Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Im Schlaf komm ich zu dir

Jennifer R. Johansson

(21)
(23)
(15)
(5)
(0)
€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

etwas mau

Von: Caröchen

19.10.2015

Inhalt Peter hat seit Jahren nicht mehr geschlafen, denn er ist dazu verdammt, sich die Träume der Menschen anzusehen, denen er vor dem Schlafen als letztes in die Augen gesehen hat. Als er Mia trifft und so in der Nacht unfreiwillig Zeuge ihres Traumes wird, passiert etwas, womit er nicht mehr gerechnet hat. In ihren Träumen kann er endlich richtig schlafen. Doch was hat es damit auf sich? Was ist an ihr so anders? Eigene Meinung Die Idee hinter der ganzen Sache hat mir ganz gut gefallen, Peter allerdings nicht. Zwar soll er wahrscheinlich so gestört rüberkommen, um zu verdeutlichen, dass er immer mehr dem Wahnsinn verfällt, aber mir war es etwas too much. Ich habe es einfach nur noch als abartig und gruselig empfunden, da hat mir das Lesen keinen Spaß mehr gemacht. Ich habe gemerkt, dass ich mich dadurch immer mehr von Parker entfernt habe, was bei einem Protagonisten nicht gerade positiv ist. Bis auf Finn haben mir die anderen Charaktere auch nicht zugesagt. Erst nett und freundlich kehrt sich ihr Verhalten gegenüber Parker von heute auf morgen um, und das, obwohl zumindest Addie eine gute Freundin von Parker ist. Finn hingegen hat mir wie gesagt ganz gut gefallen, er hätte ruhig noch etwas öfter vorkommen können. Viel erfährt man von den wesentlichen Dingen (warum Parker so ist; was mit seinem Vater geschehen ist und wer der Typ in der Lederjacke ist) leider nicht. Fazit Als Start einer Reihe fand ich das Buch etwas mau. An einigen Stellen fehlte es an Spannung und man erfährt einfach zu wenig, als dass mein Interesse am nächsten Band geweckt wäre.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Geschichte Durch die Idee des Buches war ich sehr gespannt auf die Umsetzung. Leider konnte es mich nicht ganz so überzeugen wie ich gehofft hatte. Die langatmigen Stellen und die typischen Charaktere haben mich manchmal gelangweilt. Trotzdem erzählt die Autorin raffiniert. Sie lässt viele Fragen unbeantwortet und säht Neugier auf die Fortsetzungen. Für einen Thriller hatte ich zu wenig Gänsehautfeeling. Diese Spannung und das Gefühl das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können hat mir hier leider gefehlt. An sich ist die Idee nicht ganz ausgeschöpft worden, aber ich hoffe auf bessere Fortsetzungen. In einigen anderen Rezensionen habe ich gelesen das es auch vorhersehbar war, was ich nicht behaupten will. Mich hat das Ende überrascht. Protagonisten Parker ist eigentlich ein ganz normaler Jugendlicher. Er geht zur Schule, spielt Fußball, hat einen besten Freund und ist verliebt. Wenn da nicht seine "Schlafstörungen" oder auch diese besondere "Gabe" wäre, wäre alles in Ordnung. Aber wenn Parker abends ins Bett geht, schläft er nicht. Er erlebt die Träume von demjenigen, dem er als letztes in die Augen geschaut hat. Seine Mutter ist alleinstehend, da der Vater vor Jahren abgehauen ist. Warum weiß keiner. Sie macht sich unglaubliche Sorgen um ihren Sohn und denkt er nimmt Drogen. Die Charaktere finde ich gut gelungen, wenn auch ein wenig typisch. Aber das ist in den nächsten Teilen noch ausbaufähig. Schreibstil Der Einstieg war mir ein bisschen zu lahm. Und auch sonst gab es einige Schwächen. Es war ein auf und ab der Spannung, was mir nicht so gut gefallen hat. Mal war es zu viel und mal kam man nicht voran. Die Geschichte wird aus Parkers Sicht erzählt. Ich hätte es gut gefunden wenn die anderen Charaktere auch mal in den Vordergrund getreten wären und wir sie besser verstanden hätten. Das Ende war groß, aber es gab keinen Cliffhanger. Allerdings einige offene Fragen. Bisher weiß ich noch nicht ob ich die Reihe weiter verfolgen werde. Gestaltung Das Buch kommt mit einem durchschnittlichen Cover daher in broschierter Ausgabe. Es ist nichts besonderes, aber blau spricht mich persönlich eigentlich immer an. Die Titel und Cover im englischen machen ein bisschen mehr her. Innere Gestaltung sucht man hier vergeblich. Bewertung Geschichte: 3/3 Protagonisten: 3/5 Schreibstil: 3/5 Gestaltung: 2/5 Fazit Ein durchschnittlicher Auftakt einer Trilogie, von dem ich mir ein bisschen mehr erhofft hatte. Die Thriller Elemente waren raffiniert gewählt, aber ausbaufähig, weil bei mir das Gänsehautfeeling nicht ankam. Ich hoffe auf bessere Fortsetzungen. "Im Schlaf komm ich zu dir" bekommt 3 Sterne.

