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Rezensionen zu
Der Sommermörder

Nicci French

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Cover Das Cover ist typisch Thriller - sehr düster und regnerisch. Das Buch spielt in London, daher passt Big Ben auch inhaltlich gut dazu. Generell ein schönes Cover. Erster Satz "Im Sommer heizen sich ihre Körper auf." Meinung Ich hatte große Lust auf einen Thriller und habe das hier entdeckt, was (leider) schon ewig in meinem Regal steht. Der Klappentext hat eine interessante Geschichte versprochen und ich war super gespannt darauf. Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen. Man kommt sehr gut voran und kann sich von der Geschichte treiben lassen. Die Geschichte wird von den drei Opfern erzählt, deshalb ist die Geschichte auch in drei größere Teile geteilt. Die Formatierung störte mich etwas, da mitten auf der Seite die Kapitel endeten/anfingen, aber das ist nur gewöhnungsbedürftig. Die Charaktere waren sehr unterschiedlich. Zoe war eine junge Lehrerin, sehr lebensfroh und mutig. Ihre Perspektive hat mir auch am besten gefallen, denn sie war so authentisch. Jenny ist eine sehr reiche Frau und Mutter, die in einer unglücklichen Ehe steckt und absolut herrisch mit ihrem Personal umgeht - ich mochte sie leider nicht und hätte ihren Teil gerne übersprungen, jedoch hätten mir dann ca. 150 Seiten gefehlt und das wollte ich auch nicht, also habe ich mich mehr oder weniger durchgequält. Als letzte lernten wir Nadia kennen, die mir teilweise echt auf die Nerven ging. Sie ist impulsiv und will sich von keinem etwas sagen lassen, nicht mal von der Polizei. Die Handlung war relativ spannend. Ich habe das Buch heute innerhalb des Tages gelesen, mit einigen Pausen dazwischen. Wir begleiten die Frauen in ihrem Alltag und die Polizei, welche dem Mörder auf den Fersen ist (obwohl sie sehr schlampig arbeiten..). Ich habe wirklich gerne mitgerätselt, wer der Mörder ist und war ziemlich schnell dahintergekommen, also habe ich nur noch auf die Bestätigung gewartet, welche ich auch bekam. Ziemlich interessantes Buch, welches leider zu lang ungelesen in meinem Regal lag. Fazit Ein interessantes und spannendes Buch, welches ich gerne und schnell gelesen habe. Es ist was leichtes für Zwischendurch - nicht brutal und blutig, wie Thriller sonst oft sind, aber auch kein Highlight. Für Jeden, der gerne Thriller lies, trotzdem eine Empfehlung wert.

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Meinung Das ist der erste Thriller, den ich seit längerer Zeit gelesen habe. Und ich bin mir nicht sicher was ich von ihm halten soll.. Mir ist es sehr schwer gefallen in die Geschichte hineinzukommen. Den Anfang fand ich überhaupt nicht spannend und musste mich regelrecht zwingen weiterzulesen. Vorher muss ich vielleicht noch sagen, dass das Buch in drei Geschichten eingeteilt ist, die jeweils aus der Sicht des jeweilige Opfers erzählt wird. Trotzdem hängen die Geschichten miteinander zusammen und bilden damit das Buch. Nur die Sicht ist jeweils eine andere. Der erste und zweite Abschnitt haben mich nicht wirklich gepackt. Wobei ich sagen muss, dass es besser wurde, weil der zweite Abschnitt mir dann doch besser als der erste gefallen hat. Der letzte Teil hat mir besonders gut gefallen. Besonders wegen der letzten Frau. Wahrscheinlich habe ich bloß etwas länger gebraucht, um in die Geschichte hineienzufinden. Den das Ende generell hat mir wirklich gut gefallen. Trotzdem werde ich nicht wirklich warm mit der Geschichte, weil die Personen sich oft wirklich seltsam verhalten haben. Vor allem die Polizei war so seltsam, dass es schon lächerlich war. Und auch die einzelnen Frauen haben sich manchmal wirklich komisch verhalten. Vielleicht hatte die Autorin die Absicht die Charaktere wirklicher darzustellen, in dem sie sie als "normale Menschen" mit Problemen beschrieben hat. Für mich ist das aber überhaupt nicht gelungen. Es klang eher seltsam und ich konnte damit überhaupt nicht warm werden. Es gab wirklich viele Charaktere während der Geschichte und von all diesen haben mir nur zwei wirklich gefallen, Die letzte der drei Frauen und der Sohn einer der Frauen. Was mir aber wirklich gut an der Geschichte gefallen hat, war das Ende. Da hat die Autorin nocheinmal eine große Wende vollführt, die mich begeistert hat. Und die ich so auch nicht erwartet hätte.. Schreibstil Mit dem Schreibstil konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Die Personen wurden wirklich eigenartig beschrieben und haben sich auch so verhalten. Allgemein waren auch die Gespräche seltsam. Wahrscheinlich lag es am Schreibstil, dass es mir so schwer viel in die Geschichte hineinzukommen. Cover Das Cover sieht eigentlich wirklich interessant aus. Die knalligen Farben sind mir sofort aufgefallen und meine Neugier wurde geweckt. Es ist mein erster Thriller nach längerer Zeit, weil ich dieses Genre wieder aufgreifen wollte. Da habe ich dieses Buch ausgesucht, weil ich durch das Cover neugierig wurde. Leider waren meine Erwartungen dann etwas zu hoch. Fazit Allgemein war die Geschichte eigentlich wirklich spannend. Ich mag Geschichten, in denen ich versuchen muss, herrauszufinden, wer jetzt der Mörder ist und am Ende durch eine fantastische Wende total schockiert zurückgelassen werde. Leider hat mir der Schreibstil so überhaupt nicht gefallen, weshalb für mich das Buch auch eher anstrengend als interessant wurde. Erst fast am Ende konnte ich mich anscheinend mit dem Schreibstil abfinden, denn ab da, fand ich die Geschichte wirklich spannend. Was schade ist, denn dieses Gefühl hätte ich gerne von Anfang an gehabt. Deshalb gibt es auch nur 3 von 5 Sternen.

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