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Rezensionen zu
Ohne Schuld

Charlotte Link

Die Kate-Linville-Reihe (3)

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Meine Meinung: Der oben vorgestellte dritte Band aus der Kate-Linville-Reihe hält alles, was ein Krimi Leser von entsprechender Lektüre erwartet. Da ich nicht sehr begeistert Bücher aus diesem Genre lese, hat mich der flüssige und sehr schöne Schreibstil der Autorin zu meiner Überraschung für das Buch eingenommen. Dieser Roman gehört zu einer Reihe, die sich um die Ermittler Kate Linville und Caleb Hale bewegt. Trotzdem ist auch dieser Roman gut allein und unabhängig von der Reihe zu geniessen. Die Autorin hat auch diesen Roman nach ihrem bewährten Schreib Muster aufgebaut. Menschen, die sich nicht kennen, begegnen sich überraschend. Schicksale und Lebensgeschichten werden durch unerwartete kriminelle Handlungen miteinander verbunden und nach und nach kann sich der Leser aus diesen Puzzleteilen eine verwobene Geschichte zusammensetzen, deren Ursachen in schrecklichen Begebenheiten aus der Vergangenheit liegen. Die beiden Ermittler lösen natürlich auch diesen Fall professionell , wobei ich etwas enttäuscht war, da Caleb Hale dieses Mal kaum eine grosse Rolle spielt, da er teilweise aus dem Dienst suspendiert wurde. Die Auflösung des Falles reicht weit in die Vergangenheit zurück und der Leser wird häppchenweise durch Zwischen Kapitel damit konfrontiert und aufgeklärt. Zu Beginn des Buches weiss man kaum wer dort zu Wort kommt. Sind es der/die Täter oder sind es die Opfer? Es waren über fünfhundert Seiten, die mich voller Spannung fesselten und doch kam mir das Ende dann doch etwas unbefriedigend vor. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte spreche ich für diesen Kriminalroman eine absolute Leseempfehlung von FÜNF ***** Sternen aus. Danke an die Autorin und den Blanvalet Verlag für das Leseexemplar!

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Durch meine Oma bin ich vor einigen Jahren auf die Autorin Charlotte Link aufmerksam geworden und als mir dann eine Kollegin mein erstes Buch von ihr zum Geburtstag geschenkt hat, war es direkt um mich geschehen. Ich fing an ihre Bücher nach und nach zu kaufen und zu lesen und verliebte mich einfach in ihre Art zu schreiben. So war es für mich auch keine Frage, dass ich auch ihr neuestes Werk "Ohne Schuld" lesen möchte. Im Nachhinein stellte ich erst fest, dass es schon der dritte Band der Fälle von Kate Linville und Caleb Hale ist, jedoch kann man "Ohne Schuld" auch unabhängig davon lesen - habe ich auch getan, da mir dieser Fakt nicht bewusst war :) Natürlich sind wahrscheinlich einige Entscheidungen der Protagonisten nachvollziehbarer, wenn man die Vorgeschichte zu ihnen kennt, jedoch werden Ereignisse aus der Vergangenheit immer mal wieder aufgegriffen und so lässt sich der Bezug zum Geschehen schnell herstellen. Zwei Schicksale - auf grausame Weise miteinander vereint und doch scheint die Opfer nichts zu verbinden. Zu beginn der Geschichte wird völlig unerwartet auf eine Frau im Zug geschossen, zwei Tage später fällt eine andere Frau mit dem Fahrrad über ein im Wald gespannten Draht - auch hier fällt im Nachhinein ein Schuss - beides mit der gleichen Tatwaffe. In diesem Fall gilt es die Verbindung zwischen den beiden ungleichen Frauen herzustellen und zu erfahren, wer der Täter ist - denn auch die Ermittlerin Kate Linville gerät in Gefahr und findet sich plötzlich mitten im Geschehen wider. Von Seite Eins an war ich gefangen von der Geschichte. Der Prolog des Buches spielt 13 Jahre vor der eigentlichen Handlung und scheint auf den ersten Blick über den Großteil des Buches in keinem Zusammenhang mit dem Geschehen 2019 zu stehen. Aber dieser Auftakt macht es direkt spannend und so war ich mitten im Fall gefangen, habe mit gefiebert und mitgelitten. Es ist einfach wieder so grandios geschrieben, dass ich traurig war, als nach knapp 540 Seiten plötzlich nichts mehr kam und das Buch erzählt ist.  Was mir persönlich gefallen hat, waren die kurzen Erzählpassagen, die immer wieder zwischen den einzelnen Kapiteln auftauchten. Anfangs wusste man auch nicht, wer dort spricht, wer uns seine Geschichte erzählt. Ist es der Täter? Oder ein Opfer? Wer spricht dort zu uns? Es ergab nach und nach aber immer mehr Sinn und ich fand diese Zwischeneinwürfe unglaublich gut angebracht, denn man rätselte immer weiter über die ganzen Verbindungen im Buch und wusste lange nicht, um wen genau es hier wirklich geht und aus welchen Beweggründen diese Person gehandelt hat.  Zu den Charakteren konnte man nicht so starke Bindungen aufbauen wie in anderen Büchern, aber für mich ist das in diesem Genre auch nicht so wichtig. Hier steht für mich der Fall an erster Stelle und wenn der gut durchdacht und gut aufgebaut ist, dann kann es dennoch ein tolles Buch werden - und Charlotte Link hat das geschafft. Ich kann ihre Charaktere zwar teilweise einschätzen, aber habe keine direkte Verbindung zu ihnen aufgebaut. Aber wie bereits erwähnt, das ist für mich vollkommen in Ordnung, da es nichts an der Spannung des Buches geändert hat.  An sich lese ich nicht so gern Kriminalromane, da mir meist das gewisse "Etwas" fehlt, jedoch hatte ich bei Link's Werken damit noch nie Probleme, denn durch den sehr bildhaften Schreibstil der Autorin hält sich das gesamte Buch über eine Spannung aufrecht, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag. "Ohne Schuld" ist für mein Empfinden zwar anders als die Bücher, die ich bisher von der Autorin gelesen habe, aber dennoch nicht weniger spannend - ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite sehr gemocht und werde mir nun auch die ersten beiden Fälle von den Ermittlern holen. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung.

