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Rezensionen zu
Unsterblich - Tor der Dämmerung

Julie Kagawa

Unsterblich (1)

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Zuallererst möchte ich anmerken: Das ist kein normales Vampir Buch!! Es gibt 300 Seiten lang keine Liebesgeschichte, sondern die Vampire beschäftigen sich damit, womit sie sich beschäftigen sollen: Blut trinken, kämpfen, Menschen jagen. Schon allein dass die Danksagung beginnt mit: „Schon komisch, als ich mit dem Schreiben anfing, habe ich mir vorgenommen, niemals einen Vampirroman zu schreiben“, sagt dass es sich hier nicht um das übliche schnulzige Tamtam handelt. Während das Cover aussieht wie Plötzlich Fee oder Talon, ist der Inhalt komplett anders. Wie gesagt: nur wenig Liebesgeschichte, keine Liebesdreieck und viel Action. Trotzdem mag ich das Cover sehr gerne. Ich liebe die Farbkombination schwarz und rot und finde es generell sehr stimmig. Tatsächlich muss ich zugeben, es nur wegen der Coveränderung gelesen zu haben, davor hatte ich nie die Motivation, es in die Hand zu nehmen. Außerdem hat das Buch so einen unknickbaren Rücken, was mir das Lesen erleichtert hat, weil ich so nicht höllisch aufpassen musste, keine Leserillen in das Buch zu machen :) Lasst euch von den 600 Seiten nicht abschrecken: es sieht weniger aus und so fühlt es sich auch an. Was die Personen angeht, beginnen wir mit Allie: sie ist die Hauptperson. Sie ist charakterstark, kann sich selbst helfen und nimmt kein Blatt vor den Mund, was mir gut gefällt. Manchmal wird sie unglaublich wütend, ohne dass man den Grund dafür erkennen könnte, aber meistens war ich auf ihrer Seite und total begeistert. Was Stick, Allies alten Freund, angeht muss ich Julie Kagawa loben. Nicht, weil er so sympathisch ist, sondern weil es schon lange kein Autor mehr geschafft hat dass ich einen Charakter so offen und ehrlich verachte. Es ist nicht direkt Hass, einfach nur Abscheu. Er ist ein winselndes undankbares Häufchen Elend. Und ja, das war ein Pluspunkt für das Buch! Von Kanin war ich begeistert: er ist Allies Mentor und ich fand ihn sofort super. Warum Allie ihn anfangs überhaupt nicht ausstehen konnte, konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, da er klug und hilfsbereit war, und auch wenn er eigentlich nur eine kleine Rolle im Buch hatte, ist er für mich eine der wichtigsten Personen Zeke fand ich nicht wirklich toll. Er hatte keine besondere Tiefe und war meiner Meinung nach auch nicht wirklich gut bedacht. Sein Verhältnis zu seinem Vater kommt mir unpassend vor, als hätte man nur etwas gebraucht, was ihn noch interessanter machte. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Allie ist aber sehr logisch und nachvollziehbar. Man kann nicht wirklich sagen, dass ich Jebbadiah mag, man kann aber auch nicht das Gegenteil behaupten. Ich finde er passt gut in die Geschichte, allerdings geht mir allen ein bisschen zu leicht auf. Zuerst läuft Allie Kanin in die Arme und dann zufällig auch noch ihm? Was mir an dem Buch am allermeisten gefallen hat, war wirklich, dass es nicht kitschig war. Als ich gesehen habe, dass es um Vampire geht, war ich zuerst skeptisch, aber all meine Zweifel wurden aus dem Weg geräumt. Zwischen den Zeilen waren zudem lauter kleine Anspielungen versteckt und ich frage mich, ob die bei Plötzlich Fee auch da waren und ich sie damals einfach nur nicht verstanden haben (ich meine ich war 10 oder so). Und auch wenn sie nur sehr selten waren, haben sie mich jedes Mal zu Schmunzeln gebracht und mir das Buch ein bisschen mehr ans Herz wachsen lassen! Das Buch ist in vier Teile geteilt, und nach dem zweiten war ich wirklich überrascht von der plötzlichen Wendung der Geschichte. Am Anfang erwartet man noch etwas ganz anderes und mit jedem neuen Teil wird alles komplett umgeschmissen. Gerade weil sich dauern alles ändert, passiert unglaublich viel und es wird einem nie langweilig. Die Geschichte braucht die 600 Seiten, die sie hat, um sich komplett zu entfalten und ich bin froh, dass es nicht gekürzt wurde. Unsterblich Tor der Dämmerung bekommt von mir 5 von 5 Punkten

