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Rezensionen zu
Flavia de Luce 7 - Eine Leiche wirbelt Staub auf

Alan Bradley

Flavia de Luce (7)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

INHALT: Flavia de Luce wird verschifft bzw. verbannt von England nach Kanada in Miss Bodycote's Mädchenschule. Denn schließlich wird von ihr viel erwartet. Doch Flavia wäre nicht Flavia, wenn in ihrer Nähe kein Mord aufzuklären wäre. Bereits in der ersten Nacht auf ihrem Zimmer in der Mädchenschule purzelt eine Leiche aus dem Kamin. FAZIT: Ich liebe die Reihe um die kleine Heldin Flavia de Luce. Jeder Band wurde von mir heiß herbeigesehnt und wenn ich gerade ein anderes Buch bei Erscheinen las, so wurde dies eiskalt abserviert. Auch diesem Buch wurde der Vorrang gewährt und ich hatte es nach ein paar Tagen durch. Flavia ist für mich nach wie vor eine Mischung aus Wednesday Adams und Kalle Blomquist! Ihr detektivisches Gespür ist einzigartig verwoben mit ihren Fähigkeiten als Chemikerin. Während ich beim Vorband einige Einstiegsschwierigkeiten hatte, fand ich mich in diesem Band sofort zurecht. Aufgrund der Vorgeschichte der Akteure ist das Einhalten der Reihenfolge empfehlenswert. Die Einleitung mit einer Anekdote zur Verwesung, und Mumifizierung war auch gleich wieder gewohnt morbide. Der Autor schafft es gekonnt, Flavia als schlaues Mädchen hinzustellen, dass dennoch das ein oder andere Mal Heimweh nach Buckshaw verspürt. Beim Grübeln muss Flavia an Dogger , ihre Schwestern oder ihr Fahrrad Gladys denken und bekommt ihre berüchtigten Geistesblitze. Ihre Ausbildung ist eine andere als erwartet und Flavia muss herausfinden, wem sie vertrauen kann. Ihr "Faible für Fäulnis" und Chemie trifft einen Mord im Stile von Agatha Christie. Die Dame wird sogar das ein ums andere Mal zitiert. Auch wenn in diesem Band ein Wechsel von England nach Kanada vollzogen wird, empfinde ich das Setting, die Nachkriegszeit und Flavias Eigenschaften als besonders interessant. Ihre Kombinationsgabe und die Aufschlüsselung des Mordes mit dem besonderen Schreibstil des Autors erinnern auch ein bisschen an die Serie "Mord ist ihr Hobby". Für mich wieder ein Fall mit voller Punktzahl und Band 8 muss bitte ganz schnell geschrieben und übersetzt werden! http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2016/02/alan-bradley-flavia-de-luce-eine-leiche.html

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INHALT: Flavia de Luce wird verschifft bzw. verbannt von England nach Kanada in Miss Bodycote's Mädchenschule. Denn schließlich wird von ihr viel erwartet. Doch Flavia wäre nicht Flavia, wenn in ihrer Nähe kein Mord aufzuklären wäre. Bereits in der ersten Nacht auf ihrem Zimmer in der Mädchenschule purzelt eine Leiche aus dem Kamin. FAZIT: Ich liebe die Reihe um die kleine Heldin Flavia de Luce. Jeder Band wurde von mir heiß herbeigesehnt und wenn ich gerade ein anderes Buch bei Erscheinen las, so wurde dies eiskalt abserviert. Auch diesem Buch wurde der Vorrang gewährt und ich hatte es nach ein paar Tagen durch. Flavia ist für mich nach wie vor eine Mischung aus Wednesday Adams und Kalle Blomquist! Ihr detektivisches Gespür ist einzigartig verwoben mit ihren Fähigkeiten als Chemikerin. Während ich beim Vorband einige Einstiegsschwierigkeiten hatte, fand ich mich in diesem Band sofort zurecht. Aufgrund der Vorgeschichte der Akteure ist das Einhalten der Reihenfolge empfehlenswert. Die Einleitung mit einer Anekdote zur Verwesung, und Mumifizierung war auch gleich wieder gewohnt morbide. Der Autor schafft es gekonnt, Flavia als schlaues Mädchen hinzustellen, dass dennoch das ein oder andere Mal Heimweh nach Buckshaw verspürt. Beim Grübeln muss Flavia an Dogger , ihre Schwestern oder ihr Fahrrad Gladys denken und bekommt ihre berüchtigten Geistesblitze. Ihre Ausbildung ist eine andere als erwartet und Flavia muss herausfinden, wem sie vertrauen kann. Ihr "Faible für Fäulnis" und Chemie trifft einen Mord im Stile von Agatha Christie. Die Dame wird sogar das ein ums andere Mal zitiert. Auch wenn in diesem Band ein Wechsel von England nach Kanada vollzogen wird, empfinde ich das Setting, die Nachkriegszeit und Flavias Eigenschaften als besonders interessant. Ihre Kombinationsgabe und die Aufschlüsselung des Mordes mit dem besonderen Schreibstil des Autors erinnern auch ein bisschen an die Serie "Mord ist ihr Hobby". Für mich wieder ein Fall mit voller Punktzahl und Band 8 muss bitte ganz schnell geschrieben und übersetzt werden! http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2016/02/alan-bradley-flavia-de-luce-eine-leiche.html

