Rezension zu
Von Teufeln und Heiligen
Bewegend
Voller Wärme und Menschlichkeit erzählt Jean-Baptiste Andrea die berührende Lebensgeschichte von Joseph, der im Herbst seines Lebens auf öffentlichen Klavieren in Bahnhöfen und auf Flughäfen spielt. Er hofft, auf diese Weise eine Person zu finden, die er vor langer Zeit kennenlernte. Doch was hat es damit auf sich? Es ist eine lange Geschichte. Alles begann vor fünfzig Jahren in einem abgelegenen Waisenhaus in den Pyrenäen. Dort gab es Teufel und Heilige, Kameradschaft, Zusammenhalt und Verrat. Und ein Mädchen namens Rose ... Dieser Roman berührt, besitzt Tiefgang und schickte mich auf eine Achterbahn der Gefühle. Eines meiner Lieblingsbücher 2022!
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