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Rezensionen zu
Wie Brausepulver im Bauch

Christine Fehér

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Rezension Wie Brausepulver im Bauch Christine Feher Hauptfiguren: Anselm: Matheass, schlecht in Sport. Hat sich in Frieda verliebt. Necken sich gegenseitig wegen ihren schlechten Noten. Frieda: Super in Sport, schlecht in Mathe. Hat sich in Anselm verliebt, neckt ihn wegen seiner schlechten Leistung in Sport. Klappentext: Ein bisschen peinlich und ziemlich schön Eigentlich kann sie ihn nicht leiden, diesen Anselm (Spitzname: Amsel), der eine fiese Bemerkung macht, als Frieda eine Fünf in Mathe kassiert. Pah! Und doch gehen seine jeansblauen Augen Frieda nicht mehr aus dem Sinn. War es wohl sehr gemein, ihn als Nerd zu beschimpfen? Als Frieda ihrer großen Freundin Pia von Amsel erzählt, fragt die doch glatt, ob Frieda verliebt wäre. Verliebt?? Sie doch nicht! Oder doch? Cover: Ein schönes witziges Cover mit einem Frosch mit Schirmchen drauf. Ich finde es ein lustiges Cover das ich gerne anschaue. Ich würde es auf jeden Fall zum Klappentext lesen aus dem Regal holen. Meinung: Danke erst mal an Bloggerportal für das Leseexemplar. Ich finde es ein witziges Kinderbuch zwischen dem Alter 8 – 11 Jahre. Das Buch ist wirklich wunderschön Illustriert. Anselm und Frieda habe ich gleich ins Herz geschlossen und konnte mich auch gleich in sie herein versetzen. Ich finde es schön dass es sich langsam aufbaut, mit kleinen Neckerereien. Schön finde ich auch wie die Geschichte endet. Ich finde man sieht wie Freundschaft ist zwischen jungen Leuten, mal Freundschaft mal Streit. Ich finde es sehr leicht geschrieben, so dass es sehr verständlich ist, dass es auch ein Kind gut versteht. Ich für meinen Fall werde es gerne weiterempfehlen. Deshalb bekommt dieses Buch 5/5 Sterne.

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Ich habe mich sehr auf das Buch mit dem lustigen Titel und dem farbenfrohen Cover gefreut. Und meine Erwartungen sind mehr als erfüllt worden. es hat mir sehr viel Spaß gemacht mal wieder ein Kinder – bzw. Jugendbuch zu lesen, mit einfacher Sprache, angenehm großer Schrift, tollen Illustrationen und Überschriften zu Beginn der Kapitel und nicht zuletzt einer schönen Handlung. Aber dieses Buch ist nicht nur etwas für Kinder, obwohl dieses sicher viel Freude daran haben und besonders Mädchen sich mit Frieda identifizieren werden, sondern auch für Erwachsene. Die Geschichte hat mich ein wenig zurückversetzt in meine eigene Grundschulzeit und sie ist einfach total niedlich im positivsten Sinne des Wortes. Und sie macht Mut, dass man nicht immer gleich sein muss um sich zu mögen, sondern dass Freunde und Partner sich oft auch ergänzen und auf den ersten Blick gar nicht zusammen passen. Ich kann das Buch wirklich total weiter empfehlen.