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Für alle, die diese Reihe, aus welch unerfindlichen Gründen auch immer, noch nicht kennen: Flavia wächst in einem alten Cottage am Rande eines kleinen englischen Dorfes auf. Ihre Mutter hat sie nie kennengelernt, denn sie verschwand irgendwo in den Tiefen des Himalaya, als Flavia noch ein Baby war. Ihr Vater, ein stocksteifer Colonel, hat nicht viel für Gefühle übrige - dafür zeigen ihre beiden Schwestern Daphne und Ophelia wo sie nur können, wie sehr sie ihre jüngste Schwester verachten und aus dem Weg haben wollen. In dieser trauten Einsamkeit hat Flavia ein ganz eigenes System entwickelt, um der erdrückenden Schwermut zu entgehen: Sie hat ein Faible für den Tod und für Chemie - eine ungewöhnliche Mischung, die aber perfekt zusammenpasst. In ihrem jungen Leben sind ihr nämlich schon einige Leichen vor die Füße gefallen und auch in ihrem neuen Abenteuer muss man nicht lange auf einen neuen Fall warten ... --- Die Handlung --- schickt Flavia dieses Mal über den Atlanik. Um sie auf ihre große und geheime Aufgabe vorzubereiten, wird sie nach Kanada in Miss Bodycotes höhere Mädchenschule geschickt. Eine ganz neue Herausforderung, denn Flavia fühlt sich verstoßen und noch einsamer als bisher. Herausgerissen aus ihren Wurzeln bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich auf die neue Situation einzustellen und stürzt sich mit ihrer typischen Verdrängungsdynamik auf die Aufklärung eines Mordes - bzw. einer Leiche, die ihr direkt vor die Füße fällt. Anfangs stehen die Schule und ihre neuen Mitschülerinnen im Mittelpunkt - ein düsterer Ort voller Geheimnisse und viele Mädchen, die nicht leicht zu durchschauen sind. Ab der Hälfte wurde es dann richtig spannend und das Miträtseln hat wieder viel Spaß gemacht! Im 6. Band wurde ja viel aufgeklärt, was hinter dem Verschwinden ihrer Mutter steckt und auch wenn ich das ganze etwas abstrus finde, Alan Bradley hat hier eine ganz neue Kulisse geschaffen, die für Abwechslung gesorgt und ganz neue Seiten in Flavia hervorgerufen hat. An neuen --- Charakteren --- hat es hier wirklich nicht gemangelt! Die Lehrkräfte, allen voran die undurchsichtige Direktorin Fawlthorne, aber auch die Chemielehrein Mildred Bannerman, die wegen versuchten Mordes schon einmal vor Gericht stand, geben einige Rätsel auf. Die Mitschülerinnen, mit deren Umgang sich Flavia erst zurechtfinden muss und ein neuer Inspektor, den sie natürlich ganz genau unter die Lupe genommen hat ... Flavia selbst zeigt dieses Mal Gefühle, die sie hier in der Fremde nicht mehr so leicht verstecken kann. Während sie sich bisher zuhause durch ihre Experimente in ihrem Chemielabor ablenken oder durch Herumstromern in Bishops Lacy jeglicher Konfrontation aus dem Weg gehen konnte, bleiben ihr auf der Mädchenschule nicht viele Möglichkeiten. Fern der Heimat fühlt sie sich so alleingelassen wie noch nie, aber sie besinnt sich immer wieder tapfer auf ihr ausgeprägtes Selbstbewusstsein und ihren bravourösen Verstand. Man merkt jedoch immer wieder, dass sie einfach ein junges Mädchen ist, dass sich mit einer bewundernswerten Vehemenz durchkämpft. Der --- Schreibstil --- ist wie immer sehr fesselnd und mit viel Wortgewandtheit ein richtiges Vergnügen. Dieses Mal waren nicht ganz so viele chemische Formeln, aber trotzdem wieder viel Wissen versteckt. Fazit 4.5 Sterne Herausgerissen aus ihrer gewohnten Abgeschiedenheit hat es Flavia in diesem Band nicht leicht, doch ihre Neugier und ihr nicht kleinzukriegendes Ego lassen sie wieder mal einen Mord mit üblicher Manier enträtseln.

