzt oder ob jetzt doch nicht, nervt mich. Ich weiß, dass die Liebe nicht einfach ist, aber diese vorgeschobenen Gründe ('Trojan bringt das Schlechte in ihr Leben') find ich schon ein bisschen... blöd. Mal weist sie ihn ab, mal zieht sie ihn zu sich hin. Wenn man es mal übertrieben betrachtet, zeigt sie genauso psychisch gestörte Anwandlungen wie die Täter auch. So. Jetzt ist es raus. Trotzdem tut Jana der Spannung und dem Lesefluss der Geschichte glücklicherweise keinen Abbruch und man kann sie getrost ignorieren. Wer also ein großer Freund von Trojan ist, sollte hier unbedingt zu schlagen. Und wer mit Trojan noch nichts anfangen kann, sollte schleunigst anfangen die Reihe zu lesen (das erste Buch heißt 'Der Federmann'). Ich habe das Buch genoßen und möchte es unbedingt weiterempfehlen!

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Inhalt: Verschiedene Morde halten Kommissar Nils Trojan in Atem. Zudem bekommt er einen Anruf, in dem glaubwürdig behauptet wird, der Federmann (Trojans erster Fall) sei noch am Leben. Damals bedrohte er Trojans Leben und das seiner Freundin Jana, konnte bei der Festnahme schwer verletzt entkommen. Der Federmann hat ein Ziel: Er möchte seine Tochter kennenlernen und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Cover: Die Bedeutung der Katze auf dem Cover war mir zuerst etwas rätselhaft. Vielleicht steht diese wachsame Katze dafür, dass sie Vögel, also in dem Fall vielleicht den Federmann, fängt... Wie gesagt, vielleicht. Die Farbtöne und die Gestaltung passen ansonsten perfekt in die Trojan-Reihe. Meinung: Das ist ein typischer Bentow-Thriller! Er ist spannend und für die 444 Seiten habe ich zwei Tage gebraucht. Es ist sehr detailiert geschrieben und man bekommt wieder viele Einblicke in das Privatleben und die Gefühle des Kommissars, was ich aber wirklich sehr an Bentows Thrillern schätze. Fazit: Nur um das mal anzumerken - ich fand es komisch, dass es keine Danksagung gab. Die lese ich nämlich immer mal ganz gerne. Aber natürlich wie gewohnt fällt Bentows toller Schreibstil auf. Der Federmann muss dennoch unbedingt vorher gelesen werden, sonst können einige Zusammenhänge nicht verstanden werden. Nach diesem Teil wird außerdem die absolute Entwicklung des Kommissars und seines Umfeldes deutlich. Ich glaube und hoffe nicht, dass es der Abschluss der Nils Trojan-Reihe ist, allerdings wünsche ich mir bitte keinen Teil mehr, der sich eventuell um den Federmann drehen könnte. Zwei Mal Zufall reicht. ;) 5 von 5 Sternen!

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Lange habe ich auf die Fortsetzung gewartet und endlich bin ich dazu gekommen sie zu lesen. In "Das Dornenkind" von Max Bentow erfährt man mehr über den sogenannten "Federmann" welcher in dem ersten Buch um den Ermittler Nils Trojan eine große Rolle spielte, wusste man als Leser doch nichts genaues über das weitere Schicksal des Serienmörders. Lange habe ich gerätselt, ob der echte Federmann oder ein Nachahmungstäter hier sein Unwesen treibt. Dem Autor gelingt es den Leser ständig auf die falsche Spur zu führen, was natürlich bis zum Schluss die Spannung auf einem hohen Niveau hält. Durch unerwartete Wendungen habe ich meine aufgestellten Vermutungen immer wieder über den Haufen geworfen und von Neuem mit Rätseln begonnen. Das hatte mir an den anderen Büchern schon so gut gefallen, dass man bei dem Autor nie genau weiß woran man ist und mit allem rechnen muss. Nils Trojan als Ermittler mochte ich schon in den vorhergehenden Bänden. Auch diesmal war er mir wieder sehr sympathisch. Das mag auch daran liegen, dass diesmal der Fall sehr persönlich wird und Nils nicht mehr weiß wem er noch trauen kann. Weniger blutig und doch sehr spannend ist dem Autor wieder ein Psychothriller gelungen der unter die Haut geht. "Das Dornenkind" ist mittlerweile das 5. Buch um Nils Trojan. Ohne Vorkenntnisse würde ich das Buch aber nicht zum Lesen empfehlen, zumindest den ersten Teil "Der Federmann" sollte man für das bessere Verständnis kennen.

