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Rezension zu
Die Insel der Honigtöchter

Die Insel der Honigtöchter

Von: mamenu
02.10.2023

Bei Alice verändert sich ihr Leben von heute auf Morgen, wobei sie sich sehr überfordert fühlt. Denn nicht nur, das ihre Schwester nicht mehr lebt, nein sie muss sich jetzt auch noch um ihre kleine Nichte kümmern, obwohl sie ehrlich gesagt nicht große Erfahrungen mit Kindern hat. Weil sie auch ihr Leben im Griff bekommen möchte und das mit einem kleinen Kind noch schwerer ist, beschließt sie nach Sardinien zu reisen, um zu schauen, ob sie den Vater findet. Denn dort hat sich ihre Schwester vor ihrem Tod aufgehalten. Ihre Mutter findet diese Idee nicht gut, und legt ihr dann auch Steine in den Weg. Da sie meint, das ihre Nichte gut bei ihrer Oma aufwachsen könnte. Doch das sieht Alice nicht so, weil ihre Kindheit wohl auch nicht mit ihrer Mutter gut verlaufen ist. Doch als sie in Sardinien angekommen ist verläuft nicht alles so, wie sie sich das vorgestellt hat. Sie muss sie sich Vorwürfe anhören wegen ihrer kleinen Nichte. Was mir hier sehr gut gefallen hat, das wenn ein Kapitel neu anfängt, ich immer was über Bienen lesen durfte. Wie sie gehalten werden oder wie ihre Lebenssiution ist. Wie man guten Honig macht, fand das schon sehr interessant. Diese Geschichte hat alles was man sich beim lesen wünscht.Traurige Momente aber auch war es Lustig und es gab auch sehr viel Missverständnisse was die ganze Geschichte sehr interessant gemacht hat.Ich wurde hier sehr gut Unterhalten.

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