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Rezensionen zu
Das Gesicht des Bösen

Kathy Reichs

Die Tempe-Brennan-Romane (19)

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Tempe ermittelt wieder

Von: M.L.

04.06.2020

Ich habe einige der ersten Teile der Reihe um Tempe Brennen gelesen, das ist aber schon viele Jahre her. Trotz der langen Pause fiel mir der Einstieg nicht allzu schwer, zumal die Autorin die wichtigsten Details in die Handlung einarbeitet. Es ist Sommer, Tempe Brennan hat einen schweren Eingriff hinter sich, von dem sie sich erst noch erholen muss. Als Tempe Nachrichten mit Fotos einer verstümmelten Leiche erhält, gerät sie ins grübeln und stellt Nachforschungen an, auch gegen den Willen ihrer Chefin. Also spannend ist der Thriller allemal, ich habe mich beim lesen von Cliffhanger zu Cliffhanger gehangelt. Allerdings ist es nicht leicht, den roten Faden zu finden und alle Stränge und Themen unter einen Hut zu bringen. Für meinen Geschmack zerfasert die Handlung zu sehr, wirkt verworren. Hier wären weniger mehr gewesen. Ein zweiter Punkt ist die Übersetzung aus dem englischen, die teils sperrig ist. Sich nicht wirklich flüssig lesen lässt bzw. Formulierungen bringt, die einfach nicht passen wollen. Gut hingegen hat mir gefallen, dass an einigen Stellen Humor aufkommt, der mich schmunzeln ließ. Fazit: Insgesamt fand ich den Thriller lesenswert, er blieb aber hinter meinen Erwartungen zurück. 3,5 Sterne, aufgerundet auf 4

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Sehr gut - aber anstrengend

Von: S´Anke-le

30.05.2020

Ein gutes Buch, aber mit vielen Fachausdrücken, die man ja bei Kathy Reichs gewöhnt ist. Aber an sich, ist der Krimi sehr gut. Ich persönlich muss aber sagen, ich find andere Bücher von Ihr besser, als das NEUE.

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Die forensische Anthropologin Tempe Brennan erholt sich von einem neurochirurgischen Eingriff und arbeitet daher eigentlich nicht. Doch als sie anonyme Emails mit Fotos einer gesichts- und händelosen Leiche erhält, ist klar, dass sie sich einmischen muss. Sie ermittelt und tritt dabei vor allem ihrer Vorgesetzten auf die Füße. Britta Steffenhagen liest die gekürzte Fassung (6 CDs – ca. 8 Stunden) und ihre Stimme passt gut zum Genre und zu Tempe Brennan. Dass Temperance zurzeit nicht mehr am Obduktionstisch steht, finde ich sehr schade, denn gerade die forensische Anthropologie fand ich immer spannend. Wie sie Spuren an verwesten oder unbekannten Leichen findet, die dann zur Identifikation und zur Aufklärung des Falls führen. Dieses Mal „ermittelt“ Temperance also anders – ich hoffe jedoch, dass es beim nächsten Fall wieder „old school“ sein wird. Das Hörbuch war unterhaltsam, aber die Autorin hat sich sehr vieler Themen und Handlungsstränge bedient, so dass vieles nur angerissen wurde und manchmal der rote Faden fehlte. Ich hätte es schöner gefunden, wenn die Themen etwas komprimierter und dafür vertieft gewesen wären. Der Einstieg viel mir dadurch nicht ganz so leicht, denn ich höre Hörbücher immer nur „nebenbei“ und bin bei den ganzen Personen und Handlungssträngen anfangs etwas ins Straucheln geraten. Fazit: Mir fehlte der Schwerpunkt auf der forensischen Anthropologie und Kathy Reichs hat meiner Meinung nach zu viele Themen aufgegriffen. Trotzdem wurde ich recht gut unterhalten.

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Unerwartet

Von: Jasmin

29.05.2020

Da ich nur die Serie „Bones“ kannte, war es zu Beginn etwas verwirrend. Nach dem reinlesen aber spannend bis zum schluss. Dennoch sind beide Figuren übereinstimmend. Und das Bones- Erlebnis bleibt aufregend bis zum Ende.

