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Rezension zu
Die Katze, die von Büchern träumte

Tiefgründig, spannend und regt zum nachdenken an

Von: Zeilenwolf
22.01.2023

Rintarō lebt in Japan und verbringt die meiste Zeit in dem kleinen Buchladen, den sein verstorbener Opa ihm hinterlassen hat. In dieser Buchhandlung befinden sich alte Schriftstücke - Klassiker in der Erstausgabe - die für Liebhaber gedacht sind. Kurz nach dem Tod seines Opas, taucht Tora auf. Er ist eine Tabby-Katze und bittet Rintarō um Hilfe. Sie sollen gemeinsam die Bücher retten. So beginnt ein Abenteuer, in denen Rintarō und Tora verschiedene Labyrinthe aufsuchen um die Bücher zu retten. Das Buch überbringt viele wichtige und tiefgründige Gedanken, ganz ohne Gewaltdarstellung. Es war mal eine etwas andere Geschichte, die mir vermutlich noch lange im Gedächtnis bleibt. Sosuke Natsukawa hat es geschafft, ein etwas philosophisches Buch spannend und dennoch zum nachdenken anregend zu schreiben. Ich könnte mir vorstellen mehr Japanische Bücher zu lesen, da ich schon öfter gehört habe, dass sie Charakter bezogener sind. Ich kann nur empfehlen dieses Buch zu lesen und ein wenig über die Message dahinter nachzudenken. Das Buch bekommt von mir 5/5 Sterne

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