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Rezensionen zu
Der Sommermörder

Nicci French

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Es geht um verschiedene Frauen, die eines Tages Morddrohungen von einem Stalker erhalten. Dabei gefällt es mir besonders gut, immer wieder kleine Absätze aus der Sicht des Mörders zu lesen. Nachdem es für meinen Geschmack anfangs zu humorvoll war, wird es gegen Ende deutlich düsterer. Die Charaktere an sich waren interessant gestaltet und der Schreibstil sehr flüssig.

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Spannende Unterhaltung bietet der Roman Sommermörder von Nicci French. Ein außergewöhnlich heißer Sommer in London macht den Einwohnern zu schaffen, da die Stadt sich immer weiter aufheizt. Nur einer nutzt den Jahrhundertsommer für sich – der Sommermörder. Er stalkt Frauen, erfreut sich an ihren schweißnassen Körpern, misshandelt und tötet sie. In diesem Thriller wird das Geschehene hauptsächlich aus der Perspektive der drei Opfer erzählt, womit das Buch in drei Teile unterteilt ist. An einzelnen Stellen wird zusätzlich die Sicht des Täters dargestellt, was den Leser Einsicht in die krankhaften Gedanken des Täters gewährt. Dadurch wird die Bedrohung gesteigert und die Spannung nimmt zu. Obwohl es sich um einen besonders perfiden Mörder handelt, kommt dieser Thriller ohne blutige Szenen aus. Die Bedrohungslage findet vielmehr auf einer psychologischen Ebene statt. Sommermörder ist also ein klassischer Psychothriller. Das Autorenpaar hinter Nicci French Nicci French ist ein Pseudonym, wohinter sich das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French verbirgt. Gemeinsam haben sie bereits zahlreiche Kriminalromane und Thriller verfasst. Einer ihrer erfolgreichsten Romane ist Höhenangst, der im Jahr 2001 auch unter dem englischen Originaltitel Killing Me Softly verfilmt wurde. Ein weiterer großer Erfolg des Autorenpaars ist die achtbändige Thriller-Serie um die Psychotherapeutin Frieda Klein. Wie schreibt man zu zweit ein Buch? Das Paar sagt dazu, dass sie zusammen recherchieren, diskutieren, planen und anschließend aber jeder für sich selbst schreibt. Fazit: Ist der Roman Sommermörder ein Lesevergnügen? Der Roman Sommermörder ist bereits im Jahr 2000 erschienen und wurde im letzten Jahr im Penguin Verlag neu aufgelegt. Die Erzählung selbst ist in einer leicht zugänglichen Sprache verfasst. Obwohl das Buch 432 Seiten umfasst, lässt es sich dank der einfachen Sprache und des stetig aufrechtgehaltenen Spannungsbogens, zügig durchlesen. Der Roman von Nicci French wartet immer wieder mit Überraschungen auf, sodass keine Langeweile beim Lesen aufkommt und dem Leser ein kurzweiliges Lesevergnügen geboten wird.

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Dieser Thriller von Nicci French ist in drei Teile unterteilt. In jedem Teil wird das Geschehen aus der Sicht des Opfers dargestellt. Die Arbeit der Polizei bleibt dabei relativ im Hintergrund und wird nur sehr oberflächlich erwähnt. Das hat mir an diesem Thriller gut gefallen. Hin und wieder wechselte das Autoren-Duo auch in die Perspektive des Täters, was zusätzlich für Spannung sorgte weil dadurch die Bedrohung und das krankhafte Verhalten intensiviert wurden. Etwas schade fand ich es, dass die Identität des Täters sehr schnell aufgedeckt wurde und das Miträtseln bis zum Ende dadurch nicht mehr möglich war. Trotzdem tat es der Spannung keinen großen Abbruch. Das Ende hat mich dann allerdings voll entschädigt. Es ging am Schluss nochmals richtig zur Sache und der Leser bekam einige Action und eine sehr überraschende Aufklärung geboten. Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Abschluss dieses spannenden Thrillers. Da die Geschehnisse in einem einfachen, flüssigen Sprachstil erzählt wurde fiel es mir leicht diesen zu folgen und die dazu passenden Bilder in meiner Vorstellung entstehen zu lassen. Die Charaktere der Opfer haben mir sehr gut gefallen. Jedes davon wurde in ihrer Eigenart und individuellen Umgangsart mit deren Situation sehr gut beschrieben. Ich konnte die Handlungen nachempfinden und mich ohne Probleme in deren Lage versetzen, so konnte ich in das Geschehen gedanklich voll einsteigen und bis zum Schluss mitfiebern. Die polizeiliche Arbeit in diesem Buch kam mir etwas stümperhaft vor und auch die charakterlichen Eigenschaften der Polizisten und deren Mitarbeiter fand ich eher unsympathisch. Dies war für die Spannung und den Fortgang des Geschehens nicht relevant und ist auch nur meine persönliche Ansicht. Fazit: Ein sehr spannender Thriller, der mehr aus der Sicht der Opfer erzählt als aus der polizeilichen Perspektive. Gute Unterhaltung und ein überraschendes Ende. Mir hat es sehr gefallen! 4 von 5 Sternen!