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Zwischendurch auch spannend

Von: Starbucks

26.05.2020

Obwohl Kathy Reichs ein großer Name ist, ist „Das Gesicht des Bösen“ als 19. Fall von Tempe Brennan mein erster Roman der Thriller-Autorin, wobei ich finde, dass dies eher ein Kriminalroman ist. Der Hardcover-Roman hat ein schönes Format; das Buch lässt sich schnell durchlesen. Zum Inhalt: Tempe Brennan ist gesundheitlich angeschlagen. Sie ist allein in Charlotte, denn ihr Freund ermittelt in Kanada. Viele Zufälle, z.B. ein Fremder in der Nähe des Apartments und das Foto eines Toten führen zu einem verworrenen Fall, der mehr will, als ein Leser in einem Roman verarbeiten kann. Mehr wohl auch, als eine Schriftstellerin in einem Roman verarbeiten kann. Angesprochen werden Themen wie der Untergang der Estonia, Immobilienverkäufe von Bunkern für das sichere Überstehen von Katastrophen aller Art, Pädophilie, Verschwörungstheorien, Krankheiten, das Verschwinden von Kindern und viele mehr. Wichtig ist am Ende aber wenig davon. An den blumigen Schreibstil der Autorin musste ich mich erst gewöhnen. Es gibt viele – auch weit hergeholte – Vergleiche, unvollständige Sätze, Absätze, denen man kaum folgen kann. Dabei wird deutlich, dass Kathy Reichs sicher mindestens einen Kurs in „Creative Writing“, das ja in den USA viel gelehrt wird, gemacht haben muss, denn auch alle ihre Kapitel enden mit Cliffhangern, die die Spannung zwar erhalten, dann aber fast immer im nächsten Kapitel enttäuschend aufgelöst werden. Die Wiederholung des immer gleichen Stilmittels nervt aber irgendwann, spätestens, wenn man als Leser gemerkt hat, dass nicht viel dahinter steckt. So gibt es auch dunkle oder böse Vorahnungen, die so gar nicht alle wieder gefunden werden können. Dennoch ist „Das Gesicht des Bösen“ auch ein spannender Roman, mindestens so lange, wie man sich als Leser von den vielen angesprochenen Aspekten nicht verwirren lässt. Die meisten Punkte spielen am Ende kaum eine Rolle. Auch die Auflösung ist unspektakulär bis enttäuschend. Was mich am meisten geärgert hat, ist jedoch die Übersetzung, die so krankt, dass ich um diesen Übersetzer einen weiten Bogen machen würde. Mir war anfangs gar nicht genau klar, warum ich mich mit den ersten Kapiteln recht schwer tat. Die Autorin hat wirklich eine sehr bildhafte Sprache, die man aber durchaus übersetzen kann. Doch der Roman klingt so, als ob man erst ein Übersetzungsprogramm die Arbeit machen lassen hat, um dann ein wenig nachzubessern. Oft musste ich im Kopf rückübersetzen, um dann zu verstehen, was gemeint war. Einzelne Passagen habe ich sogar mehrmals lesen müssen – ohne Erfolg. Da ist ein Satz wie „Ich war an der Grenze zum Schreien“ noch das kleinste Übel. So sollte man Kathy Reichs vielleicht einfach auf Englisch lesen, um einen passablen Roman zu bekommen. Wenn der Übersetzer wechselt, würde ich mich durchaus auch an ein weiteres Abenteuer von Tempe Brennan heran wagen, aber von „Das Gesicht des Bösen“ bin ich eher enttäuscht, obwohl ich auch Spaß beim Lesen hatte. Für diesen Thriller würde ich 3,5 Sterne vergeben.

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Ein neuer spannender Fall

Von: lesebrille

26.05.2020

Der inzwischen 19. Fall für Tempe Brennan heißt "das Gesicht des Bösen" von Kathy Reichs. Spannend wie immer erholt sich Tempre Brennan von einem neurochirurgischen Eingriff. Zunächst weiß sie nicht,ob die geheimnisvollen Nachrichten eine Vision ihrer Migräneanfälle sind oder Realität. An ihrer neuen Chefin Heavner vorbei ,mit der sie auf Kriegsfuß steht, beginnt sie nachzufragen und zu ermitteln. Mit Hilfe ihres Kollegen Slidell und ihres Freundes Ryan bekommt sie durch moderne, forensische Methoden Einblicke, die sie lieber nicht gehabt hätte. Das Buch ist spannend und es macht Spaß mit Tempre Überlegungen anzustellen,zu rätseln , zu zittern und hoffen, das die Guten gewinnen.

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wer die bücher von ihr liebt weiß das sie anspruchsvoll sind mit medizinischen fachausdrücken und vieles mehr , ich finde es ist keine leichte kost, aber mich fesselt das leben von tempe brennan immer wieder aufs neue, auch mit ihrem partner ryan lesenswert

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Spannung und Überraschung

Von: Monika

24.05.2020

Kaum jemand vereint Spannung und Überraschung so meisterhaft wie Kathy Reichs. Wenn ich denke, jetzt habe ich etwas verstanden, ist alles wieder anders. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sich fesseln...

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