Rezension zu
Zur See
Dörte Hansen Liebe!
Von: wortknisternDörte Hansen has done it again! “Zur See” ist ihr dritter Roman und es ist inhaltlich alles wieder “Typisch Dörte Hansen”: Norddeutsches Setting, die See spielt natürlich eine große Rolle, Sprache, Familie und verschiedene Konflikte. Dörte Hansen schafft einfach genau den richtigen Mix aus tiefgründigen Themen und Humor, der mich in diesem Buch einfach hat versinken lassen. Hätte es wirklich am liebsten in einem Rutsch durchgelesen und war am Ende traurig, weil ich eigentlich noch gar nicht ready war, diese schöne Geschichte und die Charaktere, die mir alle innerhalb weniger Seiten ans Herz gewachsen sind, schon gehen zu lassen! @booksnotdead.de schreibt in ihrer Rezension, “Zur See” sei eines der Bücher, die sie direkt nach beenden am liebsten nochmal von vorne begonnen hätte - und dem stimme ich voll und ganz zu, so geht es mir auch mit diesem Buch! Direkt nach beenden habe ich Bewertungstechnisch zwischen 4 und 5 Sternen geschwankt, erstmal knausrig 4 gegeben und dann gemerkt: Dieses Buch lässt mich nicht los. Besonders das Ende. Ich habe so oft noch an das Buch gedacht, gestern Abend habe ich dann schließlich ihren zweiten Roman “Mittagsstunde” begonnen, weil ich eine Art Heimweh nach einer Dörte-Hansen-Geschichte hatte und ich glaube, größere Komplimente kann man Autor*innen nicht aussprechen! Bin ein bisschen traurig, dass ich dann nach “Mittagsstunde” alles von ihr gelesen habe und auf den nächsten Roman warten muss. Dörte, ich brauche so schnell wie möglich Nachschub!
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