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Als Meisterin der schleichenden Spannung wird Charlotte Link beschrieben. Eine Bezeichnung, die wohl zu keiner Schriftstellerin besser passt als zu ihr! Ihre Bücher sind immer richtige “Schinken”, aber genau diese Länge brauchen die Romane von Charlotte Link auch unbedingt. Denn sie sorgen dafür, dass man mit jeder Figur mitfühlt und dass man sie kennt, als wären sie jahrelange Freunde. Das – und noch viel mehr – macht diese unglaublich gelungenen Bücher aus und dafür braucht es eben einiges an Seiten, so auch bei diesem Buch, hier haben wir 543 Seiten pure Lesefreude. “Ohne Schuld” kommt zwar nicht ganz ohne Klischees aus, ist aber rundum ein gelungenes Buch, das ich unheimlich gerne gelesen und nicht mehr aus der Hand gelegt habe. Vor allem die Figuren machen es aus, jede von ihnen erzählt eine ganz eigene Geschichte, gleichzeitig präsentieren sie nichts einfach so auf dem Silbertablett. Wer die Bücher von Charlotte Link liebt, liebt auch ihren Schreibstil, der stets etwas Geheimnisvolles an sich hat. Charlotte Link hat es geschafft, dass man mit den einzelnen Charakteren mitfühlt. Sowohl mit Kate Linville, der grundsympathischen Protagonistin, oder auch mit den Polizeibeamten, die alle eine gewisse Rolle einnehmen, vergessen darf man auch nicht die Opfern und nicht zuletzt sogar irgendwie mit den Tätern. Ein Mix aus verschiedenen Ansichten und Charakterzügen, die hier aufeinandertreffen und die es manchmal laut und manchmal ganz leise knallen lassen. Was soll ich noch großartig sagen, das war wirklich ein fantastisch gutes Buch, von vorne bis hinten, vom ersten Satz bis zum fulminanten Ende. Eine absolute Leseempfehlung von mir, egal ob man bereits Fan von Charlotte Link ist, oder es das erste Buch von ihr ist. 5 von 5 Sternen!

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Ein junges Mädchen meldet eine Entführung. Jahre später entkommt eine Frau nur knapp den Schüssen eines Wahnsinnigen in einem Zug. Eine junge Frau wird bei einem Sturz mit ihrem Fahrrad lebensgefährlich verletzt. Jemand hat einen dünnen Draht quer über den Weg gespannt hat. Nun ist keine andere gefragt als Sergeant Kate Linville. Sofort beginnt sie mit den Ermittlungen, diesmal jedoch ohne die Unterstützung von ihrem Kollegen Caleb Hale, da dieser vom Dienst suspendiert wurde. Doch ganz kann der seine Finger nicht von den Ermittlungen lassen. Welchen Zusammenhang kann es nur zwischen den Opfern geben? Als Kate meint, einen Zusammenhang gefunden zu haben, befinden sich die vermeintlichen Opfer, aber auch Kate selbst bereits in Lebensgefahr. Wow – was für ein Buch. Spannend von der ersten Seite an. @charlottelink.autorin hat mal wieder alle kriminalistischen Register gezogen. Was habe ich mitgelitten, tief durchgeatmet und das Buch immer wieder mit schweißnassen Händen aus der Hand legen müssen. Wenn ihr auf Krimis steht und Spannung bei euch an erster Stelle steht, dann ist dieses Buch ein absolutes Muss. 🔫😱🔪