Lesen Sie weiter

Bei Im Schlaf komm ich zu dir von Jennifer R. Johansson handelt es sich um ihr Debütroman. Wir begleiten den siebzehnjährigen Parker, der seit 4 Jahren nicht mehr wirklich geschlafen hat. Nacht für Nacht taucht er in die Träume anderer Menschen ein. Aber auch nur von denjenigen den er zuletzt in die Augen geschaut hat. Sein Körper ruht, doch sein Gehirn schläft in keinster Weise. Morgen für Morgen „wacht“ er auf und fühlt sich immer elender. Er sieht seinen Tod bereits kommen. Seine Mutter hingegen vermutet das Parker Drogen nimmt. Eines Tages trifft er auf Mia und blickt ihr eigentlich ungewollt in die Augen. Als er sich dann wenig später zum schlafen legt und in ihre Träume eintaucht, kann Parker das erste Mal nach langer Zeit wieder endlich richtig schlafen. Am nächsten Morgen wacht er erholt aus. Sofort wird ihm klar, dass er mehr davon will und fängt an Mia zu suchen. Er findet sie als neue Schülerin an seiner Schule und versucht nun immer einmal am Tag mit ihr Augenkontakt herzustellen um wieder eine weitere Nacht schlafen zu können. Im Schlaf komm ich zu dir hat zwar eine für mich gute Grundidee, aber ich bin nie hundertprozentig warm mit dem Buch geworden. Der Anfang zog sich in die Länge und man las immer nur wieder was in den Träumen so passierte. Teilweise waren es schon schreckliche Sachen, aber dennoch kam hier kaum Spannung auf. Erst zum letzten Drittel hin, zog sich auch für mich die Spannung an und es wurde dann richtig interessant. Das Buch ließ sich relativ einfach lesen. Das ganze wurde aus Parker seiner Sicht geschrieben, so dass man auch direkt mit seinen Gefühlen konfrontiert wurde. Ich kann verstehen das man in Parker seinen Fall alles versucht um endlich wieder schlafen zu können. Er daher auch vor nichts mehr zurück geschreckt hat. Das Cover hat mir dennoch gut gefallen. Das Ganze in Blau gehalten und es ist ein schlafender Junge zu sehen, der vermutlich in irgendwelche Träume anderer unterwegs ist. Da mich das Buch über die Hälfte nicht in den Bann ziehen konnte, vergebe ich hier 3 Sterne.

Lesen Sie weiter

Inhalt: "Der siebzehnjährige Parker ist total am Ende: Seit vier Jahren hat er nicht mehr geschlafen. Stattdessen ist er dazu verdammt, Nacht für Nacht die Träume desjenigen mitzuerleben, dem er vor dem Schlafengehen zuletzt in die Augen geschaut hat. Er durchleidet fremde Ängste, erfährt dunkelste Geheimnisse – und darf niemals selbst träumen oder schlafen. Wenn sich nicht schnell etwas ändert, wird er sterben. Da trifft er Mia, und in ihren entspannenden Traumbildern findet er endlich Ruhe. Er beginnt sie zu verfolgen, um sicherzustellen, dass er in ihren nächtlichen Visionen landet. Doch damit erweckt er ihr Misstrauen. Denn sie wird schon längere Zeit von einem gefährlichen Stalker verfolgt. Plötzlich sind sie beide in höchster Gefahr." Meine Meinung: Die Idee des Buches: Nicht mehr schlafen zu können und die Träume anderer Leute zu sehen ist durchaus spannend. Anfangs ist Parker ein normaler Junge.... er entwickelt sich jedoch zu seinem echten Extrem. Seine Emotionen und Gedanken werden eindrücklich geschildert. Mia wird "gestalkt" und ist eine starke Persönlichkeit, die mehr und mehr zerbricht. Der Spannungsborgen flacht selten ab. Die einfache Jugendsprache macht es besonders nachvollziehbar und lässt sich schnell lesen. Parkers Träume werden detailliert beschrieben, wirken jedoch überzogen und unrealistisch. Mein Fazit: 3 von 5 Herzen <3 <3 <3