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Zum Inhalt: Nils Trojan ist zurück. Und dass mit einem Fall der persönlicher wird, als er zunächst weiß. Zunächst tauchen drei Leichen auf, die auf den ersten Blick in keinerlei Zusammenhang zueinander stehen. Als die Polizei jedoch entdeckt, dass alle drei Leichen Nachrichten auf ihrem Rücken stehen haben und Trojan erkennt, was diese bedeuten, ist es mit der Ruhe vorbei. Als dann auch noch Hinweise auftauchen, dass der bestialische Serienmörder "Der Federmann" aus Trojans erstem Fall noch lebt, nimmt das Grauen seinen Lauf. Niemand ist mehr sicher. Weder seine Tochter, noch seine Lebensgefährtin Jana und schon gar nicht Trojan selbst. Und so geht die Jagd auf den berüchtigten Serienmörder erneut los, bei der Trojan plötzlich Hilfe von unerwarteter Seite erhält. Wie gefährlich diese Jagd wirklich ist, erkennt er allerdings erst, als es fast zu spät ist. Meine Meinung: "Der Federmann" habe ich damals geliebt. Wirklich ein grandioser Thriller. Als ich dann sah, dass es quasi eine Fortsetzung des Falles von damals gibt, musste ich diesen unbedingt haben. Und was eignet sich zu dieser Jahreszeit besser für gemütliche Stunden auf dem Sofa, als ein Hörbuch? Gelesen wird dieses Buch von Axel Milberg, der seine Sache wirklich gut macht. Ich finde, dass er eine sehr angenehme Stimme hat, der man gerne zuhört. Zudem setzt er an den richtigen Stellen, die richtigen Betonungen und verändert seine Stimmlage auch je nachdem wer gerade spricht. Das einzige was mich hier etwas gestört hat - und dafür kann Milberg wohl nichts - ist die Tatsache, dass die Kapitel teilweise unterschiedlich laut sind. Milberg liest mal leiser, mal etwas lauter und je nachdem musste ich auch die Regler an meinem Laptop bedienen. Das fand ich stellenweise etwas anstrengend. War das Hörbuch im einen Moment noch zu laut, so war es einige Kapitel später wieder zu leise. Aber das ist wirklich eine Kleinigkeit, die dem Hörvergnügen an sich keinen Abbruch tut. Das komplette Buch ist auf einer CD drauf, was es natürlich sehr angenehm macht, da man nie die CD wechseln muss, sondern die Geschichte praktisch ohne Unterbrechung durchhören kann (wenn man denn mal 11 Stunden am Stück Zeit hat). Zunächst machte ich mir etwas Sorgen, wie ich denn die gehörte Stelle vom Vortag wiederfinden sollte, so ganz ohne Kapiteleinteilung und verschiedene CDs. Doch auch hier wurde Abhilfe geschaffen. Alle 5 Minuten wurde ein Track gesetzt, sodass man sich lediglich merken muss, bei welchem man aufgehört hat, um beim nächsten Mal wieder problemlos in die Geschichte einsteigen zu können. Jetzt komme ich zu der Geschichte selbst. Diese steht dem ersten Band der Reihe (hier handelt es sich übrigens um den 5. Fall) in nichts nach. Ich finde es klasse, dass uns der Federmann wieder begegnet. Denn sein Schicksal blieb nach Band 1 doch etwas offen. Lange Zeit bleibt jedoch unklar, ob es sich hier tatsächlich um den Federmann handelt oder einen Nachahmungstäter. Dies ist einer der Punkte, der die Spannung so hoch hielt. Zu keinem Zeitpunkt war ich mir sicher was ich jetzt glauben sollte, sah es doch im ersten Fall eindeutig so aus, als wäre der Federmann tot. Auch Nils Trojan sieht sich dadurch mit seinem schlimmsten Albtraum konfrontiert. Und während die Berliner Kripo ein Phantom jagt, laufen im Hintergrund Dinge ab, mit denen niemand gerechnet hätte. Den ersten Fall "Der Federmann" habe ich als sehr blutig in Erinnerung. Dies ist hier nicht der Fall. Natürlich gibt es die ein oder andere Leiche und man erfährt auch einige grausige Details, doch das hält sich sehr im Rahmen. Ich hatte nie das Gefühl, dass Blut als künstliche Effekthascherei gebraucht wird, denn dafür ist die Geschichte selbst spannend genug. Sie braucht eigentlich gar kein Blut. Bentow schaffte es, mich immer wieder an der Nase herumzuführen bzw. zweifeln zu lassen, was jetzt wahr ist und was einem nur vorgegaukelt werden soll. Auch wer auf welchen Seiten steht, bleibt sehr lange, sehr unklar. Mit einem Gespür für eine packende Erzählung schaffte es Bentow erneut, mich zu beeindrucken, was es umso trauriger machte, wenn ich mal nicht zu meinem Hörbuch greifen konnte. Denn leider ist ein Hörbuch manchmal doch ungeschickter als ein Buch, da ich Hörbücher eigentlich vorwiegend höre wenn ich alleine bin. Mit Nils Trojan hat Bentow eine Hauptfigur erschaffen, die mir wirklich ans Herz gewachsen ist. Auch die Menschen in seiner Umgebung sind einfach einzigartig. Es macht Spaß ihnen immer wieder aufs Neue zu begegnen. Da ich noch nicht alle Vorgänger von "Das Dornenkind" gelesen habe, habe ich zum Glück noch öfters die Gelegenheit ihnen allen wieder zu begegnen. Aber natürlich bin ich auch schon auf den sechsten Fall sehr gespannt, den es hoffentlich geben wird. Denn "Das Dornenkind" bleibt in einigen Punkten doch etwas offen. Sei es Trojans Privatleben betreffend oder aber auch den aktuellen mysteriösen Fall. Komplett ungeklärt bleibt der Fall nicht. Man erfährt, was es mit den Leichen auf sich hat und natürlich auch einiges zum Fall des Federmannes. Doch am Ende bleiben einige Details offen, von denen ich hoffe, dass Bentow sie irgendwann noch aufklären wird. Fazit: Ein absolut gelungenes Hörbuch rund um den sympathischen Ermittler Nils Trojan, toll in Szene gesetzt von Axel Milberg! Ich hoffe, ich muss nicht so lange auf den sechsten Fall warten.