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Frieda besucht die 4. Klasse, ist sportlich und bei ihren Mitschülern beliebt. Sie ist eigentlich eine gute Schülerin, nur in Mathe ist sie leider eine Niete. Anselm, der mit Spitznamen Amsel genannt wird, macht sich über sie lustig, als sie in Mathe eine Fünf schreibt. Doch kurz danach im Sportunterricht kann sich Frieda dann revanchieren und verspottet Amsel am Barren. Alle denken, die beiden können sich nicht leiden, doch es kommt anders. Frieda bekommt nun Nachhilfe in Mathe und berichtet ihrer Nachhilfelehrerin von einem seltsamen Gefühl im Bauch, es fühlt sich an, wie Brausepulver. Für Pia ist klar, Frieda muss verliebt sein. Am Tag darauf findet eine Übung für die bald stattfindende Fahrradprüfung statt, wo Frieda einen Unfall mit Amsel verursacht. Ohne eine fiese Bemerkung zu machen, gibt sie sofort ihre Schuld zu. Amsel ist leider noch recht unbeholfen beim Fahrradfahren und so übt er heimlich im Park. Hier trifft er auf Frieda, die ihm erstaunlicherweise hilft und Tipps gibt. Frieda ist mittlerweile ganz schön verwirrt, denn sie kann Amsels blaue Augen nicht vergessen und Pia eröffnet ihr: Du bist verliebt! Frieda kann es erst kaum glauben, ausgerechnet Amsel … Dann steht irgendwann Amsels Geburtstagsfeier an, die Klassenfahrt und noch weitere Ereignisse geschehen. Die beiden kommen sich langsam näher…Frieda ist doch nicht verliebt? Oder doch? Meine Meinung: Die Autorin Christine Fehér beschreibt in „Wie Brausepulver im Bauch“ auf einfühlsame Weise die Verliebtheit bei Schülern im Grundschulalter. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten Frieda und Amseln erzählt. Das Cover ist geschlechtsneutral gestaltet. So kann das Buch gut von Jungen und Mädchen gelesen werden. Jedes Kapital beginnt mit liebevoll gezeichneten Illustrationen von Daniela Bunge. Diese findet man auch im Verlauf des Buches und sie sind wirklich herzallerliebst gestaltet und peppen das Buch sehr schön optisch auf. Der leichte, humorvolle Schreibstil erreicht Kinder und Jugendliche meiner Meinung nach sehr gut. Ich finde das Buch herrlich amüsant. Das Gefühl des Verliebt seins ist ansprechend beschrieben, ohne auf die Zielgruppe irgendwie peinlich zu wirken. Es beschreibt, wie die Grundschüler gegenseitige Nähe suchen und den anderen vermissen, wenn er nicht da ist. Sie genießen die gemeinsame Zeit – ohne peinliches rumgeknutschte und es gibt viele Gemeinsamkeiten, die aber noch entdeckt werden müssen. Sehr schön fand ich die Aussage, dass man sich nicht verändern muss, um dem anderen zu gefallen. Auch geht es darum, dass man sich gegenseitig ergänzen kann und dem anderen bei Fehlern oder Schwächen helfen kann. Zwar ist Pia diejenige die Frieda in Mathe hilft, jedoch bekommt sie von ihr auch den einen oder anderen Tipp in Liebesdingen. Ich denke viele Kinder werden sich und ihre Gefühle hier in dem Buch wiederfinden und merken, dass sie ganz normal sind. Ihre Sorgen und Gefühle werden wirklich ernst genommen. Fazit: Im Gesamtpaket kann ich eine absolute Leseempfehlung aussprechen, selbst als Erwachsener fand ich die Geschichte facettenreich, humorvoll und authentisch. Das Buch ist weder albern noch peinlich. Es erinnert einen eher an die eigene Grundschulzeit mit erster Verliebtheit und dem Kribbeln im Bauch.

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"Wie Brausepulver im Bauch" ist ein herrlich amüsantes Kinderbuch, welches das erste Verliebtsein erläutert und so beschreiben kann, dass es nicht peinlich auf die Zielgruppe wirken wird. Es zeigt, dass sich Menschen manchmal etwas eigentümlich verhalten und dies absolut normal ist, denn wer verliebt ist kann nur noch an die "eine" Person denken und das Kribbeln im Bauch bleibt erst einmal bestehen. Amsel und Frieda sind ganz wunderbare Protagonisten, denn während der eine im Sport ganz schlecht abschneidet, ist die andere in Mathe eine Fünferkandidatin. Manchmal kann man sich in seinen Fehlern und Schwächen so ergänzen, dass die Fahrradprüfung doch geschafft werden kann und mit ein klein wenig Nachhilfe die 5 in Mathe ausgeglichen. Frieda bekommt zwar von außerhalb Nachhilfe in Mathe, aber auch in Liebesdingen den einen oder anderen Tipp. Mir hat sehr gefallen, welche Begebenheiten in die Story einfließen, um ein absolut lesenswertes Kinderbuch zu schaffen. Durch das eher neutrale Cover kann "Wie Brausepulver im Bauch" sowohl von Jungen, als auch von Mädchen gelesen werden. Das Buch ist der Zielgruppe komplett angemessen, da sich Kinder hier und da sicherlich wiederfinden werden. Da ist der coole Junge an der Schule, dem man nacheifern möchte. Da ist die eifersüchtige Freundin, die scheinbar so schön ist, dass man sich selbst als eher hässliches Entlein empfindet. Wie gut, dass einem dann gesagt wird, dass man sich nicht verändern muss, um zu gefallen. Amsel und Frieda sind ein interessantes Pärchen, die aber doch sehr viele Gemeinsamkeiten haben, die erst entdeckt werden müssen. Im Gesamtpaket kann ich für "Wie Brausepulver im Bauch" eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Das Buch ist selbst für mich als Erwachsene schön zu lesen gewesen. Hier und da hat es mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, denn auch ich erinnere mich gerne an meine Grundschulzeit zurück und an das Kribbeln im Bauch, wenn man an den "einen" Mitschüler gedacht hat, den man immer verstohlen beobachtet hat und sich innerlich sehr freute, wenn er die Blicke erwidert hat. "Wie Brausepulver im Bauch" ist weder albern noch peinlich, denn es ist authentisch. Viele Kinder werden sich in der Story wiederfinden, denn erste Schwärme gibt es schon zu Grundschulzeiten und diese sollten auch ernst genommen werden. Hier geschieht es auf sehr ansprechende Art und Weise und konnte mich dadurch sehr begeistern.

