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Rezension zu
Schwedischer Todesfrost

Sehr schöner Krimi!

Von: DieSueschauerin
16.09.2022

Der Krimi hat mir wieder sehr gefallen! Man taucht in die Geschichte ein und erfährt als allererstes von einem Entführungsfall, der sich im Jahr 2000 ereignet hat. Das macht erstmal nicht viel Sinn, aber hängt mit dem Fall zusammen. Das klärt sich auch im Verlaufe der nächsten Kapitel und im Nachhinein finde ich es toll, dass man direkt mit hineingezogen wurde. Die Kapitel teilen sich, wie bei jedem der Krimis bisher, in Cilla Storms Sicht, geschrieben als Ich-Erzähler, und die Sicht verschiedener anderer Figuren, geschrieben als personaler Erzähler. Es steht aber auch immer über den Kapitelanfängen, aus wessen Sicht wir den Krimi erleben und wie viele Wochen oder Tage es noch bis Weihnachten sind. Das war hilfreich, um die verschiedenen Sichten zu sortieren. Vor allem, da Cilla und die Zweitperspektive etwas unterschiedlich sind von der Zeit. Ihre Sicht beginnt eine Woche vor Weihnachten, während die andere Sicht vier Wochen vor Weihnachten startet. Aber mit Hilfe der Kapitelüberschriften gab es keinen Moment, an dem ich durcheinander kam. Nur an die Erzählzeit, hier in Präsenz, musste ich mich gewöhnen. Aber auch das ging relativ schnell. Der Verlauf des Krimis hat viel Spaß gemacht. Es war unterhaltsam mit Cilla und Rosi zu ermitteln und die Weihnachtsvorbereitungen zu verfolgen. Der Schreibstil des Autoren hat mich in seinen Bann gezogen und ich habe das Lesen sehr genossen.

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