Lesen Sie weiter

Seit vier Jahren erlebt Parker im Schlaf die Träume anderer Menschen. Genauer gesagt derer, denen er zuletzt in die Augen gesehen hat. Das Problem dabei ist, dass sein Körper zwar schläft, sein Gehirn aber nicht, und das bringt ihn langsam aber sicher um. Glaubt er den Informationen seines Arztes, wird er kein weiteres Jahr durchstehen. Er ist ständig müde, hat Kopfschmerzen, seine Hände zittern. Er sieht so krank aus, dass seine Mutter glaubt, er nähme Drogen. Doch statt ihr die verrückte Wahrheit zu sagen - die sich theoretisch beweisen ließe, wie Parker es im Laufe des Buches mehrfach tut - lässt er sie im Ungewissen und reagiert wütend auf ihre Sorgen. Parker hat damit abgeschlossen, dass sein "Fluch", wie er es nennt, das "Traumsehen", ihn umbringen wird. Bis er Mia trifft. Mia ist eine Figur, die eine sehr krasse Entwicklung durchmacht. Als er sie das erste Mal trifft, ist sie ein frechen Mädchen, das mitten im Regen aus ihrem Auto aussteigt, um ihn zur Sau zu machen, weil er fast in sie hineingefahren wäre. Diese taffe Haltung ändert sich sehr schnell und sie wird ein ängstliches Nervenbündel, das nicht fähig ist, mit Parker zu reden. Selbst dann nicht, wenn ihre Freunde mit im Raum sind. Mia glaubt, Parker würde sie stalken und ihr Drohmails schreiben. Er hat keine Chance, sich zu erklären und anfangs will er das auch gar nicht. Anfangs ist Mia ihm egal, hauptsache, er kann sie abends sehen, um endlich wieder schlafen zu können. Nur in ihren ruhigen Träumen findet er Schlaf und wacht erholt auf. Nur mit ihren Träumen hat er eine Chance zu überleben und um das zu erreichen, ist ihm alles recht - bis er vor seinem eigenen dunklen Ich zurückschreckt. Wer ist es, der Mia stalkt. Er selbst? Schlafwandelt er und schreibt ihr diese furchtbaren Mails? Übernimmt der Dunkle Nacht für Nacht seinen Körper oder ist es doch jemand anderes, der Mia bedroht? Im Schlaf komm ich zu dir ist ein Jugendbuch über Schlafentzug, über Halluzinationen, über Stalking und die Angst, den Bezug zur Realität zu verlieren. Es geht darum, was man bereit ist zu tun, um sein eigenes Überlebn zu sichern. Darum, was passiert, wenn man seinem dunklen Selbst die Kontrolle überlässt. All das ist in eine teilweise verworrene, fantastische Geschichte verpackt. Erfrischend fand ich, dass Parker nicht in Mia verliebt ist und nur aus diesem Grund plötzlich erkennt, was er ihr antut. Stattdessen liebt er seine beste Freundin, mit der er nicht zusammen sein darf, weil sie die Schwester seines besten Freundes ist. Der ganze Handlungsstrang um den Dunklen ist recht verworren, man weiß eigentlich nie, ob diese Dialloge mit Parkers bösem Ich "real" sind, sprich ein Fantasy-Element. Oder ob er sich das alles einbildet und der Dunkle das Produkt einer Psychose ist, die wiederum ein Sympotom des Schlafentzuges ist. Leider weniger undurchsichtig ist die Frage, wer Mia stalkt. Ich hatte von Anfang an eine Ahnung und genau so war es dann auch. Da hätte ich mir eine weniger offensichtliche Lösung gewünscht, eine unerwartete Wendung am Ende, statt alles geradlinig auf ein vorhersehbares Ende hinauslaufen zu lassen. Ein weiterer Handlungsstrang, der erst kurz vor Ende interessant wird, lässt vermuten, dass Im Schlaf komm ich zu dir der Auftakt eines Mehrbänder ist. Umgehauen hat es mich nicht, ich hatte mir ein bisschen mehr davon versprochen, aber es war auch nicht schlecht oder langweilig. Ich denke aber, es ist eines dieser Bücher, bei denen ich mich, sollte erst nach einem Jahr die Fortsetzung kommen, an nichts mehr aus Band 1 werde erinnern können.