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Ein scheinbar harmloser Liebesbrief kann sich manchmal ganz schnell in etwas gefährliches verwandeln. Diese Erfahren müssen in „Der Sommermörder“ von Nicci French drei junge Frauen in London erleben. Der Täter treibt seine Opfer in die >Fänge der Angst und greift genau dann an, wenn die Angst am größten ist und die Verzweiflung der Frauen zum Greifen nah. Die Handlung selbst hat mich sehr angesprochen. Ein unbekannter Mörder, eine raffinierte Art zu töten und ein unfähiges Ermittlerteam haben dem Buch ein gutes Fundament geboten. Leider konnte ich mich mit der Art und dem ein oder anderen Charakter der Opfer / Protagonistinnen nicht anfreunden. Die Naivität und ihre Handlungen haben mich mehr als einmal fast um den Verstand gebracht. Dies war ein Hauptgrund dafür, dass ich das Buch mehrere Wochen auf die Seite legen musste. Trotz all der Aufregung wollte ich natürlich trotzdem wissen, wer der Täter im Buch ist, denn dieses Geheimnis wird bis zum Ende nicht aufgedeckt! Das letzte Opfer hat dann zum Glück auch die vorigen in Punkto Charakter ausgestochen und mir das Finale definitiv wieder schmackhaft gemacht. Nicci French führt seine Leser aus Sicht der Opfer durch die Geschehnisse. Dies führt zu einem guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der Frauen. Dies kann, je nach Geschmack, gefallen oder nicht. Für mich hat es dieses Mal nicht immer gepasst. Wie bereits erwähnt, hat mich vor allem das zweite Opfer aufgrund ihrer Naivität und Dummheit wirklich aufgeregt und ich musste dadurch sogar das Buch aus den Händen legen. Dem Schreibstil insgesamt ist nichts entgegnen zu setzen Die Zeilen lesen sich super einfach und schnell und es wird auch stets darauf geachtet, einen hohen Spannungsbogen zu halten. Durch Abschnitte, welche aus Sicht des Täters beschrieben werden, kommt immer wieder frischer Schwung in die Geschichte und der Leser kann von einer durchlaufenden Grundspannung profitieren. Auf blutige Szenen muss man in diesem Thriller verzichten aber insgesamt wird man von der Geschichte nicht enttäuscht. Man kann bis zum Ende mitfiebern und am Ende den großen AHA-Effekt erwarten.

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Rezension An dieser Stelle möchte ich dem Bloggerportal und dem Penguin-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionexemplares danken. Angesprochen vom Cover entschied ich mich dazu, dieses Buch anzufragen. Es ist mal ein kleiner Genre Wechsel für mich gewesen. In dem Werk schickt ein Mörder Briefe an die Opfer, in denen er Ihnen mitteilt, dass er sie töten würde. Scheinbar haben die Opfer nichts gemeinsam und doch schwebt zwischen ihnen eine Verbindung. Doch die Polizei tippt immer wieder im Dunkeln. Ich war von dem Schreibstil von Nicci French sehr angetan. Mir hat die Ich-Perspektive der Frauen sehr gut gefallen. Dass die Ermittlungsarbeiten somit nur sehr oberflächlich bzw. kaum beschrieben wurden, fand ich auf der einen Seite sehr schade, auf der anderen Seite machte es aber das Buch zu etwas besonderem. Besonders interessant fand ich immer die kurzen Einschübe aus der Sicht des Täters, die genauso oberflächlich und die keinerlei Hinweise auf die Identität des Täters zuließen. Bis zum Ende des 2. Teils hab ich wirklich im Dunkeln getappt. Ich fand es schade, dass der Täter dann später schon bekannt war, da dies die Spannung im 3. Teil etwas herausnahm, auch wenn das Ende nochmal eine kleine Wendung beinhaltete.  Mir hat das Buch wirklich sehr zugesagt, sodass ich dem Werk 4/5 Sternen gebe.

