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Rezension zu
Der mexikanische Fluch

Realität oder Fiktion

Von: Leserattentrio
15.10.2023

Der mexikanische Fluch... war es beim Lesen auch für mich, denn ich hing förmlich an den Seiten. Spannung pur, Kribbeln auf der Haut, Gänsehaut sowieso! Ein absolut liebenswerter Thriller! Aber erstmal zum Inhalt: Im Mexiko der 50er Jahre genießt Noemi das Partyleben in vollen Zügen. Doch dies soll sich ändern, denn ihr Vater möchte, dass sie sich um ihre Cousine Catalina kümmert. Grundsätzlich nichts schlimmes, würde diese nicht im Hochland in einem mystischen Haus wohnen. Im High Place trifft sie auf die englische Familie Doyle, in die Catalina eingeheiratet hat. Schon nach wenigen Tagen und Nächten merkt Noemi, dass es nicht mit rechten Dingen zu geht. Wird sie Catalina helfen können? Der Schreibstil der Autorin ist düster, sehr bildhaft, schaurig und spannend. Sie nimmt den Leser regelrecht gefangen und man kaum noch zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Meine Lieblingsstelle war eindeutig diese: "Noemí, dass es keine Geister gibt, heißt nicht, dass man nicht heimgesucht werden kann. Oder dass man den Spuk nicht fürchten sollte." Was habe ich mich noch Tage danach allein im Dunkeln gefürchtet oder was hat mich jedes kleinste Geräusch aufschrecken lassen. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen.

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