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Rezensionen zu
Kreuzblume

Andrea Schacht

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

zum Inhalt Ein verschollener Bauplan, eine mutige Frau, ein mächtiger Feind … In den Wirren des napoleonischen Kriegs hat Antonia ihre Eltern verloren. Nun, als junge Dame der Gesellschaft, will sie mehr über deren Schicksal erfahren. Sie ahnt anfangs nicht, wie eng die Geschichte ihrer Familie mit dem seit Jahrhunderten unvollendeten Kölner Dom verstrickt ist. Offenbar stehen Antonias Eltern mit den verschollenen Bauplänen in Verbindung. Doch je mehr Antonia herausfindet, desto gefährlicher wird es für sie – denn mächtige Männer der Kölner Bürgerschaft wollen um jeden Preis verhindern, dass der Dom vollendet wird … meine Meinung Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch, handelt es sich hier doch um eine Geschichte, rund um den Bau des Kölner Doms. Es gibt wirklich viele geschichtliche Details und alles ist sehr bildlich und ausführlich beschreiben. So konnte ich mich gut in die Zeit hineinversetzen und mir die Personen gut vorstellen. Die Charaktere sind auch sehr schön ausgearbeitet. Dadurch wurde das Buch aber für mich sehr langatmig... Manche Passagen hätte man sich sparen können... Es gibt viele Erzählstränge die sich zwischendurch doch zusammenfügen und teilsweise wieder trennen...aber man braucht Durchaltevermögen. Die Geschichte ist unterhaltsam aber eben vieeeel zu langgezogen. Das Cover ist passend zum Inhalt und gefällt mir sehr gut. Alles in allem hat mich der historische Roman nicht so überzeugt ich vergebe ★★★

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Meine Meinung Cover Das Cover zeigt die mittelalterliche Stadt Köln, mit dem Kölner und eine Frau die wahrscheinlich die Protagonistin Antonia sein soll. Das Cover passt zum Inhalt des Romans und Schreibstil und Inhalt In jedem Kapitel wird von einer anderen Person, die in der Geschichte vorkommt erzählt. Am Anfang war dies etwas verwirrend, bis man die ganzen Charaktere kennengelernt hatte. Anfangs laufen diese Erzählstränge nebeneinander her, bis sich das Ganze mehr und mehr zusammenfügt und sich die einzelnen Erzählstränge miteinander verbinden. Teilweise sind manche Kapitel etwas langatmig und ich war nahe dran die ein paar Seiten zu überspringen, was ich dann auch gemacht habe. Dies macht bei diesem Buch absolut nichts aus, die Handlung blieb trotzdem klar, obwohl ich immer mal wieder ein paar Seiten übersprungen habe. Ansonsten lässt sich das Buch gut lesen. Besonders die Beschreibungen sind sehr detailliert und so konnte ich mich gut in die Zeitepoche eindenken und mir das Geschehene gut vorstellen. Am Anfang der Geschichte wird die Hauptprotagonistin Antonia oder Toni wie sie genannt wird vorgestellt. Wegen des Krieges hat Toni keine leichte Kindheit und da ihr Vater der Armee angehört beschließt Tonis Mutter als Markentenderin mit dem Tross mitzuziehen. Da es nicht leicht ist in dieser Zeit ein Mädchen zu sein, verkleidet sich Antonia als Junge und ist somit als Toni in dem Trupp bekannt. So erlebt Toni einige Abenteuer, bis es schwierig für sie wird, da sie einen geliebten Menschen verliert und dann stößt sie auch noch auf ein Familiengeheimnis und Toni weiß auf einmal nicht mehr, wer sie ist. Fazit Ein schön geschriebener historischer Roman für zwischendurch. Mich konnte die Geschichte anfangs nicht packen und habe deshalb einige Zeit benötigt, um mich in die Geschichte einzufühlen. Ich kann das Buch allen empfehlen, die gerne gut recherchierte historische Romane lesen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne, da es mich nicht voll überzeugen konnte.