Lesen Sie weiter

Parker könnte eigentlich ein ganz normaler Jugendlicher sein mit den üblichen Problemen, die man in dem Alter hat: Mom hat Angst, dass der Junge Drogen nimmt; die Schwester seines besten Freundes gefällt ihm sehr, aber sie ist halt die Schwester seines besten Freundes und deshalb tabu; in der Schule ist er eigentlich ganz beliebt und im Sport ist er auch ganz gut. Wie gesagt, ein ganz normaler Jugendlicher, wenn da nicht dieses eine große Problem wäre. Er ist Traumseher. Seit über vier Jahren (wenn ich mich recht erinnere, seit sein Vater verschwunden ist), wird er im Schlaf in die Träume derjenigen Person hineingezogen in deren Augen er am Ende des Tages als letztes geschaut hat. Leider sind diese Träume nicht immer schön. Meistens fühlt er sich unwohl in diesen Träumen, zu oft hat er grausame Dinge miterlebt. Doch Parker kann sich nicht dagegen wehren. Erst als Mia in sein Leben tritt, hofft er in ihr die Lösung für sein Problem gefunden zu haben. Doch mit dem Mädchen beginnen die Probleme erst so richtig….. Ein ganz gut gelungener Roman mit psychologischer Raffinesse. Parker schildert seine Geschichte selber und so erlebt man hautnah mit, wie er von dem netten liebenswerten Jungen zu einem besessenen Freak mutiert, der ganz auf dieses Mädchen mit den schönen Träumen fokussiert ist. Nicht immer konnte ich die einzelnen Handlungen im Ablauf so nachvollziehen. Die Traumbesuche empfand ich mit der Zeit auch zu häufig und zu langatmig. Für mich die größte Schwachstelle an der ganzen Handlung. Parker und auch alle anderen Charaktere in dem Jugendthriller sind gut durchdacht. Der psychologische Ablauf ist mitunter ganz schön knifflig. Mit der Zeit wurde es immer komplexer mit überraschenden Wendungen. Am Ende wurde es dann noch so richtig Spannend. Die Auflösung ist offen, der verschwundene Vater ist eine mysteriöse Schlüsselfigur, dessen Rolle auch zum Schluss noch ein Rätsel ist. Die Geschichte hat keinen wirklichen Abschluss, was auf eine Fortsetzung oder Serie vermuten lässt. J.R. Johansson studierte Psychopathologie. Dieses Wissen um die krankhafte Veränderung des Bewusstseins, des Gefühls- und des Seelenlebens merkt man der Handlung und den Charakteren an. Sehr komplex und vielschichtig. Das Cover passt zum Titel ebenso wie zur Geschichte. Fazit: Schade, dass erst nach der Hälfte wirklich richtig Spannung aufkommt. Zuvor war die Handlung abschnittsweise einfach zu langatmig. Das Ende war dann aber wieder vielversprechend und lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen.

Lesen Sie weiter

INHALT: Seit 4 Jahren hat Parker nun schon nicht mehr geschlafen. Stattdessen durchlebt der die Träume der Personen, denen er zuletzt am Tag in die Augen gesehen hat. Als Mia schließlich in sein Leben tritt wird aufeinmal alles anders. Ihre Träume unterscheiden sich von den der anderen. Doch was macht Mia so besonders? Und warum wird sie verfolgt? MEINUNG: Das Cover fiel mir eigentlich zuerst nicht so ins Auge. Dennoch wirkt es irgendwie geheimnisvoll, ein blau schimmernder Hintergrund mit einem schlafenden Jungen drauf. Der Einstieg in die Geschichte gelang mir mühelos. Der junge Parker und sein Schlafproblem werden dem Leser gleich am Anfang vorgestellt. Der Schreibstil des Autors ist durchweg verständlich und sorgt für einen guten Lesefluss. Der Protagonist in dieser Geschichte ist Parker, die durchschnittliche Sportskanone an der Highschool. Mir ist gleich aufgefallen, dass der Autor als Hauptsportart Fußball gewählt hat und nicht American Football, wie man es zuerst erwartet hätte. Parker ist ein Typ, wie jeder Mann, mit dem sich vorallem männliche Leser gut identifizieren können. Im Laufe der Geschichte erkennt man die gute Bindung, die Parker zu seinen Freunden hat und dass diese immer für ihn da sind. Leider kam es in einigen Traumsequenzen und Monologen immer wieder zu Längen, die dem Leser doch einiges an Durchhaltevermögen abverlangen. Hatte man diese Phasen jedoch überstanden kam man immer wieder gut durch die Geschichte und es machte auch wieder Spaß zu lesen. Das Ende hat mich ein wenig überrascht. Alles in allem ist die Geschichte trotz ihrer Längen und teilweise eher undeutlichen Handlungssträngen eine solide Unterhaltung, mit einer Hauptperson, der man wünscht, dass sie ihre Ziele erreicht. FAZIT: Für alle Thriller-Fans die Geschichten mit einem psychologischen Beigeschmack mögen, eine recht empfehlenswerte Story. Rockt sein Herz mit 3 von 5 Punkten!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.