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Meine Meinung: Als erstes möchte ich zu diesem Buch sagen, dass es mich von Anfang an überrascht hat. Ich habe schon viele Bücher von Julie Kagawa gelesen und in allen ist mir eins aufgefallen: Die Autorin verliert sich gerne in Ausführungen und Erklärungen. Doch in diesem Buch ist das anders. Man wird gleich zu Anfang mit Allie in die Gescichte geworfen und erfährt nach und nach, was es in Allies Welt zu wissen gibt. Der Spannungsbogen in dieser Geschichte wird stets oben gehalten und man muss keine langen Passagen über sich ergehen lassen, sondern wird nach und nach auf den Stand der Dinge gebracht. Allie macht in diesem Buch eine große Wandlung durch und ihr Charakter reift, an einigen schwierigen Aufgaben. Auch wenn mir einige Sachen doch ziemlich Kopf zerbrechen bereiteten, wie zum Beispiel, dass Allie sich nun von Blut ernähren soll. So manche Wendung in diesem Buch hat mich wirklich überrascht und machte das Geschehen noch spannender, so dass man gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich bin unheimlich gespannt auf den zweiten Teil. Fazit: Für alle Vamir und Julie Kagawa Fans, ist dieses Buch ein absolutes muss. Auch jene die sich bisher nicht an Bücher von Julie Kagawa trauten, sollten sich dieses Buch schnappen. Ein Versuch ist es auf jedenfall Wert. Meine Wertung: Cover: 5/5 Federn: Ich finde, die Cover der Taschenbücher sind unheimlich toll und passen perfekt zur Geschichte. Inhalt: 5/5 Federn: Julie Kagawa hat sich wiedereinmal eine wunderbare Geschichte einfallen lassen und diese auch noch super umgesetzt. Schreibstil: 5/5 Federn: Der Schreibstil der Autorin ist wie immer locker und flüssig zu lesen. Spannung: 5/5 Ferdern: Durch einige unerwartete Wendungen wurde der Spannungsbogen stets oben gehalten. Charaktere: 5/5 Federn: Die Charaktere besitzen Tiefe und ich habe oft mitgefiebert und war von einigen Protagonisten auch sehr enttäuscht. Insgesamt vergebe ich für diesen tollen Auftakt 5 von 5 Schreibfedern

