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Rezension zu
Sisters of the Sword - Die Magie unserer Herzen

Ein etwas schwächeres Finale dieser Jugendfantasy Dilogie

Von: nathis_nerdwelt
10.01.2023

Das Finale der Sisters oft the Sword Dilogie geht direkt da weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Ziva hat noch mit den Problemen aus Band 1 zu kämpfen, da taucht ein weiterer Feind auf, der unserer Gruppe das Leben schwer macht. Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und auch der Schreibstil ist wie gewohnt sehr locker, flüssig und humorvoll. Im Gegensatz zum vorherigen Teil, der etwas ruhiger gestartet ist, werden wir hier sofort in die Handlung geworfen. Dadurch ist die Geschichte direkt spannend und fesselnd. Es treten neue Probleme auf, neue und alte Feinde kommen ins Spiel, aber auch neue Magie und Fähigkeiten lernen wir kennen. Im mittleren Teil gab es einige Längen, wodurch die Handlung etwas zu kurz gekommen ist. Dafür war das Finale sehr gelungen und nicht vorhersehbar. Besonders das Setting konnte mich wieder überzeugen. Die vielseitigen Charaktere sind gut ausgearbeitet und ich habe mich gefreut unsere Gruppe erneut zu begleiten. Ziva unsere Hauptprotagonistin hat ja Probleme mit sozialen Kontakten. Ihre Unsicherheit hat mich hier aber etwas gestört, weil ich sie als schlimmer empfunden habe als im vorherigen Teil. Temra finde ich weiterhin echt klasse und auch die Gruppendynamik kam sehr gut rüber. Die Liebesgeschichte war weiterhin nur im Hintergrund, aber leider so gar nicht meins. Das ist denke ich wirklich Geschmackssache. Fazit: Im Großen und Ganzen eine schöne Jugendfantasy Dilogie.

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