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Schade dass der Federmann auch dies mal (das zweite Buch über den Federmann) geschnappt wurde. Sieht wohl noch nach einem dritten Teil bezüglich des Federmanns aus????? Ich habe keine Ahnung aber denke es mir mal? Wesentlich einfacher ist das Buch "Dornenkind" zu lesen, wenn man auch den ersten Teil dazu kennt, "Federmann". Da ich begeisterte Leserin bin, hatte mir meine Mutter zu Weihnachten bzw Geburtstag das Buch "Hexenmädchen" geschenkt. Ich hatte aus Begeisterung gleich innerhalb 2 - 3 Tagen durchgelesen gehabt. Danach (schließlich lies ich in dem Band es muss noch vorherige Bücher geben) über Internet sah ich die weiteren Bände von Max Bentow u habe sie mir gleich geholt u von Anfang an gelesen. Nun bin ich eben gleich bereit für weiteres und hoffe nur zu sehr nicht zu lange warten zu müssen auf einen neuen Fall um weiter spannend und bis zum Schluss geheimnisvoll und unterhaltsam weiter lesen zu können!!!! 😖 😊

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Wendy erfährt endlich, wer ihr Vater ist. Und will es nicht wahrhaben. Sie kontaktiert Nils Trojan, um ihn um Hilfe zu bitten. Doch Trojan ist sich nie sicher, auf welcher Seite sie steht. Und sollte es wahr sein? Sein ärgster Feind, der Federmann soll zurück sein? Trojan will es nicht glauben. Doch als seine Tochter Emily inmitten einer schlimmen Mordserie verschwunden ist, und Trojan persönlich kontaktiert wird, ahnt er, wie die Rache des Federmanns ihn treffen wird. Wer Bentow mag, wird auch das Dornenkind verschlingen. Der Federmann, der Bösewicht aus dem ersten Teil, kehrt zurück. Persönlicher und bösartiger als je zuvor. Er hat es auf Trojan abgesehen- Trojan muss sterben. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Wendy, das Dornenkind, die Tochter des Federmanns. Sie ist undurchsichtig und flatterhaft. Es ist nicht klar, auf wessen Seite sie steht: will sie Trojan helfen, oder ihn vernichten? Sie stellt ihn eine Falle, aber gibt andere Signale? Das hin und her ist sehr spannend gestaltet und der lockere Schreibstil lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Auch die persönliche, private Entwicklung von Jana und Nils ist vielversprechend. Interessante Protagonisten überzeugen auch im Dornenkind. Für mich wieder ein Lesegenuss, der mir nur am Ende etwas schwächelnd vorkommt. Das hätte ich mir etwas anders gewünscht. Mehr will ich dazu nicht verraten. Aber spannend ist das gesamte Buch, niemals langweilig und für mich eine eindeutige Leseempfehlung! 5 Sterne kann ich verteilen, denn ich fühlte mich die gesamte Zeit gut unterhalten. Nur frage ich mich wie immer, was die Katze auf dem (schönen) Cover mit dem ganzen zutun hat ;-)

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