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Und schon wieder ein so wunderschönes Cover, seit dem ersten Teil von Talon bin ich Julie Kagawa verfallen und lese mich jetzt quer durch ihre Bücher und auch bei diesem hier hat mich das Cover sofort magisch angezogen. Dieses düstere Auge mit der pinken Pupille und den schwarzen Federn drum herum hat mich sofort begeistert. Ich musste es einfach lesen und ich kann euch jetzt schon einmal sagen, das ist der Favorit für Februar. Ich liebe dieses Buch! Der Schreibstil ist wie immer flüssig, spannend und auch die Charaktere sind sehr authentisch und dazu noch sehr bildlich beschrieben. Die wunderschöne, mutige und vor allem starke Allie, die es immer schwer hatte in ihrem Leben ist die Hauptprotagonistin und ich fand sie sofort sympathisch. Sie hat so etwas ganz besonderes, das kann man sogar sehr schlecht beschreiben, eigentlich ist sie ein typischer Teenie aber weder verzogen noch eingebildet und schon gar nicht scheu. Seitdem sie ihre Mutter verloren hat, hat sie sich geschworen die Vampire zu meiden. Was sich als schwierig erweist, wenn man in einer Stadt lebt die von Vampiren regiert wird. Zusammen mit ein paar anderen "Unregistrierten" hat sie sich außerhalb des Zentrums, in einem der ärmeren Viertel zusammengeschlossen und gemeinsam halten sie sich durch Plünderung und Diebstähle über Wasser. Doch für Allie ändert sich eines Tages alles und eine spannende Geschichte nimmt ihren Lauf. Ich konnte mal wieder kaum das Buch aus der Hand legen und die 600 Seiten sind nur so dahin geflogen. Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen, der im April als Taschenbuch erscheint! Eine düstere Geschichte, schon alleine durch die herrschende Atmosphäre mit Vampiren und Verseuchten Zombies, eine wirklich außergewöhnliche Mischung. Trotzdem ist auch in dieser Geschichte etwas Licht vertreten, denn Liebe und Freundschaft spielen eine große Rolle. Ich will auf keinen Fall zu viel verraten aber ich habe mit Allie mitgefiebert und hoffe das es auch für sie noch ein Happy End geben wird. Das Ende war zwar nicht überraschend aber hat mich schon ganz schön geflasht! Fazit: Eine geniale Geschichte, die mich umgehauen hat, wer Bücher mit Vampiren liebt der sollte sich diese Reihe auf keinen Fall entgehen lassen. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es mit Allie weiter geht.

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So gut wie erwartet 😍

Von: Soso123

04.02.2016

Inhalt: Allison hat alles verloren. Doch sie hört nicht auf zu kämpfen. Sie findet Freund unter Menschen, obwohl sie ein Vampier ist. Sie hilft ihnen so gut wie sie es eben kann. Doch nicht alles können es bis ans Ziel schaffen. . Meinung: ich liebe Julia Kagawas Schreibstil. Er ist so locker und lässt sich gut lesen. Die Ausarbeitung der Charakter war wundervoll. Ich konnte Allisons Entscheidungen nichz immer nach voll ziehen. Aber das war auch gar nicht notwendig. Ich habe immer mitgefiebert und habe das Buch verschlungen. . Fazit: lest dieses Buch! Ich hatte schon hohe Erwartungen und sie wurden erfüllt. Ich liebe dieses Buch.

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“Unsterblich – Tor der Dämmerung“ hat mich positiv überrascht. Ich habe eher einen schlichten oder standartmäßigen Vampirroman erwartet. Aber stattdessen hat mich das Buch von Anfang an in seinen Bann gezogen und ich konnte schwer aufhören, um meine Hausaufgaben etc. zu machen. In der Mitte verlor sich die Spannung für kurze Zeit aber danach kam sie wieder mit ‘voller Wucht‘! Allie ist echt eine perfekte Protagonistin. Sie ist witzig, freundlich und auch einfühlsam. Kanin fand ich auch sehr amüsant, auch wenn er nur am Anfang vorkam… Zeke war zwar etwas naiv aber nichts desto trotz ein guter Charakter. Es gab natürlich auch Personen die einem nicht so gut gefallen, wie z.B. Ruth, Rat und Sarren, aber das gehört bei einem guten Buch dazu. Ich bin gespannt, ob Allie im nächsten Buch alles schafft was noch offen steht! Ich kann jetzt nur versuchen die Zeit bis zum Erscheinen des zweiten Teils (11.04.16) mit dem Lesen anderer guter Bücher zu überbrücken.