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Meinung: Viele haben ja schon von Nicci French geschwärmt, deswegen wollte ich auch mal in den Genuss kommen. Also bot sich der Einzelband hierfür an und die Geschichte klang ebenfalls interessant. Das übermäßig vertretene Pink erwähne ich besser nicht. Die Geschichte ist in drei Teile unterteilt. Die Opfer! Während die ersten beiden Teile etwa knapp über die Hälfte des Buches einnehmen, wird der dritten Frau der Rest gewidmet. Zoe fand ich sehr sympatisch und oft konnte ich mich total in sie hinein versetzten. So dass ich den Abschnitt recht zügig weg gelesen hatte. Zu der Dame danach, deren Name ich dann sogar schon direkt vergessen habe, hatte ich null Zugang. Ich empfand sie einfach als nervig. Gefühlt war an ihr und ihrem Leben einfach alles nur falsch und aufgesetzt. Hier hatte ich stellenweise nicht mal mehr Lust wirklich dran zu bleiben und legte das Buch immer mal wieder weg. Als ich dann endlich bei Nadia ankam, war ich ich wieder voll dabei. Granaten starke Frau! Sie schlägt definitiv mehr die Richtung von Zoe ein, aber dennoch ist sie ganz anders. Tja, und Nadia wird dann dem Mörder auch direkt zum Verhängnis. (Zum Glück verrät das ja sogar der Klappentext!) Die Story an sich gefiel mir super gut! Ich denke, dass ich nicht zu viel verraten, wenn ich euch erzähle, dass alles mit einem Brief beginnt. Entsprechend subtil ist auch die Spannung aufgebaut, die sich immer weiter hoch schaukelt, bis der Faden bis zum Zerreißen gespannt ist. Gelegentliche Einblicke in die Sicht des Täters sorgen immer mal wieder für frischen Wind im Geschehen. Auch das Gewaltniveau hält sich absolut in Grenzen. Natürlich kommt man um ein paar Tote nicht drum rum, aber naja, es artet eben nicht in Mord und Totschlag aus. Ich denke, dass alle wissen was gemeint ist, bevor ich mich jetzt um Kopf und Kragen schreibe. Die Auflösung des "Falls" war einfach überragend! In der Mitte des letzten Abschnitts dachte ich mir wirklich, dass das doch nicht wahr sein kann. Ich hatte wirklich Angst, die Geschichte würde sich verfahren und das Ende keinen Sinn machen, aber weit gefehlt. Nadia ist ein wirklich helles Köpfchen und der Abschluss war einfach richtig gelungen. Ich wurde überrascht! Die jeweiligen Abschnitte sind immer aus der Perspektive des Opfers verfasst. Der Schreibstil ist schön und einfach zu lesen. Es dürfte wohl nicht das letzte Buch des Autoren-Duos gewesen sein, das ich gelesen habe. Wesentliche Unterschiede sind mir jetzt nicht aufgefallen - außer vielleicht, dass ich Protagonistin Nummer zwei nicht leiden konnte. Die Art, wie Nicci French die Frauen rüber brachte, war für mich absolut einnehmend. Gerne wäre ich mit Zoe oder Nadia mal einen Kaffee trinken gegangen. Ich konnte mir die beiden bildlich vorstellen. Fazit: Ein gelungener Psychothriller mit (teilweise) tollen Charakteren, Unterhaltungsfaktor und Spannung!

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Der Sommermörder ist eine Neuauflage von Nicci French und wir befinden uns im drückend heißem London. Zoe ist Erzieherin in einem Kindergarten und möchte den Kindern eine Melone vorstellen, die sie in einem Sackerl zum Kindergarten bringt. Als im Bus eine ältere Frau brutal ausgeraubt wird, stellt sie den Räuber mit der Melone im Sack. Das wird natürlich in der Zeitung gebracht und sie bekommt viele Briefe von Menschen die ihr gratulieren und natürlich auch einige seltsame Briefe. Als sie dann immer wieder seltsame Briefe eines Typen erreichen, entschließt sie sich die Polizei einzuschalten. Sie glaubt auch, dass der Typ in ihre Wohnung eingebrochen ist. Vor allem als in einem Schulbuch eine Zeichnung von ihr in ihrem Schlafzimmer gefunden wird. Die Polizei nimmt das alles dennoch nicht allzu ernst und sie beschließt, zu einer Freundin zu ziehen, da sie ohnehin ihre Wohnung verkaufen will. Gerade als sie ihre Sachen packt, wird sie umgebracht. Deshalb ist die Polizei auch gleich alamiert, als Jessica eine wohlhabende Mutter zweier Söhne wieder seltsame Briefe bekommt. Jetzt ist es genau anders rum, die Polizei macht sich Sorgen, während Jessica die Briefe erst nicht ernst nimmt. Doch die Briefe werden immer brutaler und verletzen sie nicht nur mental sondern auch körperlich...