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INHALT: Ein ganz normaler, wolkenloser und heisser Tag in England, bis in einem Zug von London nach York plötzlich ein fremder Mann mit einer Pistole auf eine Frau ziehlt. In letzter Sekunde kann sie entkommen. Zwei Tage später stürzt eine junge Frau beim Fahrradfahren über einen Draht, der über den Weg gespannt ist. Da sie bewusstlos ist, hört sie den Schuß nicht mehr. Man findet keinerlei Verbindung zwischen den Frauen, man weiss nur, dass es dieselbe Tatwaffe ist. Kate Linville tritt gerade ihre neue Arbeitsstelle an und wird sofort in die Ermittlungen einbezogen. Sie kommt einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur und gerät selbst in tödliche Gefahr. MEINE MEINUNG: Dies ist der dritte Teil der Kate Linville Reihe. Man kann das Buch auch sehr gut unabhängig von den anderen Teilen lesen. Mir haben keine Informationen gefehlt und ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet. Das Buch beginnt sehr spannend und ich war sofort gefesselt. Die über 500 Seiten fallen gar nicht auf. Der Schreibstil lässt sich fantastisch lesen und das gesamte Buch hat ein hohes Tempo, was auch durch die durchgehend hohe Spannung und die recht kurzen Kapitel unterstützt wird. Wir haben hier einige, auf den ersten und auch zweiten Blick, unterschiedliche und nicht zusammenhängende Handlungsstränge, die jeder für sich sehr interessant war. Wie das am Ende zusammengepasst hat, konnte mich schon sehr überraschen. Man war als Leser die ganze Zeit sehr nah an den Ermittlern und an den Ermittlungen, aber ich hatte keine Ahnung, wie der Fall zusamnenhing und aufgelöst werden sollte. Die verschiedenen Charaktere waren alle sehr gut gezeichnet und wurden intersssant dargestellt. FAZIT: Absolute Leseempfehlung. Spannung von Anfang an, interessante Fälle und unvorhersehbare Wendungen. So spannend, dass ich mir die ersten beiden Teile sofort bestellt habe.

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Ein grandioser Pageturner!

Von: Leser44

22.01.2021

„Ohne Schuld" ist mein erstes Buch von Charlotte Link und wird definitiv nicht mein letztes sein! Dieser Krimi ist unglaublich spannend und fesselnd! Fast unmöglich aus der Hand zu legen! Es ist der 3. Band einer Reihe, lässt sich aber unabhängig von den anderen Bänden lesen. Der Klappentext hat bei diesem Buch wirklich nicht zu viel versprochen: Zwei scheinbar unabhängige Straftaten, die auf mysteriöse Weise zusammenhängen. Mehrere Handlungsstränge, aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die man erst zusammenfügen muss, um auf die Auflösung zu kommen. Besonders hat mir gefallen, wie man als Leser nach und nach die Puzzleteile zusammensetzen konnte und es zwischendurch immer mal wieder kleine Auflösungen gab, sodass man nicht mit der ganzen Auflösung bis zum Ende warten musste. Das Finale war auf jeden Fall überraschend und gleichzeitig überzeugend. Der Schreibstil von Charlotte Link hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung wird bildhaft beschrieben. Die Charaktere sind authentisch und werden ebenfalls sehr anschaulich dargestellt. Besonders hat es mir gefallen, dass einige der Figuren weder komplett „böse“, noch komplett „gut“ waren. Die Protagonistin Kate war mir sehr sympathisch und ich konnte ihr Handeln als Ermittlerin gut nachvollziehen. Fazit: Ein absoluter Pageturner! Vom Anfang bis zum Ende spannend und packend!