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Grandios! Und keine Glitzervampire ;)

Von: Nickypaulas Bücherwelt

01.02.2016

(Videorezension wird noch auf meinem Youtube-Kanal ergänzt...) Vorweg: Das Buch ist die Taschenbuch Variante vom ersten Teil der Unsterblich Reihe. Der zweite Teil erscheint am 11. April ebenso in der Taschenbuchvariante mit dem "Augenmotiv" Das Buch kostet 9,99 € Ein dritter Teil ist (bis jetzt) noch nicht in Deutsch erschienen. Zuerst etwas zum Klappentext. Ich muss sagen, dass ich ihn vor Beginn des Buches nicht gelesen habe. Eigentlich schrecken mich Vampirgeschichten auch immer ab. Mal ehrlich, Glitzervampire? Als das kam... war es bei mir aus. Ich denke, dass es vielen so ging. Ich denke, diese Beschreibung trifft es daher ganz gut: Hier geht es aber um echte Blutsauger, die die Menschheit als Vieh halten. Und als mehr sehen sie die Menschen auch nicht. Sie sind wie Rinder, die nur nicht von einem Zaun, sondern durch eine Mauer von den bösen Wölfen geschützt werden, um selbst immer wieder ausgenommen zu werden. Allie ist eine junge Menschenfrau, die als unregistriert in der Stadt lebt, in der es schon schwierig ist ein Haus zu finden, in dem ein Dach nicht komplett eingefallen ist. Da sie nicht registriert ist, erhält sie auch nicht die täglichen Futterrationen von den Vampiren. Am Anfang habe ich nicht kapiert, warum sie so handelt. Aber im Laufe der Geschichte verstand ich die junge Frau immer besser. So hitzköpfig sie auch ist, in ihr steckt ein gutes Herz, welches in einer Stadt voller Egoisten nur schwer überleben konnte. Im Klappentext heißt es, sie trifft einen mächtigen Vampir: nun so viel sei von meiner Seite gesagt, die Begegnung ist nicht ganz treffend beschrieben ;) aber ich will ja niemanden spoilern, also verkneife ich mir jetzt einen Kommentar und lass euch selbst über die Stelle im Buch stolpern. Aber gut, zu Allie zurück: Während des Buches vollzieht die Jungvampirin einen gewaltigen Wandel. Erst war sie eine junge Frau, die Vampire verabscheute, schließlich wird sie selbst zu einer solchen Kreatur und muss sich nicht nur mit dem Blutdurst auseinander setzten sondern auch mit der Überlegung, wie sie Menschen sieht und auf welcher Seite sie steht. Es ist eine Achtbahnfahrt der Gefühle, wobei mich die Liebesromanze ein klein wenig genervt hat und mir zu lang vorgekommen ist, in der Art und Weise der Beschreibung. Aber allein der Aufbau der Geschichte war gut durchdacht und nachdem ich längere Zeit nichts von Vampirgeschichten hören wollte, war ich froh, endlich ein Werk zu finden, dass mir die Blutsauger wieder liebenswert werden ließen - wenn ihr versteht, wie ich das meine ;) Hier geht es wirklich um Bestien, die zwar wie Menschen herumlaufen, aber wirklich keine mehr sind. Sie beherrschen die Welt und wollen nur eines, der Stärkste sein, der überlebt. Leider gibt es auch die "Gewandelten". Welche Vampire sind, die leider keinen Verstand zurückbehalten haben. Da ein Biss eines solchen Verseuchten ausreicht, um selbst einer zu werden, sind sie harte Gegner und es erinnert mich auch sehr an "The Walking Dead" nur dass es hier nicht um langsam schlurfende Zombies geht, die einen fressen wollen. Diese Verseuchten sind Monster, die sich schnell bewegen und ihre Jagdinstinkte funktionieren immer noch einwandfrei. Kurz um: Man sollte sich von ihnen fernhalten und wenn möglich nachts nicht ungeschützt unterwegs sein. Ihr seht also, Allie lebt in einer sehr interessanten Welt. Hinzukommen einige Intrigen, Hass-Tiraden und abgeschlagene Köpfe. Ein richtiges blutiges Vampirbuch, in dem nichts verschönigt wird, die Geschichte aber mit einer Liebesromanze abgerundet werden konnte. Wer also liebe Glitzer-Funkel-Vampire sucht, der sollte zu einem anderen Buch greifen. Wer aber gern ein richtiges Endzeit-Buch liebt, in dem es von Gefahren nur so wimmelt, und wen es nicht stört, dass eine gewisse Romanze das Buch begleitet, der sollte auf alle Fälle mal einen Blick hineinwerfen. Fazit: Die Geschichte ist gut ausarbeitet und selbst für Nicht-Vampir-Fans ein wahrer Genuss. Ich mochte die ausgearbeiteten Charaktere und den Handlungsstrang. Man erfährt viel, wird aber bei einigen Dingen auch im Dunkeln gelassen. Wiederum gibt es Situationen, in denen man nur "Mist!" denkt und sich wünscht, die Zeit noch einmal zurückdrehen zu können. Ich liebe diesen Roman und freue mich schon sehr auf Band 2. Ich hoffe natürlich, dass der Termin für Band 3 bis dahin auch steht, denn den möchte ich auf keinen Fall verpassen. Eure Nicky von Nickypaulas Bücherwelt

