Rezension zu
Zu wenig Zeit zum Sterben
Rasante Spannung bis zum Ende
Von: MissappledomeInhalt: Er muss einen Mörder retten oder er verliert seine Tochter … Vor über einem Jahr hat der Strafverteidiger Eddie Flynn vor Gericht einen folgenschweren Fehler begangen – und sich danach geschworen, niemals mehr einen Fall zu übernehmen. Doch nun muss er Olek Volchek, den berüchtigten Paten der New Yorker Russenmafia, gegen eine Mordanklage verteidigen. Volchek droht, Eddies Tochter Amy umzubringen, falls er sich weigert. Und so bleiben ihm nur 48 Stunden Zeit, um das Unmögliche zu schaffen: die Geschworenen von der Unschuld seines schuldigen Mandanten zu überzeugen, das Leben seiner Tochter zu retten – und Volchek für immer aus dem Verkehr zu ziehen … Meine Meinung: Diesen ersten Teil der Serie rund um den Strafverteidiger Eddie Flynn habe ich tatsächlich erst nach den anderen Teilen gelesen. Hut ab an den Autor, denn jeder Band hat für mich auch unabhängig von den anderen gut funktioniert. Und dieser Band nun legt die Grundsteine für die weitere Serie. Hohe Spannung von Beginn an, die nicht abbricht bis zum (bitteren) Ende. Hier wird dem Hauptakteur Flynn und auch dem Leser keine Verschnaufpause geschenkt. Sehr unterhaltsame Leseunterhaltung mit rasantem Tempo.
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