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Cristina Caboni

Die Insel der Honigtöchter

Roman

(7)
eBook epub
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Eine Insel voll geheimnisvoller Traditionen, eine junge Frau auf der Suche nach Hoffnung und ein Mädchen mit einer magischen Verbindung zu den goldenen Bienen Sardiniens.

Vom Dach der Opéra Garnier kann Alice über ganz Paris schauen. Hier oben hält sie ihre Bienen. Hier oben ist ihr Zufluchtsort. Doch von heute auf morgen ist der Stock verlassen. Eine Warnung für nahendes Unheil. Kurz darauf erhält Alice einen schrecklichen Anruf: Ihre Schwester, mit der sie wegen eines Streits seit zwei Jahren nicht gesprochen hat, ist gestorben. Sie hinterlässt Alice die Fürsorge für deren kleine Nichte. Doch Alice fühlt sich überfordert von der Verantwortung. Und so reist sie nach Sardinien, wo die Schwester lebte, um nach dem Vater des Kindes zu suchen. Was sie findet, bringt Alices Welt ins Wanken: uralte Wurzeln, ungeahnte Liebe und das heilende Lied der Bienen …



Mehr Sommer-Wohlfühl-Flair vor der traumhaften Kulisse Italiens finden Sie in Cristina Cabonis »Die Gartenvilla«, »Das Versprechen der Rosenfrauen« und »Die Glücksmalerin«. Alle Romane sind einzeln lesbar.

»Ein seelenvoller Roman über die Magie der Bienen, Familienbande und den Mut zu großen Entscheidungen.«

Grazia (22. June 2023)

Aus dem Italienischen von Ingrid Ickler
Originaltitel: Work 2 (sequel La Custode del Miele e delle Api)
Originalverlag: Garzanti, Milano
eBook epub (epub), ca. 384 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-29137-2
Erschienen am  21. June 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Sinnsuche auf Sardinien

Von: Klusi liest

10.01.2024

Alice ist verstört, als sie vom Tod ihrer Schwester Emma erfährt, mit der sie die letzten zwei Jahre keinen Kontakt hatte. Nun hat Emma ihr das Sorgerecht für ihre kleine Tochter übertragen. Alice nimmt die Herausforderung an und kümmert sich hingebungsvoll um ihre Nichte, allerdings ist sie sehr bald mit ihrem Leben, mit dem Spagat zwischen Beruf und Kind, überfordert. Sie macht sich auf die Suche nach dem Vater der Kleinen und unternimmt dafür eine Reise nach Sardinien, wo Emma eine Zeitlang gelebt (und wohl auch geliebt) hat. Dies ist quasi die Fortsetzung des 2016 erschienenen Romans "Die Honigtöchter". Auch dieser erste Band spielte auf Sardinien, und es ging damals um Angelica Senes, der wir auch in dem neuen Roman wieder begegnen. Als Alice mit ihrer kleinen Nichte auf Sardinien ankommt, ist sie fest entschlossen, den Vater des Kindes ausfindig zu machen und ihm die Sorge für die Kleine zu überlassen. Dabei hadert sie jedoch immer mit ihrem Gewissen, denn eigentlich hat Emma ja ihr das Sorgerecht übertragen. Alice ist unsicher, was sie eigentlich vom Leben will. Es gibt viele ungeklärte Probleme zwischen ihr und ihrer Mutter, und auch zwischen Emma und ihr ist so vieles ungesagt geblieben, und nun ist es zu spät. Auch hängen unausgesprochene Schuldzuweisungen in der Luft, mit denen Alice nicht klar kommt. Die komplizierten Gedankengänge der Protagonisten und die daraus resultierenden Reaktionen waren mir manchmal jedoch etwas viel aufgesetztes Drama. In der malerischen Umgebung Sardiniens lernt Alice liebenswerte Menschen kennen, die sie unterstützen und ihr auch dabei helfen, zu erkennen, was sie wirklich will. Wie man es von den Romanen der Autorin kennt, spielt auch immer eine gewisse Mystik mit hinein. Hier geht es um die besondere Verbindung zu den Bienen, die nur wenigen Frauen eigen ist. Grundsätzlich gefällt mir die Atmosphäre des Romans sehr gut, und ich finde diese besondere Beziehung zu den Bienen faszinierend. Die Gestaltung des Buches ist sehr schön; am Beginn eines jeden Kapitels gibt es etwas Wissenswertes über die Bienen oder den Honig. Mit kleinen Abstrichen kann ich dieses schöne Buch wirklich empfehlen.

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Die Insel der Honigtöchter

Von: mamenu

02.10.2023

Bei Alice verändert sich ihr Leben von heute auf Morgen, wobei sie sich sehr überfordert fühlt. Denn nicht nur, das ihre Schwester nicht mehr lebt, nein sie muss sich jetzt auch noch um ihre kleine Nichte kümmern, obwohl sie ehrlich gesagt nicht große Erfahrungen mit Kindern hat. Weil sie auch ihr Leben im Griff bekommen möchte und das mit einem kleinen Kind noch schwerer ist, beschließt sie nach Sardinien zu reisen, um zu schauen, ob sie den Vater findet. Denn dort hat sich ihre Schwester vor ihrem Tod aufgehalten. Ihre Mutter findet diese Idee nicht gut, und legt ihr dann auch Steine in den Weg. Da sie meint, das ihre Nichte gut bei ihrer Oma aufwachsen könnte. Doch das sieht Alice nicht so, weil ihre Kindheit wohl auch nicht mit ihrer Mutter gut verlaufen ist. Doch als sie in Sardinien angekommen ist verläuft nicht alles so, wie sie sich das vorgestellt hat. Sie muss sie sich Vorwürfe anhören wegen ihrer kleinen Nichte. Was mir hier sehr gut gefallen hat, das wenn ein Kapitel neu anfängt, ich immer was über Bienen lesen durfte. Wie sie gehalten werden oder wie ihre Lebenssiution ist. Wie man guten Honig macht, fand das schon sehr interessant. Diese Geschichte hat alles was man sich beim lesen wünscht.Traurige Momente aber auch war es Lustig und es gab auch sehr viel Missverständnisse was die ganze Geschichte sehr interessant gemacht hat.Ich wurde hier sehr gut Unterhalten.

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Vita

Cristina Caboni lebt mit ihrer Familie auf Sardinien, wo sie Bienen und Rosen züchtet. Ihr Debütroman Die Rosenfrauen verzauberte die Leser weltweit und stand in Deutschland wochenlang auf der Bestsellerliste. Ihr zweiter Roman Die Honigtöchter, der auf ihrer Heimatinsel spielt, und Die Oleanderschwestern waren ebenfalls große Erfolge. Der Zauber zwischen den Seiten ist nun Cristina Cabonis viertes Buch, das in der faszinierenden Welt der Bücher spielt.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Cristina Caboni hat mit ›Die Insel der Honigtöchter‹ einmal mehr Sommer-Wohlfühl-Flair vor der traumhaften Kulisse ihrer italienischen Heimat verbreitet.«

Ostthüringer Zeitung (01. July 2023)

»Cristina Caboni entführt uns in ›Die Insel der Honigtöchter‹ in eine magische Welt.«

Lisa (28. June 2023)

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