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Rezension zu
Love Letters to the Dead

Ein wunderschönes und trauriges Jugendbuch

Von: lara
25.02.2017

Charaktere Laurel: Laurel, die immer im Schatten ihrer wunderschönen Schwester May stand. Der Person, die ihr am meisten bedeutet hat, und die plötzluch aus ihrem Leben gerissen wurde. Laurel hat als sie kleiner war einige schlimme Erfahrungen erlebt, bei den vermeintlichen Kinoabenden mit dem mysteriösen Kumpel von Paul, May damaliger Freund. Ihren Charakter kann ich nicht wirklich beschreiben, man merkt dass die Vergangenheit auf ihr lastet, das wird auch oft beschrieben. Sie ist total schüchtern, hat Angst und redet nicht viel, außer mit ihren Freunden. Mir hat ihr Charakter trotzdem gut gefallen, er war undurchschaubar, aber trotzdem, das passte zu dem Buch. Sky: Ja, ich werde hier nur Sky und Laurel beschreiben, da Laurel zweifelsfrei die Protagonisten war, allerdings meiner Meinung nach Sky auch eine sehr große Rolle gespielt hat. Die Mutter hat ein psychisches Problem, der Vater ist tot. Mistery-Man wird er von seinen Klassenkameraden genannt. Von der alten Schule geflogen wegen einer Prügelei wegen einem Mädchen. May. Dies alles erzählt er Laurel. Allerdings war er teils überfordert, wenn Laurel weggedriftet ist, in Erinnerungen geschweift ist. Sky war mir trotzdem sehr sympathisch und ich mochte ihn. Lieblingszitat: "Wir haben unsere eigenen tektonischen Platten in uns, die ständig in Bewegung sind und sich immer wieder neu ausrichten, hrend wir uns langsam zu dem Menschen entwickeln, der wir sein werden" Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt meiner Meinung nach gut zum Buch, außerdem passt die Farbe ebenfalls zu der Atmosphäre im Buch. Kann natürlich auch sein, dass es daran liegt dass mir persönlich die Farben und die Geschichte gefallen haben, andere das eventuell anders empfinden, aber meiner Meinung nach ist das sehr gut gelungen. Ebenso dieses Briefeformat gefällt mir. Es ist total niedlich aufgemacht von innen, das gefällt mir richtig gut. Allgemein: Ich war mal wieder begeistert von diesem Buch. Ich habe es im Sommer 2016 schon einmal gelesen, allerdings konnte ich mich nicht an alles erinnern, deswegen habe ich es nochmal rereadet. Und es hat mich ebenfalls nochmal an einigen Stellen zu Tränen gerührt, an anderen Stellen wiederrum musste ich auch Lachen. Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen, die Geschichte ebenfalls. Man konnte es flüssig lesen und man wollte immer weiter lesen. Was ich ein bisschen übertrieben war, waren die vielen "Probleme" der einzelnen Protagonisten. Niemand hatte wirklich ein einfaches Leben, Laurel hat ihre Schwester verloren, Kristen und Tristan konnten nicht mehr lang zusammen bleiben, Hannah udn Natalie trauten sich erst nicht öffentlich zu machen dass sie ein Paar sind, außerdem dann noch Jason, der Bruder der sie manchmal schlug. Aber auch dies hat mich nicht weiter gestört, deswegen bekommt das Buch auch volle 5/5 Sterne von mir!

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