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Ich stöbere gerne in Buchläden und lasse mich nur allzu gerne von Neuerscheinungen anlocken und verzaubern. Krimis haben es mir besonders angetan und Thriller erst recht. „Der Sommermörder“ von Nicci French ist zwar nicht wirklich neu, aber fällt natürlich als Spiegel Online Bestseller in mein Beuteschema. Das Cover ist faszinierend, in herrlichen, flirrenden weichen Farben einer Sommernacht. Durch die Langzeitbelichtung und die damit geschaffenen Lichtspuren, wird man direkt in das Buch hineingezogen. Auf den ersten Blick erkennt man sofort einige London Highlights. Eine wohlige Wärme macht sich in mir breit, ich spüre förmlich die Hitze. Ich drehe das Buch um und lese gespannt die Rückseite des Buches... „Ein perfider Mörder, hilflose Opfer und eine überforderte Polizei: Geniale Spannung made by Nicci French.“ Juchhu, dass muss ich haben und lesen. Als erstes fällt mir auf, dass der Thriller von Birgit Moosmüller übersetzt wurde, genau wie die, auch schon von mir gelesenen vorherigen Bücher des „Duos French“. Der Plot des Sommermörders erinnert mich ein wenig an „Das Parfum“ von Süskind. Ob die beiden Autoren sich da wohl gedanklich und inhaltlich inspirieren haben lassen? Wer sich nicht mehr daran erinnert, es geht in dem Roman, um die Geschichte eines Mörders, der ein krankhaftes Verhältnis zu Düften hat. Ein psychologisches Verwirrspiel erster Güte, ähnlich zwar, aber eben doch ganz anders und neu aufbereitet. Die Protagonisten sind drei Frauen und der noch unbekannte Sommermörder. Die Frauen heißen Zoe, Jenny und Nadia und haben auf den ersten Blick, bis auf die Tatsache das der Mörder sie terrorisiert und ihnen nach dem Leben trachtet, nichts gemeinsam. Wow, fixiert wie ein „Kaninchen vor einer Schlange“ bin ich unfähig das Buch aus der Hand zu legen, so ungeheuer spannend ist der Verlauf. Der Schreibstil von French ist flüssig und der Thematik angepasst. Die Erzählperspektive der Frauen ist in der Ich-Form. Die Geschichte wird demnach aus der Sicht einer einzigen Figur erzählt, weshalb der Leser nur wahrnehmen kann, was diese fühlt und sieht oder im Austausch mit anderen erfährt, das gefällt mir als Stilmittel ausgezeichnet, denn es unterstreicht den Charakter des Buches. Die Seiten fliegen daher beim Lesen nur so dahin. Und ruckzuck habe ich es daher auch durchgelesen und muss gestehen, dass dies wieder erstklassige Unterhaltungslektüre auf hohem Niveau war. Grins ☺ und nach und nach, werde ich zu einem „real fan“ der Schriftsteller, was ich nur allzu gerne zugebe und mich schon auf das nächste Buch der Beiden freue. Inhalt: Es ist heiß in diesem Sommer in London, ungewöhnlich heiß, und die Stadt heizt sich täglich mehr auf. Der Jahrhundertsommer, am Anfang freudig begrüßt, wird langsam zur Qual. Nur einer genießt die Hitze: Er beobachtet die Körper der Frauen. Heimlich. Er riecht sie, er prägt sie sich ein, er ergötzt sich an ihrer schweißnassen Haut ... Dann terrorisiert und schließlich tötet er sie. Die Polizei setzt alles daran, ihn zu überführen, doch der »Sommermörder« ist immer etwas schneller als sie – bis er an Nadia gerät. Dieses eine Mal hat er seine Macht überschätzt. Die Autorin /Der Autor : Hinter dem Namen Nicci French verbirgt sich das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Seit langem sorgen sie mit ihren höchst erfolgreichen Psychothrillern international für Furore. Sie leben Süden Englands. Weitere Bücher: Der achte Tag: Thriller - Frieda Klein: das fesselnde Finale (Psychologin…Bd. 8) Blutroter Sonntag: Thriller Bd. 7 Böser Samstag: Thriller - Ein neuer Fall für Frieda Klein Bd. 6 Mörderischer Freitag: Thriller - Frieda Kleins härtester Fall Bd. 5 Dunkler Donnerstag: Thriller - Der neue Fall für Frieda Klein Bd. 4… Schwarzer Mittwoch: Thriller - Ein neuer Fall für Frieda Klein Bd. 3… Eisiger Dienstag: Thriller – Ein neuer Fall für Frieda Klein Bd. 2 Blauer Montag: Thriller - Ein Fall für Frieda Klein Bd.1 (Psychologin Frieda… Fazit: 4 Sterne**** Der broschierte Thriller hat 432 Seiten und ist im Penguin Verlag erschienen.

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