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Der 217-Seitige Jugendroman 'Wie Brausepulver im Bauch' von Christine Fehér ist 2017 im cbt Verlag erschienen. Das Buch handelt von Frieda und Anselm, der von allen nur Amsel genannt wird. Frieda bekommt eine fünf in Mathe, Anselm ist der Beste bei dieser Arbeit. In der nächsten Stunde ist Sport. In diesem Fach ist Frieda deutlich besser als Anselm. Sie nennt ihn Nerd nennt, er gib an mit seiner eins. Später bereuen beide was sie gesagt haben. Beiden geht das Gesicht des anderen nicht mehr aus dem Kopf. Wegen der fünf in Mathe nimmt Frieda Nachhilfe. Sie erzählt ihrer neuen Nachhilfelehrerin Pia von Anselm. Pia meint, sie sei verliebt. Auch Amsel spürt ein Gefühl, das beide wie Brausepulver im Bauch beschreiben. Am nächsten Tag kommt dann eine Übung für die Fahrradprüfung, welche in der kommenden Woche startfinden soll. Anselm ist ein reichlich untalentierter Radfahrer, daher möchte er im Park üben. Dabei trifft er Frieda, die ihm hilft. Sie verstehen sich gut und als sie fertig sind, nimmt Amsel sie mit nach Hause, wo sie dann gemeinsam Anselms Bartagamen füttern und beobachten. Anselms Geburtstagfeier steht an, die große Klassenfahrt und noch viele weitere lustige Ereignisse, bei denen sich die beiden näher kommen… Die Autorin lässt die Protagonisten abwechselnd aus ihrer Sicht erzählen. Jedes Kapitel beginnt mit einem Bild von Frieda oder Anselm, damit der Leser gleich eine Orientierung hat, aus welcher Sicht gerade erzählt wird. Jedes Kapitel ist mit einer großzügigen Überschrift versehen, die zu Inhalten hinleitet, z. B: 'Warum ich Elias eine schwache Blase wünsche und warum ich bei der Radfahrprüfung kaum aufsteigen kann.' Grau unterlegte SMS – Nachrichten ergänzen die Geschichte. Kleine Illustrationen spiegeln in Bildern wieder, was der Text schon sagt oder ergänzen diesen sinnvoll. Fazit: Eine heitere, leichte, humorvolle Geschichte, die auch traurige Facetten sprachlich sehr ansprechend vermittelt. Mit einer klaren Sprache erreicht die Autorin die Kinder und Jugendlichen sehr gut. Sie findet Anknüpfungspunkte an die Erfahrungs- und Lebenswelt der Jugend. Inhaltlich eignet sich das Buch klar für Jungs und Mädchen, auch das gelbe Cover ist geschlechterneutral. Was tatsächlich schade ist, sind die Illustrationen auf den Innenseiten des Covers. Sie sind ganz zart und sehr schön, aber Blümchen, Gräser, Frösche und ein Vogel in einem Pünktchenmuster eingebettet lässt Jungs das Buch wohl eher wieder zu schlagen, als anfangen zu lesen. Besonders bedauerlich ist dies, weil es immer weniger gute Jugendromane für beide Geschlechter oder Jungs jenseits von Fantasy zu geben scheint und hier eindeutig einer vorliegt. Meine Kinder haben das Buch an je einem Tag am Wochenende durchgelesen und sind begeistert.

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