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Meine Meinung Cover Das Cover zeigt die mittelalterliche Stadt Köln, mit dem Kölner und eine Frau die wahrscheinlich die Protagonistin Antonia sein soll. Das Cover passt zum Inhalt des Romans und Schreibstil und Inhalt In jedem Kapitel wird von einer anderen Person, die in der Geschichte vorkommt erzählt. Am Anfang war dies etwas verwirrend, bis man die ganzen Charaktere kennengelernt hatte. Anfangs laufen diese Erzählstränge nebeneinander her, bis sich das Ganze mehr und mehr zusammenfügt und sich die einzelnen Erzählstränge miteinander verbinden. Teilweise sind manche Kapitel etwas langatmig und ich war nahe dran die ein paar Seiten zu überspringen, was ich dann auch gemacht habe. Dies macht bei diesem Buch absolut nichts aus, die Handlung blieb trotzdem klar, obwohl ich immer mal wieder ein paar Seiten übersprungen habe. Ansonsten lässt sich das Buch gut lesen. Besonders die Beschreibungen sind sehr detailliert und so konnte ich mich gut in die Zeitepoche eindenken und mir das Geschehene gut vorstellen. Am Anfang der Geschichte wird die Hauptprotagonistin Antonia oder Toni wie sie genannt wird vorgestellt. Wegen des Krieges hat Toni keine leichte Kindheit und da ihr Vater der Armee angehört beschließt Tonis Mutter als Markentenderin mit dem Tross mitzuziehen. Da es nicht leicht ist in dieser Zeit ein Mädchen zu sein, verkleidet sich Antonia als Junge und ist somit als Toni in dem Trupp bekannt. So erlebt Toni einige Abenteuer, bis es schwierig für sie wird, da sie einen geliebten Menschen verliert und dann stößt sie auch noch auf ein Familiengeheimnis und Toni weiß auf einmal nicht mehr, wer sie ist. Fazit Ein schön geschriebener historischer Roman für zwischendurch. Mich konnte die Geschichte anfangs nicht packen und habe deshalb einige Zeit benötigt, um mich in die Geschichte einzufühlen. Ich kann das Buch allen empfehlen, die gerne gut recherchierte historische Romane lesen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne, da es mich nicht voll überzeugen konnte.

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Inhalt: Zur Zeit der napolonischen Kriege wächst Toni als Tochter einer Marketenderin auf. Als Trossbub verkleidet geht sie mit auf Kriegszug und bekommt so schon als Kind die Schrecken des Krieges mit. Nach dem Tod der Mutter stellt sich jedoch heraus, dass sie eigentlich aus einer gut bürgerlichen und wohlhabenden Familie stammt. In Köln bei ihrer leiblichen Mutter muss sie sich erst an ein gänzlich anderes Leben gewöhnen. Aus dem wilden Jungen wird eine junge Dame aus besserem Hause. Mit Hilfe eines liebevollen Stiefvaters gelingt ihr die Umstellung ganz gut. Dann lernt sie ihre beiden Stiefbrüder kennen, die ebenfalls ungewöhnliche Lebensläufe vorweisen können. Nach dem Tod des Stiefvaters steht die Suche nach verschwundenen Bauplänen des noch unvollendeten Kölner Doms im Mittelpunkt des Interesses der drei Geschwister. Doch es gibt auch Gegner, die diese Interessen zu durchkreuzen versuchen. Meine Meinung: Das Buch führt einem ganz gut in die Vergangenheit und auch die Personen werden lebendig und differenziert dargestellt. Doch das Buch hat Längen und so richtig Spannung will auch nicht aufkommen. Viele kurze Kapitel immer wieder aus der Sicht von verschiedenen Personen (meist Tonis und ihrer Brüder) geschildert, verheißen Abwechslung, jedoch verwirrt die Menge an handelnden Personen manchmal und hemmt eher das Lesevergnügen. Die Suche nach den Bauplänen, die ja eigentlich zentrales Thema sein sollte, wird eher nebenbei behandelt. Auch die Auflösung erscheint mir eher etwas simpel. Mich stört, dass immer alles gleich wieder gut wird, dass sich immer die richtigen Leute an den unmöglichsten Plätzen zufällig treffen. Kurz mir erscheint die ganze Geschichte zu märchenhaft. Wer eher eine Familiengeschichte mit viel Gefühl lesen möchte, ist gut bedient. Auch der Schreibstil ist gut zu lesen. Historisch scheint die Geschichte gut recherchiert zu sein. Aber mir fehlt es an Spannung und Glaubwürdigkeit, deshalb 3/5 Sternen.

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