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Meine Meinung Cover: Dieses Cover ist ein echter Blickfang. Ich habe bemerkt, dass ich Cover mit Augen liebe, besonders wenn sie auch noch so schön gestaltet sind. Ich finde das rote Auge wirkt durch die schwarzen Federn noch besser. Insgesamt ist das Cover einfach wunderschön und passt perfekt zum Buch. Inhalt: Allison lebt schon lange als Unregistrierte im Saum und versucht durch Stehlen zu überleben. Sie verabscheut die Vampire in der Stadt und lehnt sich gegen ihre Unterdrückung auf. Doch als sie von Verseuchten angegriffen wird, muss sie eine schwere Wahl treffen: Sterben oder eine von denen werden, die sie am meisten hasst. Der Inhalt klang für mich sehr spannend und auch die Geschichte fand ich sehr interessant. Die Idee ist etwas völlig neues und zieht den Leser einfach in seinen Bann. Die Handlung ist so spannend, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Beim Lesen wird es nie langweilig aber trotzdem ist nicht zu viel Action dabei, also das perfekte Mittelmaß, sodass das Lesen auch nicht anstrengend wird. Man ist voll in der Geschichte drin und möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Schreibstil: Von Julie Kagawa habe ich bis jetzt nur den ersten Band von "Plötzlich Fee" gelesen und da dieser mir vom Schreibstil und dem Ganzen sehr gut gefallen hat, wollte ich unbedingt noch andere Bücher der Autorin lesen. Auch bei "Unsterblich" behält sie diesen tollen Schreibstil bei. Er ist wieder sehr flüssig und nicht zu kompliziert, sodass sich das Buch sehr leicht lesen lässt. Die Autorin schafft es immer wieder mit ihrem schönen Schreibstil und der spannenden Handlung den Leser an das Buch zu fesseln. Das Buch ist in vier Teile gegliedert, wodurch man besser die Orientierung behält und die Handlung in Sinnabschnitte gegliedert ist. Die Geschichte wird aus der Sicht von Allison erzählt und man erhält einen schönen Einblick in ihre Gefühlswelt und ihre Gedanken. Charaktere: Womit wir auch schon bei den Charakteren wären. Ich hatte anfangs etwas Bedenken, da ich bei "Plötzlich Fee" nicht so ganz mit der Protagonistin warm geworden bin. Doch diese Sorge war bei diesem Buch völlig unbegründet. Ich fand Allison sofort sympathisch und konnte sie bei allen Handlungen gut verstehen. Ihr Hintergrund und ihr Charakter sind sehr gut beschrieben und ich mochte sie von Anfang an. Auch Zeke war mir gleich sehr sympathisch. Er ist einfach so nett, sogar zu Leuten, die er gar nicht kennt. Er hat einen so einzigartigen Charakter und ich finde, er und Allie passen sehr gut zusammen. Ich bin schon sehr gespannt wie sich das weiter entwickelt. Zu den anderen Charakteren lässt sich nicht viel sagen. Sie sind alle auf ihre Art besonders und es gab keinen, mit dem ich nicht klar gekommen bin. Fazit Das Buch konnte mich in allen Punkten voll überzeugen und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil. Der flüssige Schreibstil und die spannende Handlung lassen es gar nicht zu, dass man das Buch aus der Hand legt. Ich kann es allen Fantasy und besonders Vampir Fans nur empfehlen.