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Dies ist nun schon Band 7 der Flavia de Luce Reihe. Was habe ich mich auf diesen Band gefreut! Flavia ist wieder in Aktion! Dieser Wirbelwind ist einfach zu köstlich! Flavia schafft es immer und immer wieder mich völlig in ihren Bann zu ziehen. Wie oft würde ich sie gerne in den Arm nehmen, oder sie an eben diesem aus der Gefahrenzone ziehen. Muss die denn auch immer sooo neugierig sein? Und dieses Internat... keine traut der anderen. Keine redet Tacheles! Auch die Lehrer und besonders die Heimleitung sind seehr dubios und undurchsichtig... Hach schööön schaurig! Mann, Mann, Mann was hab ich gerätselt, gebibbert und auch manchmal heimlich geflucht... aber natürlich auch gelacht! Alan Bradley hat durch diese neue Location wieder eine ganz andere Spannung erzeugt. Auf Buckshaw, Flavias richtiges zuhause, fühlte ich mich als Leser ja auch schon fast wie daheim :-) Wobei ich hier anmerken möchte, dass ich Gladys doch schon etwas vermisst habe *grins* Ja, und ihr Chemielabor auch ein bisschen... Nichtsdestotrotz ist das Buch wieder richtig klasse! Tja und nun bleibt mir wieder nur eins.... warten auf den nächsten Band! Wer Flavia noch nicht kennt, sollte aus meiner Sicht schon mit Band 1 beginnen, da vieles aufeinander aufbaut und man dann auch ihre Entwicklung miterleben kann. Absolut empfehlenswert! Klare 5 von 5 Sterne sind hier angemessen und voll verdient :-)

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Nachdem Flavia und ihre Familie in “Tote Vögel singen nicht” die lang vermisste Mutter Harriet im heimatlichen in England liegende Bishop’s Lacey begraben konnte, lässt Autor Alan Bradley ihr neues Abenteuer in Kanada spielen. Für seine kleine Heldin Flavia, der die Reise auf den nordamerikanischen Kontinent eher wie eine Verbannung erscheint, hat er dabei einige Überraschungen in petto. Nicht nur, dass sie gleich in einem Mordfall verwickelt wird und Ermittlungen anstellen kann, sie findet auch mehr über sich und ihre zugedachte Rolle heraus. Dabei weiß sie manches Mal nicht, wer Freund und wer Feind ist. Bradley führt hier einige neue Personen ein, die hoffentlich auch in zukünftigen Abenteuern einen Platz in der Story finden werden. So ist das siebte Abenteuer mit Flavia de Luce “Eine Leiche wirbelt Staub auf” erneut ein unterhaltsamer Krimi, der wieder in den ausgehenden 50er Jahren, aber in einer völlig neuen Umgebung spielt.

