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Rezension zu
Frau Holles Labyrinth

Düstere Fantasy

Von: paulas.chapter
28.01.2023

Frau Holles Labyrinth war wirklich toll. Ich war sehr gespannt auf das Buch, weil es mich vom Aussehen auch ein bisschen an die Märchenchroniken von Christina Henry erinnert hat, von denen ich schon viel Gutes gehört habe! Ein kleines Highlight war der farbige Buchschnitt, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte! Umso mehr habe ich mich über diesen gefreut, wobei ich dazu aufgrund der aktuell auf Bookstagram laufenden Farbschnitt-Debatte sagen will, dass ich das Buch ohne den Farbschnitt mindestens genauso gerne gelesen hätte und dieser meine Wahrnehmung des Buchinhalts nicht beeinflusst hat. :) Die Idee, wie die Protagonistin Mary in Frau Holles Reich gelangt und wie sie sich dort anfangs zurecht findet, hat mich sehr an Alice im Wunderland erinnert. Spannend war es zu Beginn eher weniger, weshalb ich erst Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte reinzukommen. Jedoch mochte ich Marys Sarkasmus von Anfang an sehr gerne, auch wenn dieser im Laufe der Geschichte leider zunehmend in den Hintergrund trat. An diesem Buch dranzubleiben lohnt sich! Ich habe total gefallen gefunden am dortigen, etwas düsteren Worldbuilding und an der Idee der Macht von Erinnerungen. Erinnerungen als Thema fand ich sehr interessant, vor allem deshalb, weil das Buch sich dadurch von anderen Büchern in diesem Genre abhebt! Auch, wenn die Handlung teilweise vorhersehbar war, hat mich das Buch trotzdem gut unterhalten und wir hatten schöne gemeinsame Lesestunden zusammen. 🫶

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