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Rezension zu
Frau Holles Labyrinth

Frau Holles Labyrinth

Von: yvi.b00k.l0ve
08.04.2023

Meinung: Mary reist zum Geburtstag ihrer Schwester extra zu ihrer Tante, die die beiden Schwestern nach dem Tod der Mutter aufgenommen hatte. Mary reist aber nicht extra zum Geburtstag ihrer Schwestern dort hin, sondern sie befindet sich auf der Flucht vor ihrem Arbeitgeber. Mary hat hat magische Fähigkeit und hat sie illigal genutzt. Mary und ihre Schwester Streiten sich und dabei fällt das Amulett ihrer verstorben Mutter in den Brunnen im Garten. Mary will das Amulett wiederfinden und steigt in dem brunnen hinab. Plötzlich befindet sie sich in einer fremden Welt. Allerdings, nach und nach vergisst Mary, warum sie in diese fremde Welt gekommen ist, wer sie ist und wer Moira ist. Bevor Mary alles vergessen kann, flüchtet sie. Das Cover ist in einem wunderschönen sowie auch der buchschnitt. Stefanie Lasthaus hat einen fesselnden Schreibstil, allerdings hatte ich ein paar Schwierigkeiten mich sofort fallen lassen zu können. Dadurch habe ich einfach ewig für das Buch gebraucht. Es war dennoch Spannend, düster und magisch. Besonders schön fand ich das Setting. Die Welt unter dem Brunnen war magisch. Die Entwicklung der Schwestern fand ich sehr gelungen. Es war sehr berührend und enotional. Dennoch hat sich für mich die Geschichte sehr gezogen und war langatmig, so das ich immer wieder pausiert habe und dann Probleme hatte in die Geschichte wieder einzufinden. Fazit Eine schöne Märchenadaption mit einem tollen setting. Aber ein paar zu viele Längen meiner Meinung nach was ein bisschen zur leseflaute führte.

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