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Über den Autor: Alan Bradley wurde 1938 geboren und ist in Cobourg in der kanadischen Provinz Ontario aufgewachsen. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf Malta. Zum Inhalt: Klapptext Alles Tote kommt von oben! Verbannt – so empfindet Flavia ihr Schicksal, als ihr Vater und ihre Tante Felicity sie auf ein Schiff nach Kanada verfrachten. Dort, in Toronto, soll sie Miss Bodycote’s Female Academy besuchen, das Mädcheninternat, an dem auch schon Flavias Mutter Schülerin war. Doch noch in ihrer ersten Nacht »in Gefangenschaft« landet ein unerwartetes Geschenk zu Flavias Füßen: eine verkohlte, mumifizierte Leiche, die aus dem Kamin in ihrem Zimmer purzelt – der Beginn einer Reihe von Nachforschungen, bei denen Flavia auf zahlreiche mysteriöse Vorkommnisse in Miss Bodycote’s stößt. Wenn es darum geht, Rätsel zu lösen, ist Flavia in ihrem Element – doch ihre wahre Bestimmung soll erst noch enthüllt werden … Meine Meinung: Band 7 der Reihe und wieder spannend bis zum Schluß. Der Autor versteht es glänzend, die Leser in seinen Bann zu ziehen und mit Flavia auf Mörder-Suche zu gehen. Die arme Flavia wird in diesem Teil "verbannt". Anders kann sie es nicht sehen und es ist eine absolute Unverschämtheit. Aber sie kann nun mal nicht aus ihrer Haut. Kaum taucht die nächste Leiche auf, ist Flavia´s Interesse geweckt und sie muß der Sache nachgehen. Ich fand es großartig zu lesen, wie Flavia sich mit ihrer brillanten Logik in der Fremde behaupten kann. Sie lässt sich so leicht nichts vormachen und ihre Gedankengänge haben mich wieder nur staunen lassen. Sie ist so reif für ihr Alter, ihre Überlegungen sind extrem logisch und ihre Kombinationsgabe sucht ihresgleichen. Ihre Liebe zu Giften und der Chemie ist wieder fast auf jeder Seite spürbar. Die Spannung ist von Anfang bis Ende auf höchstem Level. Und der Autor versteht es wieder großartig, den Leser in die Irre zu führen. Wobei, wenn man so kombinieren kann wie Flavia findet man doch viele versteckte Hinweise. Der Schreibstil ist fesselnd und spannend und ich wähnte mich die ganze Zeit wie eine Freundin an Flavias Seite. Es hat einen ungeheueren Spaß gemacht, mit ihr Regeln zu brechen, kluge Fragen zu stellen und jeden um den Finger zu wickeln. Wobei das Großartige dabei ist, dass die betreffende Personen das nicht mal merken. Aber auch ihre kindliche Seite zeigt sie und trotz aller sehr reifen Überlegungen und Handlungen ist Flavia noch ein Kind und das kommt rüber und ergänzt sich wunderbar. An zwei drei Stellen tat sie mich unheimlich leid und ihre Familie fand ich da unmöglich. Auch wenn am Schluß etwas geschieht, das für mich etwas unschlüssig ist, bin ich restlos von der Geschichte begeistert. Cover: Das ist ein ein Cover im typischen Flavia-Style, was mir sehr gut gefällt. Da man die Bücher ohne auf den Titel schauen zu müssen sofort erkennt. Fazit: Ich habe es wieder an einem Tag weggesuchtet. Flavia in Höchstform und nichts anderes habe ich erwartet. Großartig.

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Band 7 der Reihe um Flavia de Luce Für Flavia heißt es nun erst einmal Abschied nehmen von ihrem Zuhause Buckshaw und ihrem geliebten Chemielabor: Denn sie wird von ihrem Vater und ihrer Tante Felicity nach Kanada auf Miss Bodycotes Höhere Mädchenschule geschickt, die auch schon ihre Mutter besucht hat. Flavia ist alles andere als begeistert und fühlt sich ziemlich verbannt. Doch ihre Laune hebt sich schlagartig, als aus dem Kamin in ihrem Zimmer eine Leiche purzelt. Endlich ein neuer Fall! Und sehr mysteriös: Diese ist nämlich völlig mumifiziert. Flavia ist sofort ganz in ihrem Element und stellt einige Nachforschungen an. Dabei findet sie heraus, dass sich hier im Mädcheninternat schon einige mysteriöse Fälle ereignet haben und kommt erstaunlichen Geheimnissen auf die Spur... "Begriffsstutzigkeit vorzutäuschen gehörte zu meinen Spezialgebieten. Wenn Begriffsstutzigkeit Theoretische Physik war, dann konnte ich Albert Einstein sein". -Seite 126 Auch der 7. Band der außergewöhnlichen Krimi-Reihe ist sehr gelungen. Mit Flavia hat Alan Bradley eine ganz besondere Hauptfigur geschaffen: Die 12-jährige hat eine Vorliebe für Gifte und zählt zum Einschlafen daher lieber Giftfläschchen statt Schäfchen. Auch in ihrem siebten Fall bekommt es Flavia wieder mit einem mysteriösen Todesfall zu tun und erfährt darüber hinaus noch einige Neuigkeiten... Mein Fazit: Wieder ein spannendes Abenteuer mit der sympathischen Hobbydetektivin. Mir gefällt besonders dieser spezielle Charme von Flavia, der die Krimi-Reihe so anders macht Gerade dieser schwarze Humor kommt durch die Schreibweise der Romane sehr gut zur Geltung. Mich haben bisher alle Bände begeistert und auch der 7. Band ist richtig klasse. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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