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Inhalt: In einem Zug auf dem Weg von London nach York zielt ein Fremder mit einer Pistole auf eine Frau, die dank des Eingreifens von Kate Linville, in letzter Sekunde entkommen kann. Zwei Tage später stürzt eine junge Frau mit dem Fahrrad, weil ein dünner Draht über den Weg gespannt wurde. Sie wird sofort bewusstlos und den folgenden Schuss hört sie schon nicht mehr. Zwischen den beiden Frauen gibt es keine offensichtliche Verbindung, doch die Tatwaffe ist dieselbe. Kate Linville wird direkt in die Ermittlungen des Falls hineingezogen und kommt einem grässlichen Geheimnis auf die Spur. Dadurch gerät sie selbst in tödliche Gefahr, denn der Täter will eine vermeintliche Spur rächen und gibt nicht auf. Meine Meinung: Ich kenne zwar schon einige Bücher der Autorin, aber bisher noch keinen der Kate Linville-Reihe. Charlotte Link hat eine ganz besondere Art, Bücher zu schreiben. Es gibt immer mehrere Fäden, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, aber im Laufe der Geschichte nähern sich die Stränge immer mehr an und die Verbindungen zueinander werden immer offensichtlicher. Auch in diesem Buch hat sie es wieder geschafft, die Leser sehr gut zu unterhalten und zu verwirren. Obwohl Kate Linville eigentlich noch nicht im Dienst ist und im Umzugsstress festhängt, wird sie durch einen Vorfall im Zug von London nach York in einen Fall hineingezogen, der ein grausames Geheimnis in sich verbirgt. Es werden innerhalb von zwei Tagen auf zwei Frauen Anschläge verübt. Zwischen den beiden Frauen gibt es keine offensichtliche Verbindung und Kate, die taffe aber unscheinbar wirkende Ermittlerin, sucht vergeblich nach Überschneidungen im Leben der beiden Frauen. Aufgrund einer theoretischen Fehlentscheidung, die ein Familiendrama ausgelöst hat, wurde Caleb Hale vom Dienst suspendiert. Da er wohl betrunken gewesen sein soll und verpfiffen wurde, kann er Kate bei diesem Fall nicht zur Seite stehen. Trotz allem verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft. Kate kommt mit ihren eher untypischen Ermittlungsmethoden der Lösung und den Verbindungen immer näher und gerät dadurch ins Visier des Täters, der niemals aufgeben wird, bis er seinen Plan umgesetzt hat. Er agiert skrupellos und schreckt vor nichts zurück. Mein Fazit: Ein sehr gelungener Krimi, in typischer Charlotte Link Manier, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht.

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Klappentext zu “Ohne Schuld” von Charlotte Link Wenn dich die Angst dein Leben lang verfolgt, weil du zu viel weißt … Ein wolkenloser Sommertag, die Hitze drückt aufs Land. Im Zug von London nach York zielt ein Fremder mit einer Pistole auf eine Frau. Sie entkommt in letzter Sekunde. Zwei Tage später: Eine junge Frau stürzt mit ihrem Fahrrad, weil jemand einen dünnen Draht über den Weg gespannt hat. Sie ist sofort bewusstlos. Den folgenden Schuss hört sie schon nicht mehr. Die Frauen stehen in keiner Verbindung zueinander, aber die Tatwaffe ist dieselbe. Kate Linville, neu bei der North Yorkshire Police, wird sofort in die Ermittlungen hineingezogen. Sie kommt einem grausamen Geheimnis auf die Spur und gerät selbst in tödliche Gefahr. Denn der Täter, der eine vermeintliche Schuld rächen will, gibt nicht auf … Rezension: Dies ist der 3. Band um die Ermittlerin Kate Linville. Bevor sie ihre neue Stelle bei der North Yorkshire Police antritt, rettet sie im Zug einer Frau das Leben. Ein Mann zielt mit einer Waffe auf diese besagte Dame und Kate zieht sie in letzter Minute in eine Toilettenkabine. An der nächsten Haltestelle macht sich Kate auf die Suche nach dem Schützen, doch er ist spurlos verschwunden. Einige Tage später passiert wieder etwas unglaubliches. Eine junge Frau, die wie jeden Tag ihre Strecke zur Arbeit mit dem Fahrrad fährt, wird durch einen dünnen Draht, welcher über ihren Weg gespannt wurde, zum stürzen gebracht. Doch das ist nicht genug, es wird auch noch auf sie geschossen, doch die Kugel verfehlt sie. Dann das Unglaubliche. Es handelt sich um die gleiche Waffe, die auch bei der Frau aus dem Zug benutzt wurde. Kate Linville sucht verzweifelt nach einer Übereinstimmung der beiden Frauen. Doch es scheint keine zu geben. Als Kate selber in Gefahr gerät, wird der Druck immer größer. Meine Meinung: Von der ersten Seite an konnte mich Charlotte Link in die Geschichte hineinziehen. Sie hat es wieder mal geschafft, durch ihren spannenden Schreibstil und die sehr gute Beschreibung der Charaktere eine Story zu zaubern, die mich nicht mehr losgelassen hat. Ein wirklich toller Kriminalroman aus der Reihe von Kate Linville.

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