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Rezension zu
Die Dunkeldorn-Chroniken - Blüten aus Nacht

Dunkeldorn Chroniken

Von: Bucheule1902
23.11.2022

Das Cover Das Cover wirkt düster aber auch sehr elegant und wunderschön. Es ist sehr dunkel gehalten, was perfekt zu dem Titel des Buches passt. Umrahmt wird das Cover mit verschnörkelten Blumenborten und Ranken an welchen Dornen sind, was durch den blau-grauen Untergrund hervorgehoben wird. Charaktere Im Fokus der Story steht die junge Opal. Sie ist in Elver, ihrer Heimat, eine Plantagenarbeiterin. Wie auch schon ihre Familie und Vorfahren hilft sie bei der Bewässerung der Pflanzen, welche sich Dunkeldorn nennen. Diese Pflanze ist sehr gefährlich und heimtückisch. Trotz der Unterdrückung, welche sie erfährt, ist sie eine mutige junge Frau die auch für sich und ihre Meinung einsteht. Sie würde gerne mehr machen als sie könnte, doch das wird ihr immer wieder verboten. Sie arrangiert sich zumindest teilweise damit. Doch als sie auf der Universität kommt, wird sie aus meiner Sicht nochmal deutlich mutiger und riskiert einiges um das Geheimnis um sich selbst zu lösen. Neben Opal lernt man Ivar kennen. Ich habe bisher nicht wirklich einen großen Eindruck von ihm gewonnen. Er ist aus sehr von sich selbst überzeugt, was unter anderem an seiner Stellung liegt. Doch im Umgang mit Opal kommt auch immer wieder eine deutlich freundlichere Art zum Vorschein. Dennoch hat man immer wieder das Gefühl, dass er was verbirgt. Mindestens genauso wichtig für die Geschichte ist Professorin Weisdorn, welche mit den Dunkeldornen arbeitet und Opal auf der Plantage findet. Man merkt auf jeden Fall, das im Fokus ihrer Aufmerksamkeit die Forschung steht und weniger das Wohlbefinden der jungen Opal. Dennoch merkt man auch bei ihr immer wieder, dass sie Opal unterschätzt hat. Die Story Die Story beginnt auf der Plantage und man lernt Opal in ihrer heimischen Umgebung kennen. Ihre Familie und Julian bedeuten ihr alles und sie freut sich immer auf den Abend gemeinsam mit ihrer Familie. So zumindest mein Eindruck. Doch als das Unglück auf der Plantage geschieht und eine riesengroße Schwarzdorn Blüte wächst und seine Samen freisetzt, werden alle aus dem Dorf Elver getötet. Nur sie überlebt auf mysteriöse Art und Weise und wird von Professorin Weisdorn mit an die Universität in Florentia genommen, wo sie als ihre Forschungs-Assistentin arbeiten soll. Opal lernt dort unter anderem den Dornenprinz Ivar kennen, aber auch Keya und Jasmin. Doch was ihr die gesamte Zeit durch den Kopf geht, wie sie den Vorfall mit den Dunkeldornen überleben konnte und so begibt sie sich in der Bibliothek der Universität auf die Suche. Auf die Suche nach den Antworten, welche sie so gerne haben möchte. Doch sie findet nicht nur die antworten, sondern noch etwas mehr. Mein Fazit Nachdem ich nun einige New Adult Bücher gelesen habe, ist Fantasy doch eine willkommene Abwechslung gewesen. Die Idee der Story und auch den Dunkeldorn finde ich faszinierend und erschreckend zugleich. Dennoch hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und ich habe es innerhalb zwei Tage durchgelesen. Es ist in einem angenehmen Stil geschrieben und schweift nicht groß aus. Alle Informationen die man aus meiner Sicht benötigt, um ein Fantasybuch und seine Story nachvollziehen zu können, bekommt man immer wieder gelieferte. Ich bin sehr gespannt, wie es nach dem Ende des ersten Band nun weitergeht und freue mich mehr über Opal zu lesen.

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