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Rezension zu
Die Kuh, die weinte

Kurzgeschichten, die die Seele berühren.

Von: Raboke
11.11.2022

Das Buch besteht aus insgesamt 108 Kurzgeschichten, die auf der buddhistischen Lebeweise beruhen. Der Autor „Ajahn Brahm“ versteht es alte Weisheiten mit modernen, praxisnahen Methoden zu kombinieren. Die Ernsthaftigkeit in den alltäglichen Problemen wird mit humorvollen Geschichten aufgelockert. Des Weiteren nutzt der Autor sein Einfühlungsvermögen und sein inspirierendes Wesen, um verschiedene Perspektive und optimistische Betrachtungsweisen, auf das Leben, offenzulegen. Der Inhalt umschließt Themen wie Glück, geistiges Wachstum, Weisheit sowie innere Ruhe. Der Schreibstil ist sehr angenehmen und einfach gehalten wurden. Die gelieferten Impulse regen zum Denken an und steigern die Lebenslust sowie Zufriedenheit im Leben. Die Vielfalt der Themen versichert, dass das Buch Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen ansprechen wird.    Es ist kein Buch, welches man in einem Zug lesen sollte, sondern die Kurzgeschichten zunächst auf sich wirken sollte. Zudem kann ein beliebiges Kapitel aufgeschlagen werden, das die Geschichten zusammenhangslos sind.   Kleiner Kritikpunkt: Humor ist etwas sehr Individuelles. Leider empfand ich die Witze etwas flach, sodass ich sie als störend wahrnahm. Teilweise kratzen einige Geschichten lediglich an Oberfläche - mir fehlte die Tiefgründigkeit

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