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Über die Autorin: Schon in ihrer Kindheit gehörte Julie Kagawas große Leidenschaft dem Schreiben. Nach Stationen als Buchhändlerin und Hundetrainerin machte sie ihr größtes Interesse zum Beruf und wurde Autorin. Mit ihrer Saga Plötzlich Fee stieg sie zum hellsten Stern am Fantasy-Himmel auf. Sie lebt mit ihrem Mann in Louisville, Kentucky. Zum Inhalt: Klapptext Unsere Welt ist in Dunkelheit getaucht. Die Menschen sind zu Gefangenen geworden. Nur wer sich an die Regeln hält, hat eine Chance zu überleben. Doch die junge Allison will sich nicht mehr an diese Regeln halten. Sie fordert das Schicksal heraus und lehnt sich gegen ihre Unterdrücker auf – mit ungeahnten Folgen. Grenzen, Mauern und Verbote gehören zum Alltag der 17-jährigen Allison, seit sie denken kann. Denn sie wächst in einer Stadt auf, in der die Menschen von den Vampiren regiert werden, grausamen Fürsten der Nacht. Sie haben sich eine Luxuscity errichtet und lassen ihre Gefangenen, die ihnen regelmäßig Blutzoll schulden, für sich schuften. Jeder kleinste Verstoß gegen die Regeln wird geahndet, und Allison erfährt schon früh, dass ihr Leben nicht viel wert ist. Als sie vor die Wahl gestellt wird, zu sterben oder ihren Unterdrückern gleich zu werden, entscheidet sie sich für den Weg der Unsterblichkeit – und hoff t, nun endlich unangreifbar zu sein. Doch vor den Toren der festungsartig abgeriegelten Stadt lauert etwas, vor dem sich sogar die Vampire fürchten … Meine Meinung: In dieser Geschichte lernen wir Allison kennen und ihr Leben in der Vampirstadt. Die Autorin erklärt geschickt, wie die Gesellschaft funktioniert, die sich nach einer verheerenden Seuche gebildet hat. Allion ist eine Unregistrierte und damit in ständiger Angst ihr Leben zu riskieren um Nahrung zu beschaffen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und kommen sehr authentisch rüber. Man kann sich sehr gut in Allison hineinversetzen. Die Handlung nimmt eine neue Richtung an, als sich Allisons Leben schlagartig ändert. Sie muß in einer dystopischen, von Vampiren regierten Welt ums Überleben kämpfen. Sie ist cool und sehr mutig und auch sehr hart im nehmen. Aber sie zeigt auch Gefühle was sie um so liebenswerter macht. Eine sehr spannende und nervenaufreibende Geschichte. Man hatte oft das Gefühl mitten im Geschehen dabei zu sein. Die Geschichte nimmt Wendungen an, die der Leser nicht erwartet und man ist ständig in Sorge, dass einem geliebten Charakter etwas passiert. Es sind viele Überraschungen enthalten und der Schreibstil ist sowohl fesselnd als auch flüssig. Cover: Das Cover hat mich magisch angezogen und sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Fazit: Tolle Mischung aus Phantasy und Dystopsie. Düstere und sehr fesselnde Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat.

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