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Rezension zu
Flavia de Luce 7 - Eine Leiche wirbelt Staub auf

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wieder ein unterhaltsamer Krimi mit der kleinen Meisterdetektivin Flavia

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
24.02.2016

Nachdem Flavia und ihre Familie in “Tote Vögel singen nicht” die lang vermisste Mutter Harriet im heimatlichen in England liegende Bishop’s Lacey begraben konnte, lässt Autor Alan Bradley ihr neues Abenteuer in Kanada spielen. Für seine kleine Heldin Flavia, der die Reise auf den nordamerikanischen Kontinent eher wie eine Verbannung erscheint, hat er dabei einige Überraschungen in petto. Nicht nur, dass sie gleich in einem Mordfall verwickelt wird und Ermittlungen anstellen kann, sie findet auch mehr über sich und ihre zugedachte Rolle heraus. Dabei weiß sie manches Mal nicht, wer Freund und wer Feind ist. Bradley führt hier einige neue Personen ein, die hoffentlich auch in zukünftigen Abenteuern einen Platz in der Story finden werden. So ist das siebte Abenteuer mit Flavia de Luce “Eine Leiche wirbelt Staub auf” erneut ein unterhaltsamer Krimi, der wieder in den ausgehenden 50er Jahren, aber in einer völlig neuen Umgebung spielt.

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