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Rezension zu
Fifty-Fifty

Richtig gut

Von: _wieder_traeumen_
12.04.2023

Ich habe schon viel Gutes zu dem Buch gehört und mich nach langer Zeit wirklich mal wieder auf einen Thriller gefreut. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht - ich habe an dem Buch absolut nichts auszusetzen. Die Story ist von Anfang an spannend und ich wollte schon nach den ersten Seiten wissen, wie es weiter geht. Leider hatte ich nicht so viel Zeit und habe immer nur in der Bahn gelesen - hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich das Buch bestimmt an einem Tag beendet. Trotz über 500 Seiten ist es zu keiner Zeit langweilig und man fliegt nur so durch die Seiten. Für den Mord an Frank Avellino kommen zwei Täterinnen in Frage, die beiden Töchter Sofia und Alexandra. Steve Cavanagh schafft es, dass man als Leser:in immer wieder eine andere Tochter verdächtigt. Das Buch wird teilweise aus Sicht der Täterin geschrieben und somit findet man Hinweise, die mal auf Sofia zuzutreffen scheinen, mal auf Alexandra. Wer ihren Vater getötet hat, erfährt man dann aber erst am Ende. Neben der Spannung haben mir auch die Rollen der Strafverteidiger:innen Eddie und Kate wirklich gut gefallen, besonders das Ende ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Wie man vielleicht schon gemerkt hat, war ich begeistert von dem Buch. Sowohl die Idee als auch Schreibstil und Umsetzung haben mir gut gefallen. Ich empfehle das Buch wirklich jedem, der Lust auf einer spannende Story hat.

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